In praktisch jedem Unternehmen gibt es Konferenzräume und Zimmer. Die meisten von denen sind, wenn überhaupt, mit einem Projektor, einem Whiteboard oder einem Telefon ausgestattet. Zu wenig, wenn es nach Microsoft geht.
Für ein „effektives Meeting“ braucht es auch einen Internetzugang und die Möglichkeit für Video-Konferenzen mit Features wie dem Teilen von Bildschirminhalten, dem Inhalt eines Whiteboards oder auch einem Instant Messenger. All das, was Skype ja eigentlich bieten könne.
Aus diesem Grund lanciert Microsoft das Projekt Rigel (nicht zu verwechseln mit dem Projekt, welches Adobe mal lancierte), welches es sich zum Ziel setzt, Skype-Koferenzen, welches man vom Surface Hub bereits kennt, in praktisch jeden Konferenzraum zu bringen, in welchem es ein Display oder einen Projektor hat.
Dabei setzt man auf verschiedene Hardware-Partner wie Polycom (mit der RealPresence Trio und CX5100) und Logitech (mit seinen Konferenz-Kameras Connect, GROUP und PTZ).
Erste Systeme, welche auf das von Microsoft lancierte „Projekt Rigel“ basieren, werden für die zweite Hälfte 2016 erwartet.