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Home Windows Mixed Reality

Plant Microsoft eine AR-Community zur Bewertung von Autofahrern?

von Leonard Klint
20. Januar 2019
in Windows Mixed Reality
16
Plant Microsoft eine AR-Community zur Bewertung von Autofahrern?
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Es klingt ein bisschen verrückt, und bei näherer Betrachtung auch ein wenig zum Gruseln. Microsoft arbeitet offenbar an einem Konzept für eine Augmented Reality-Community, in der sich Autofahrer gegenseitig bewerten können.

AR-Brillen als ständige Begleiter für Autofahrer?

Kommen wir zunächst zur Patentbeschreibung, die am 17.01.2019 veröffentlicht wurde:

Offenbart wird eine Infrastruktur zur Unterstützung einer Augmented Reality (AR) basierten Community für Fahrer. Jede Fahrersicht (z.B. mit einem AR-Gerät) auf andere Fahrzeuge auf der Straße kann um virtuelle Informationen über andere Fahrer in der Community ergänzt werden. Fahrer in der Community können ihre Meinung über das Fahrverhalten anderer Fahrer in der Community äußern. Die Meinungen der Fahrer können gesammelt und abgeglichen werden, um eine kumulative Bewertung eines bestimmten Verhaltens für einen bestimmten Fahrer zu erhalten. Die Sicht eines Fahrers auf sein AR-Gerät und wird durch die Bewertung des Fahrverhaltens dieses Fahrers durch die Community ergänzt, was das zukünftige Verhalten des Fahrers beeinflussen kann.

AR Brille Microsoft

Beschrieben wird eine AR-Plattform, die Fahrern die Bewertung anderer Fahrer erlaubt. Diese Informationen würden dann beim Aufsetzen von beispielsweise einer AR-Brille, dem Träger sichtbar gemacht.

Die Informationen beschränken sich allerdings nicht nur auf andere Fahrer oder auf ein Wearable. Informationen, die die Community bereitstellt, können beispielsweise auch auf Gefahren in der Umgebung des Fahrers hinweisen. Diese können mittel AR-Sicht kenntlich gemacht werden – auch auf einem Head-Up-Display:

Die vorliegende Offenbarung beschreibt ein System für eine Augmented Reality (AR) basierte soziale Gemeinschaft für Fahrer. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Fahrzeug eines Fahrers so konfiguriert werden, dass es während der Fahrt ein AR-Erlebnis bietet. Das System kann die Fahrzeugtelemetrie des Fahrers bereitstellen, die Informationen über nahegelegene Gemeindemitglieder und deren Fahrzeuge auf der Straße liefert. Das System kann die Sicht des Fahrers auf seine reale Umgebung erweitern, wie beispielsweise durch eine tragbare erweiterte Vorrichtung mit virtuellen Objekten, die Informationen aus der empfangenen Telemetrie darstellen. In einigen Ausführungsformen können die Informationen beispielsweise Bewertungen derjenigen Fahrer (z.B. ihr Fahrverhalten) beinhalten, über die von Mitgliedern der Fahrgemeinschaft abgestimmt oder anderweitig bewertet wurde. In einigen Ausführungsformen kann das System das AR-Erlebnis mit einem Head-up-Display bieten, das mit einem AR-Anzeigesystem konfiguriert ist.

Microsoft AR BrilleDatenschutz?

Die Informationen, die anderen Fahrer durch AR angezeigt werden, sollen sie auf gefährliche Fahrweisen aufmerksam machen. Zudem soll diese Fahrer-Community, ähnlich wie das bereits Dienste wie „Waze“ tun, auf Gefahren oder Verzögerungen in der Umgebung aufmerksam machen.

Es handelt sich hierbei um ein Patent Microsofts. Die gezeigten Informationen müssen nicht zwingend von Microsoft eingesetzt werden. Es ist gut möglich, dass man hier einfach Patente sichern möchte, die eventuell von anderen Firmen lizensiert und umgesetzt werden.

Das Thema Datenschutz wäre bei solch einer Bewertung von Fahrer auch zu bedenken. Andererseits würde solch eine Community dieser Datenpreisgabe zustimmen müssen. In gewisser Hinsicht funktioniert das bei Taxifahrerbewertungen oder bei Mitfahrgelegenheitsplattformen schon heute so. Die Informationen werden nur nicht in Echtzeit und im Sichtfeld des Fahrers dargestellt.

Findet ihr das Konzept einer AR-Community für Fahrer interessant oder hättet ihr zuviele Datenschutzbedenken?


Quelle: USTPO

Tags: AR BrilleAR-Fahrer CommunityAugmented RealityFahrer CommunityMicrosoftmixed reality
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remmy
6 Jahre her

Erinnert mich an eine Folge von Black Mirror, wo jeder jeden Bewerten konnte und von diesem Score so ziemlich alles abhing. Job, Wohnung, alles.

0
kunderico
Antwort auf  remmy
6 Jahre her

Is doch in China schon so. Mit diesem social score….

1
gast
Antwort auf  remmy
6 Jahre her

Woran erinnern mich solche Bewertungen? 🤔

0
rob1
Antwort auf  remmy
6 Jahre her

Hat mich auch sofort an Black Mirror erinnert. Ich persönlich bin strickt gegen so etwas, da sich so gut wie jeder (mich eingeschlossen) von Bewertungen beeinflussen lässt, obwohl man bei vielen noch nicht einmal sicher sein kann ob diese wirklich von Personen abgegeben wurden, die sich auch darüber Gedanken gemacht haben oder einfach nur gedankenlos abgegeben wurden oder (was immer häufiger vorkommt) gefälscht sind.

