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Rekordgewinn: Apple und Microsoft spielen nicht mehr in derselben Liga

von Königsstein
28. Januar 2015 - Aktualisiert am 29. Januar 2015
in Exclusives
36
Rekordgewinn: Apple und Microsoft spielen nicht mehr in derselben Liga
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Apple-versus-MicrosoftApple hat gestern nach Börsenschluss in den USA neue Quartalszahlen vorgelegt, die selbst in der an Superlativen reichen Firmengeschichte alles bisher dagewesene in den Schatten stellen. 18 Millarden Dollar Gewinn erwirtschaftete der Tech-Riese innerhalb von drei Monaten. Das war das profitabelste Quartal, das jemals ein Unternehmen vorzuweisen hatte. Nicht nur in der Technologie-Branche, sondern überhaupt. Bisheriger Spitzenreiter war der russische Gaskonzern Gazprom, der im 1. Quartal 2011 einen Gewinn von 16,2 Milliarden Dollar ausgewiesen hatte. Apple’s Quartalsumsatz betrug 74,6 Millarden Dollar, ein Plus von 30% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Apple profitierte dabei von einer Reihe neuer Produkte und einem starken Weihnachtsgeschäft und setzte vor allem mit 74,5 Millionen verkaufter iPhones eine neue Rekordmarke. Dass der Absatz von iPad’s im Jahresvergleich um rund 18% einbrach, war dabei der einzige Wermutstropfen, aber auch nicht wirklich überraschend. Immerhin konnte Apple trotzdem 21,4 Millionen Tablets verkaufen.

Microsoft hatte einen Tag zuvor enttäuschende Quartalszahlen präsentiert – die Aktie brach daraufhin um bis zu 10% ein, was fast 40 Milliarden Dollar Firmenwert vernichtete. Wenn man die Zahlen von Microsoft und Apple vergleicht, muss man tatsächlich feststellen, dass die beiden Technologiekonzerne nicht mehr wirklich in der selben Liga spielen. Apple verdiente drei Mal so viel wie der Konkurrent aus Redmond. Allein das iPhone Geschäft ist größer als Microsoft und Google zusammen.

Bei den Smartphoneverkäufen ist die Diskrepanz noch deutlicher. Microsoft konnte zwar erstmals über 10 Millionen Lumias verkaufen. Dies ist aber nicht mal ein Siebtel der iPhone Verkäufe. Und das obwohl Microsoft vor allem mit günstigen Budget Phones erfolgreich war, während Apple im profitablen Premium-Segment die Sahne abschöpft. Microsoft kocketiert also nicht nur wenn sie sagen, sie seien im mobilen Geschäft jetzt der underdog.

Apple und Microsoft – Quartalsergebnisse im Vergleich

Microsoft Apple
Umsatz $26,5 Milliarden $74,6 Millarden
Gewinn $5,8  Milliarden
$18  Milliarden
Verkaufte Smartphones 10,5 Millionen 74,5 Millionen

 

Ein paar persönliche Gedanken dazu

  • Apple’s Erfolg ist beeindruckend und auf einem gewissen Level habe ich auch Respekt davor. Aber ich interessiere mich für Technologie – nicht für Finanzen. Und aus technologischer Sicht hat mich nicht wirklich begeistert, was Apple im letzten Quartal (oder den letzten 1- 2 Jahren) geleistet hat. Meiner Meinung nach ist Apple derzeit so langweilig, wie noch nie. Und auch die Apple Watch wird daran nichts ändern.
  • Es heißt ja, der Markt habe immer Recht. Von daher hat Apple mit dem iPhone 6 und dem iPhone 6 Plus offenbar eine ganze Menge richtig gemacht. Ich bleibe aber bei meiner persönlichen Einschätzung, dass dies eigentlich enttäuschende Releases waren, ohne wirkliche Vision und technologische Innovation.
  • In der Ballmer-Ära ist Microsoft zu immer neuen Rekordumsätzen geeilt und galt trotzdem irgendwie als Absteiger. Bei Apple gilt der betriebswirtschaftliche Erfolg aber als ultimative Bestätigung ihres Schaffens. Warum eigentlich?
  • Ich empfinde Apple als bedrohlich. (In einem moderaten Sinne – immerhin reden wir hier immernoch von Technologieunternehmen und nicht Terror-Organisationen). Das ist eine rein subjektive Empfindung, die sicherlich auch ein irrationales Element hat. Aber ich traue Apple nicht, und ich betrachte es mit Sorge, dass sie eine wirtschaftliche Macht anhäufen, die es ihnen erlauben würde, sich in jeden beliebigen Markt einzukaufen und potentielle Konkurrenten aufzukaufen oder zu zerquetschen. Ich traue Apple deshalb noch weniger als, sagen wir, Google, weil sie ideologischer sind. Und weil es zu den Grundüberzeugungen dieser Firma gehört, dass sie Dinge kontrollieren darf, nein, muss, weil sie es besser weiß und besser kann als alle anderen. Es gibt sicherlich größere Bedrohungen für die Menschheit, aber ich würde es ganz gerne sehen, dass Apple wieder auf Normalmaß zurechtgestutzt wird.
Gazpomme
Apple spielt jetzt in einer Liga mit Gazprom.

