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Home Gaming

Phil Spencer: „Xbox ist keine Plattform für freie Meinungsäußerung“

von sirthecos
25. Juni 2019
in Gaming, Xbox
5
Windows Store Games arbeit
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Wenn es um das Miteinander von Gamern im Xbox Live-Service geht, hat Microsoft bereits öfter verlauten lassen, dass eine sichere und integrative Spielumgebung für alle geschaffen werden soll. Genau dies hat auch Phil Spencer kürzlich in einem Aufsatz geschrieben. Damit hat er die ehrgeizigen Pläne für Xbox Live beleuchtet, welche sich als positiv für das gesamte Online-Gaming erweisen könnten.

Vorgeschichte

Am 20. Mai veröffentlichte Phil Spencer den Artikel Video games: A unifying force for the world, in dem er über  Online-Sicherheit schrieb. Er stellte fest, dass die ständig wachsende kulturelle Bedeutung von Gaming „in einer Zeit relevant wird, in der das digitale Leben eine giftige Mischung aus Hassreden, Bigotterie und Misogynie beinhaltet“.

Er fügte hinzu, dass Xbox „Potenziale für Missbrauch und Missbrauch auf ihrer Plattform identifizieren und Probleme schnell beheben“ würden. Zudem fördere er überarbeitete Xbox Community-Standards und stellte fest, dass „Hass und Belästigung keinen Platz im Gaming haben“. Er fügte hinzu, dass Xbox neue Funktionen zur Inhaltsmoderation hinzufügen würde, zunächst für Community-Manager offizieller Xbox-Clubs, aber letztendlich auch für alle Xbox-Benutzer bis Ende des Jahres.

Aktuelle Pläne

Als Phil Spencer von Kotaku zu dem Artikel befragt wurde, sagte er, dass er bereits vorher in der Öffentlichkeit gestanden hat. Für ihn ist Xbox Live keine Plattform für freie Meinungsäußerung und kein Ort, an dem jeder alles sagen kann. Daher möchte er nicht undurchsichtig sein und den Xbox-Gamern die Motivation des Teams nahebringen:

The only reason we published it now is, just as we’re making progress in Gaming For Everyone, as we’re going to do more things in our services, as we’re beefing up parental controls, there’s going to be a fringe segment that doesn’t like the direction we go. I’ve been public before: Xbox Live is not a free speech platform. It is not a place where anybody can come and say anything. And as we’re working to ensure it’s a safe and inclusive environment for everybody, I don’t want to be opaque about it. I want to be out there front and center so that you understand our motivation.

In der Roadmap des Xbox-Teams ist auch der Aspekt der elterlichen Kontrolle hervorgehoben, da Phil Spencer die Frage stellte, warum bestimmte sichere Einstellungen nur Kindern vorbehalten sein sollen. Die Statistiken, mit denen normalerweise das Konsolen-Nutzungsverhalten von Kindern überwacht werden, sind für alle interessant und sollten jedem zur Verfügung stehen:

Today we have parental controls, but we looked at our parental controls system and said, “Why can’t everybody use them?” Why are parental controls and this idea of, as a parent I have a child account and I can kind of mandate screen time and spending limits and what kind of content I see—why can’t anybody on their own account go and set that? We have a roadmap of us continuing to build that out, and some of this is us looking at some of the constructs we had under the child accounts. We want to blow that out a bit and really let anybody put those kinds of constructs on their account.

Insbesondere im digitalen Zeitalter ist es äußerst schwierig, ein freundschaftliches Umfeld zu erzeugen – das liegt vor allem an der Anonymität im Internet und an der Leichtigkeit der multiplen Account-Erstellung:

I think the anonymity of the internet and the ability to comment to anybody is a really difficult place to unlock. One of the things we find in gaming that’s actually really helpful to us is that because your Xbox Live account has friends and identity and state, there seems to be—and it’s good—there seems to be a lot more care that a player takes in their identity and its reputation. Banning somebody on Twitter, it takes me five seconds to create another account.

Es ist gut zu sehen, dass Xbox nicht nur hinsichtlich der Inklusion von körperlich beeinträchtigten Menschen einige sehr positive Schritte wagt, sondern auch das gegenseitige Verhalten von Gamern im Internet kritisch beleuchtet – auch wenn eine Verbesserung hier natürlich äußerst schwierig ist.

Was haltet ihr von Phil Spencers Aussagen? Teilt es mir in den Kommentaren mit!


Quelle: Kotaku

Tags: GamingNewsPhil SpencerSicherheitXboxXbox Live
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g.sys
5 Jahre her

Es gab schon immer eine Netiquette die es quasi untersagte, alles sagen zu dürfen, welche die Umgangsform regelte. Warum das im Gaming so viele Jahre einfach unbeachtet blieb oder stiefmütterlich behandelt wurde verstehe ich nicht.
Es gibt Spiele Communities, wo es „Normalität“ ist, andere runter zu putzen und zu beleidigen, weil die Entwickler sich nicht in der Verantwortung sehen, das richtig zu moderieren. Und das wiederum schreckt oft Neulinge ab.

2
sirthecos
Verfasser des Artikels
Antwort auf  g.sys
5 Jahre her

Ein sehr guter Punkt – ich habe auch nie verstanden, warum es gerade im Gaming-Bereich so viel toxisches Verhalten gibt. Es sollte sich hier auf jeden Fall etwas tun.

2
hansra1
5 Jahre her

Moderieren ist nichts anderes als Zensur, noch haben wir laut Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1 keine (Vor-)Zensur bei Beleidigungen ist es doch einfach und klar „Löschen“ , es kommt auch immer auf die Zeit an vor drei Jahren sagte ich hier das der neue Microsoft Chef Nadella kein guter Nachfolger vom Herrn Ballmer ist für uns Win Phone User ist da wurde ich fast gesteinigt, heute lockt so eine Aussage keinen mehr um auch nur eine Zeile dazu zu senden

-2
DonDoneone
Antwort auf  hansra1
5 Jahre her

Wenn ich richtig liege dann ist das keine Zensur, sondern Hausrecht.

2
hansra1
5 Jahre her

Jaja Kim Jong-un hat auch ein hausrecht lol

-2

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