0
g.sys
Antwort auf  remmy
6 Jahre her

Erinnert mich auch daran. Und wie man das so kennt, wird am Steuer ja quasi über alles geflucht und gemeckert. Da hagelt es ja für alle miese Bewertungen.
Sicherheitsbewusstes und vorausschauendes Fahren wird dann mit zu zögerlich und zu langsam bewertet. Wird die StVO eingehalten und Fußgängern der Vorrang gewährt, blockiert man den fließenden Verkehr.
usw.
Schnell sind negative Punkte gesammelt und dann bewerten einem immer mehr schlecht bis man ganz unten angekommen ist.

0
mech
6 Jahre her

Nur wie sloll man einen fahrer bewerten, wenn man nur das auto sieht

0
Ace
Antwort auf  mech
6 Jahre her

LOL

0
superuser123
6 Jahre her

So schlimm sich das im ersten Augenblick anhört, aber die Welt steuert in diesem Jahrhundert in derartige Kontrollmechanismen. Zahlreiche Probleme auf der Welt entstehen durch falsches Verhalten einzelner Bürger. Das fängt bei überflüssigen Autofahren, mit Spritschleudern, die die Umwelt verschmutzen. Es geht weiter zu stetig zunehmenden Flugreisen in Inland und Europa, die massiv auf die Klimaveränderung Auswirkungen haben. Bis hin zu unsozialen und kriminellen Verhalten einzelner Personen. Die Welt verändert sich zunehmend, die bisherige freie Gesellschaft, mit Freiheiten für jeden, wird in Zukunft nicht mehr einzuhalten sein. Durch unsere s.g. Freiheiten zerstören wir unseren Planeten. In Zukunft wird es nicht… Weiterlesen »

-3
gast
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Leute mit deiner Weltsicht sind gefährlich. Das Problem ist, dass es inzwischen viel zu viele davon gibt. Was Microsoft da plant und experimentiert ist im Übrigen auch ziemlich krank. In westlichen Staaten wird das wohl eher nicht zum Einsatz kommen.

Das 21. Jahrhundert ist und wird dadurch geprägt sein, dass die individuelle Freiheiten gegen jegliche Form politischer, gesellschaftlicher und religiöser Zwangskollektivierung verteidigt werden müssen. Wenn das nicht gelingt, dann ist das das Ende der Zivilisation und wir enden in einer Neo-Leibeigenschaft oder gar Sklaverei eines verrückt gewordenen Zwangssystems. Ich bin im Zweifel daher IMMER fur die Freiheit.

2
superuser123
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Das ist nicht gefährlich, sondern ein aktuelles Thema angesehener Wissenschaftler. Mit krank hat das nichts zu tun, sondern nur mit Weitsicht und besserem Informationsstand. Ich emfehle allen meinen Kritikern sich folgende Sendungen vollständig anzusehen:
**************************************************************************************
https://www.zdf.de/gesellschaft/precht/ist-die-erde-noch-zu-retten-100.html
**************************************************************************************
https://www.br.de/mediathek/video/nachtsicht-13112018-vom-gleichgewicht-der-welt-av:5bb6039778937b0018a58314

0
DonDoneone
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Man sehe sich mal um in seiner Umwelt. Dann muss man zwangsläufig erkennen das der Mensch zu blöd und zu ignorant ist um machen zu können was er will. Wenn man Menschen nicht an die kurze Leine legt dann wird er zum Schädling🤷

3
reflectingsphere
6 Jahre her

„Achtung, Sie werden gleich von einem verrückten Raser eingeholt, der dicht auffährt und auch oft rechts überholt!“ – über so eine Warnung wäre ich durchaus froh.

0
BB8
6 Jahre her

Also, so ein Unsinn. Man kann das Pferd auch von hinten aufzäumen. Statt der vielen Assistenten sollten die Leute mal wieder fahren lernen. Mit Autos die einem keine Sicherheit suggerieren. Dann wäre Thema durch. Viele Menschen sind für heutige Autos einfach nicht geeignet. Weder vom Charakter noch von der Sensibilität sich auf ihr Umfeld einzustellen. Auf der Straße wird trotzdem der eigene Egoismus ausgelebt. Dabei wird im Kollektiv gefahren. Das führt teilweise zu selbst erzeugten Staus durch zu dichtes Auffahren, anstatt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zu fahren.
. Da hilft auch keine Technik, der Fehler ist der User.

0
Cunctatorix
6 Jahre her

Was in Deutschland Freie Fahrt für freie Bürger heißt, ist in den USA das Waffenrecht, jetzt übertragen wir das mal auf die Warnung ⚠ hinter der nächsten Häuserecke steht ein Bewaffneter mit wenigen Sozialpunkte. Problematisch bleibt die Bewertung gesellschaftlicher Normen: Bei ihrem Fahrzeug versagen die Bremsen und die KI wählt die Schwangere auf dem Bürgersteig als Opfer aus, weil diese das zweite Kind erwartet, statt den Fahrer, der die,Wartung verpennt hat, aber gesellschaftspolitisch korrekte Artikel postet. Das ist nicht meine Vorstellung von Freiheit!

0
Ace
6 Jahre her

Hmmmm, also, wenn das Voting so abläuft wie in dieser Community bisweilen… Hmmm…
Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Hoffe, ich trete niemanden auf den Schlips, aber manchmal ist’s schon komisch…

0
Benjamin Klyeisen
6 Jahre her

Also ich wäre eher dafür das jeder verpflichtend eine Fahrtenbox (ähnlich Flugschreiber) eingebaut bekommt. Inkl. GPS und der Speicherung der ganzen Sensorik. Wer sich dann nicht an die StVO hält bekommt am Ende vom Monat ein „Sammel-Knöllchen“.
Und ruck zuck wären viele Verkehrsprobleme gelöst. Also ich hätte damit kein Problem, würde das eher begrüßen.

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