 

Was sagt ihr zu Apple’s Rekordgewinn? Diskutiert mit in den Comments!


Quellen: TheVerge, Handelsblatt, SPON

Tags: AppleGewinniPhone 6LumiaMicrosoftQuartalsberichtQuartalszahlenUmsätzeVerkaufszahlen
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DeathMetalMods
10 Jahre her

Einfach herrlich, wie die eigenen Stile der Redakteure hier immer wieder durchkommen: Für Königstein wird MSFT deklassiert, für Leo gibt es vor allem erhebliche Steigerungen. Ich denke, dass man nicht drum herum kommt, sich verwundert die Augen wegen Apples aktuellen Zahlen zu reiben. Trotzdem spricht Königstein einen ganz erheblichen Punkt an, den auch schon andere Kommentatoren aufgegriffen haben. Apple gleicht in gewisser Weise dem MSFT der Balmer-Zeit: Irre Umsätze, aber totlangweiligt. Dass das nicht lange gut gehen kann, liegt nahe. Der Grund, warum ich aber glaube, das Apple in Zukunft nicht MSFT-gleich wieder absteigen wird, ist für mich: Apple wird… Weiterlesen »

0
Thomas
10 Jahre her

Da kann man mal sehen wie die Appel Jünger alles kaufen was die so anbieten. Das iphone 6 war zum start so schlecht egal ob software krankheiten oder schlechte Hardware trotzdem liefen sie alle zu den stores und mussten eins haben. Junge junge das ist doch krank

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paul
10 Jahre her

Prüft noch mal die Tabelle im Text… 🙂

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Leonard Klint
Redakteur
10 Jahre her

Danke Paul, ist verbessert 🙂 @DMM Die Einbrüche bei MSFT im Moment sind den schwachen Abasatzzahlen der Windowslizenzen geschuldet. Diese Einnahmen werden in Zukunft bei MSFT sowieso eine kleinere Rolle spielen als bisher. Die schwerfälligen Auktionäre schreckt natürlich jeder Kurswechsel ab – sie brauchen Sicherheit. Von daher sehe ich die Zahlen von Microsoft gar nicht so düster wie einige andere. Die Spannung die MSFT in letzter Zeit bei mir erzeugt ist mir persönlich viel wichtiger als der (sicher temporäre) Kursverlust. @Königsstein Während MSFT immer mit Arbeit verbunden worden ist (und nicht so coole DJ Arbeit, sondern in einem stickigen Burö… Weiterlesen »

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Paul
Antwort auf  Leonard Klint
10 Jahre her

Nee, noch nicht ganz fertig… 🙂

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wp78de
10 Jahre her

Apple ist für viele, wenn sie erst einmal damit angefangen haben, fast alternativlos. Das System-Apple weißt äußerst starke Lock-In-Effekte auf, die selbst wechselwillige Nutzer dreimal überlegen lassen, ob man wirklich ganz auf Gazpomme (genial!) verzichten kann.

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Paul
10 Jahre her

Es ist noch ein weiter Weg im Bereich Smartphones für MS.
Wenn man mal von 280 Mio. im Quartal verkauften Androiden ausgeht (das ist geraten), steht es aktuell 28 : 7,5 : 1
Oder anders: Von 37 verkauften Smartphones ist eines von MS, 8 sind von Appple und 28 haben Android drauf.

Klar, nach Weihnachten werden die Zahlen anders aussehen, der Apple-Anteil wird deutlich geringer sein. dennoch ist es eine Hausnummer.

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Paul
10 Jahre her

Aplle hatte in einem Quartal in 2014 etwa 85 Milliarden Downloads aus dem App-Store. Dazu wurden im Quartal 4/2014 100Mio. Geräte im jeweiligen Hochpreissegment verkauft (iPhones, Ipads, Macs), davon stützen 95Mio. Geräte die Umsätze im App-Store, weil sie „App-Store-Anschluss“ haben (iPhones und iPads). Und diese Komponenten (inkl. weiterer Geschäftsfelder) sorgen im Kern für einen 75-Milliarden-Umsatz. DAS nenne ich mal Ökosystem. Deswegen muss MS dafür sorgen, möglichst alle existierenden Win-User möglichst schnell auf Win10 zu bekommen. Deswegen verschenkt man es ein Jahr lang an einen großen Teil der aktuellen Benutzerschaft (Win7/8/8.1). Deswegen brauchen sie bei den Smartphones um jeden Preis Marktanteil.… Weiterlesen »

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Reinhard Schäfer
10 Jahre her

Die Möglichkiten, die Apple durch diese Zhlen an die Hand gegeben worden sind, wird das Unternehmen weiter dazu nutzn, alles einzukaufen, was irgendwie Erfolg versprechen könnte, allein schon deshalb, um Lizenzen zu ergattern und um es der Konkurrenz nicht zu überlassen. Die Menschen wollen offenbar die Monopolstellung unterstützen und trotz angeblicher Inividualisierung eher stromlinienförmig und „hip“ sein. Das erklärte Ziel, Google zu vernichten, rückt durch solche Entwicklungen in greifbarere Nähe. Was machen die anderen Unternehmen falsch? Sie versuchen, „erveryone´s darling“ zu sein und sich in jede Nische zu schmiegen, anstatt eine klare Linie zu verfolgen. Microsoft/ Nokia zerklüften ihre Modellreihen… Weiterlesen »

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Reinhard Schäfer
Antwort auf  Reinhard Schäfer
10 Jahre her

Sorry für die vielen orthografischen Fehler… längere Texte schreiben mit dem Smartphone ist nicht so mein Ding.

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Portalez
Antwort auf  Reinhard Schäfer
10 Jahre her

Wenn ich könnte, würde ich noch ergänzen. Kann ich aber nicht. Ein top „Off Topic“ Beitrag ist dir gelungen.

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Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Portalez
10 Jahre her

Ja, das stimmt, der Kommentar ist selbst ein kleiner Artikel im Artikel. 🙂

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Paul
10 Jahre her

Probleme bei Datenschutz und Ausbeutung haben alle internetnutzenden Geräte. Nicht dass ich das gut finde, aber es ist kein alleinstellungsmerkmal von Apple. Und „Google zerstören“ stelle ich mir mit dem kleinen Marktanteil trotz der vielen Kohle schwierig vor.

Samsung ist mit seiner Politik einige Jahre sehr gut gefahren. Ich vermute eher, dass denen inzwischen vor allem ihre Update-Politik und das damit verbundene Image beim Standard-Verkaufspersonal auf die Füsse fällt, weniger die Modellzerklüftung. Darunter hat ja auch WinPhone m.M.n. nach wie vor zu leiden.

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Reinhard Schäfer
Antwort auf  Paul
10 Jahre her

Datenschutz beziehe ich bsonders auf die NSA-Problematik (amerikanisches Unternehmen) und die auch kürzlich z.B. von Snowden veröffentlichte Aussage, dass er von einem iPhone Abstand nehmen würde. Natürlich haben alle Probleme damit, aber ich sehe das hier besonders kritisch. Das Steve Jobs Google vom Markt verbannen wollte ist eine von ihm selbst getroffene Aussage. Mit zunehmendem Besitz von wichtigen Patenten kann man den Konkurrenten Google und auch MS das Leben sehr schwer und teuer machen. Patentstreits sind teuer und der Verkaufsstopp für Geräte, den es ja in den letzten Jahren immer mal wieder gab, kann schon in den Ruin treiben. Und… Weiterlesen »

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Justmy2cents
10 Jahre her

OMG… zeigt sich da jetzt meine verdorbene Phantasie, oder ist das Bild etwas versaut? Da bückt sich doch Einer, während der Andere sich von hinten….quasi…ich sach nix mehr hahaha

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Leonard Klint
Redakteur
10 Jahre her

Meiner Meinung nach darf man den Erfolg von Apple nicht überanalysieren. Solche sozioökonomischen Phänomene sind selten an einzelnen Faktoren auszumachen. Von daher kann ich @reinhard so nicht zustimmen. Microsoft macht seit der Entwicklung von Windows 10 sehr vieles richtig. Die Produktpalette halte ich für sinnvoll und nicht zerklüftet (immerhin hat man sich eine Firma einverleibt, klar, dass das Angebot angepasst werden muss). Dein Argument Samsung hätte Erfolg, weil ihre Geräte trotz erheblicher Fragmentierung ein einheitliches Design haben, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich finde Nokia/Microsoft haben einen sehr hohen Design Wiedererkennungswert. Apple und Samsung haben sehr vieles richtig gemacht, trotzdem… Weiterlesen »

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Portalez
10 Jahre her

Irgendwie finde ich das traurig, dass ein Hersteller von „Tech-Spielzeug“ zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufsteigen konnte. Das wirft ein fahles Licht auf unsere gesellschaftlichen Strukturen, weltweit.

Nichts missverstehen: Ich bin keiner der sich den Sozialismus wünscht. Aber die Blüten des Turbokapitalismus erschrecken mich.

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Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Portalez
10 Jahre her

Ja, kann ich nachvollziehen. Wobei, ein Ölkonzern an der Spitze ist auch nicht besser…

0
Portalez
Antwort auf  Königsstein
10 Jahre her

Besser ist es vielleicht nicht, aber – hmm – ich kann es rational nachvollziehen. Bei Apple hingegen frage ich mich nur „wieso“?

Naja, sei es drum. Meine Gedanken schweifen vom eigentlichen Thema ab, deshalb halte ich nun meine Schnute. 😀

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Reinhard Schäfer
Antwort auf  Portalez
10 Jahre her

Das kann ich ebenfalls unterschreiben.

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Königsstein
Verfasser des Artikels
10 Jahre her

Ich denke es stimmt, dass dieser kometenhafte Aufstieg von Apple ein „Phänomen“ ist, bei das man nur bis zu einem bestimmten Punkt erklären kann. Und wo es irgendwann auch kein nachvollziehbares Verhältnis mehr gibt zwischen Leistung und (kommerziellem) Erfolg. Aber sie haben in den vergangenen 10-15 Jahren einfach sehr vieles richtig gemacht und ernten dafür immernoch den Lohn…. Und erfolgreich sein UND geliebt zu werden schaffen tatsächlich nicht viele. Ich frage mich, wie es für sie weiter geht. Bleiben sie trotz ihrer Größe so hungrig und innovativ wie früher? Werden sie ihre Finanz- und Marktmacht nutzen, um „mit Gewalt“ oben… Weiterlesen »

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Leonard Klint
Redakteur
10 Jahre her

@Königsstein Ich hoffe nicht, dass Apple knapp 1200 Jahre an der Spitze bleibt 😛

Ansonsten denke ich kann man gut erkennen, dass der Innovationsdrang bei Apple in den vergangenen Jahren wirklich nicht überragend ist. Muss er auch nicht. Microsoft hat sich 25 Jahre an der Spitze gehalten und 10 Jahre davon sehr wenig erfolgreich (i.e. mainstreamiges) im Consumermarkt etabliert. Ich hoffe nur, dass durch den schneller gewordenen technischen Wandel, der Druck auf Unternehmen wie Apple steigt und wir nicht wieder 10 Jahre in einer Innovationseinöde enden.

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Thomas P
10 Jahre her

Dschungelcamp guckt auch die halbe Welt… so what? Die meisten Kunden sind keine Technikgeeks, sondern Laien. Keine Ahung, so lange es gut ist, wird es gekauft. Apps dominieren die Welt, wenn du eine auf deinem Handy nicht hast, bist du raus auf dem Schulhof. Was gibt es da mehr zu deuten? 😉

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Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  Thomas P
10 Jahre her

Ich stimme dir zu, Iphones sind perfekt für Schüler….

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Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Leonard Klint
10 Jahre her

Woher nehmen die das Geld…? 🙂

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Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  Königsstein
10 Jahre her

Sorry, hab ein /s vergessen 😉

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Pici
10 Jahre her

Apple spiegel den Narzissmus:
http://www.sueddeutsche.de/digital/erfolg-des-iphone-apple-spiegelt-den-narzissmus-1.2324970

„Wir lieben demnach nicht allein das Produkt, wir lieben unser Spiegelbild wie Narziss, der sich, so Forster, in seinem eigenen Bild zu erkennen sucht und doch nie über sich hinauskommt“

Die Schlusssätze sollte man auch nicht aus den Augen verlieren

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Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Pici
10 Jahre her

Danke, interessanter Artikel! Wobei das Apple Produkte auch wieder auf eine gewisse Weise überhöht.

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Reinhard Schäfer
Antwort auf  Pici
10 Jahre her

In einem weiteren Artikel zum Thema schreibt die SZ: „Alles, was sich heute Smartphone nennt, ist grosso modo ein Nachahmerprodukt dieser 2007 präsentierten Idee.“ – Man merkt, dass die Mehrzahl der Smartphonenutzer wirklich erst diese Geräteklasse kennt, seit es Apple mit dem iPhone geschafft hat, diese massentauglich zu vermarkten. Dass es lange vorher die PDA´s gab, den Nokia Communicator, das Siemens SX45 und seit 2002 die MDA´s, XDA´s usw. ist den Redakteuren und Journalisten kaum noch bekannt. Im Grunde hat Apple das System Microsoft windows mobile kopiert und moderner gemacht, eine Aufgabe, die Microsoft verschlafen hat. Vor dem iPhone fristete… Weiterlesen »

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Topfpflanze
10 Jahre her

Ja, teilweise kann ich Königsstein rechtgeben. Aber der erfolg liegt wahrscheinlich auch daran, dass Apple fans einfach alles kaufen. Gäbe es einen iShit, der nix kann ausser stinken, würden es trotzdem hunderttausende kaufen. Leider.

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Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Topfpflanze
10 Jahre her

Hehe… Das Patent solltest du dir sichern. 🙂

0
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  Königsstein
10 Jahre her

Ishit und Belfie-Stick ergäben interessante Synergiemöglichkeiten!

0
dacapo
10 Jahre her

Ich kann auch verstehen wenn Apple von einem Rekord zum anderen eilt. Ich sehe es doch selber bei uns in der Familie. Dort bin ich der einzige mit einem Windows Phone. Windows oder Microsoft ist für viele jüngere doch ein System was nicht mehr in ist. Ich bin seit 1995 mit Windows Systemen unterwegs und habe auch Höhen und Tiefen mit Windows mitgemacht. Die ersten Windows Phones waren auch nicht besonders gut fand ich. Von den Windows 6 CE Geräten mal abgesehen, war bei den Windows 7 und teilweise auch 8 Geräten einfach zuviele Kompromisse zu machen. Hardware technisch beschnitten,… Weiterlesen »

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Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  dacapo
10 Jahre her

Danke für deinen Erfahrungsbericht! Du hast natürlich Recht, Microsoft muss sich natürlich auch an die eigene Nase fassen. Ich denke, die aktuellen Marktanteile spiegeln halt bei weitem nicht das tatsächliche Qualitätsverhältnis wieder, aber die Versäumnisse der Vergangenheit lassen sich eben nicht so schnell aufholen…

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wp78de
10 Jahre her

Ich muss sagen, für mich ist Apple nicht mehr wirklich in. Wer wirklich in ist, muss es nicht 10x am Tag sagen. Apple hat aber mittlerweile ein recht breites Portfolio, sodass sie einen iPhone-Nutzer später zum iPad, zum Mini und schließlich zum Mac bewegen können – das ganze Funktioniert in allen Richtungen; hat man erst einmal etwas von Apple, wird es leicht immer mehr. Es wäre an der Zeit, dass sich Apple eine blutige Nase holt – sei es aufgrund laxer Sicherheitsstandards bei OSX, sei es aufgrund eines Flops, etwa mit der Ich-erschein-dann-mal-später-Uhr, oder etwas richtig fieses, dass ich mir… Weiterlesen »

0
Alex M.
10 Jahre her

Maybe Apple has good products, but the prices are not faire. As quality, Microsft and Apple are close, but don’t forget that Steve Jobs always needed Bill Gates’s help to do something good. Stay tune, because Microsoft is rising and everyone will love Windows, as always.

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