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Home News

Niedersachsen offenbar zu geizig, wählte Community-Edition: OpenSuse äußert sich zur Migration

von Tomás Freres
26. Juli 2018
in News
18
Niedersachsen migriert 13.000 Rechner von OpenSuse auf Windows
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Gestern berichteten wir über die Migration von 13.000 Verwaltungsrechnern von der Linux-Distribution OpenSuse auf Windows. Heute hat uns ein Statement der PR-Agentur von OpenSuse erreicht, welche zur Migration nochmal eine andere Sichtweise zu Tage fördert.

So hat das Land Niedersachsen offenbar die Community-Version von OpenSuse eingesetzt, mutmaßlich um Kosten zu sparen. Diese wird aber nicht mehr von OpenSuse unterstützt. Hätte das Land direkt auf die, mit Kosten verbundene Enterprise-Version gesetzt, wäre ein Softwaresupport noch gegeben. Das komplette Statement im Wortlaut:

„Die Finanzverwaltung Niedersachsen hat mit openSUSE eine Community-Version von SUSE Linux eingesetzt. Für diese bieten wir keinen Support an. Hätte sie eine passende Enterprise-Lösung gewählt (etwa SUSE Linux Enterprise Desktop), wäre sie auch heute noch supported. SUSE bietet natürlich für alle Enterprise-Versionen kontinuierlichen Support, auch für alte Versionen.

Das Problem liegt also darin begründet, dass im Rahmen eines Kostenargumentes vermeintlich günstigere Lösungen gewählt werden, die nicht angemessen für ein Unternehmen oder eine Behörde mit 13.000 Rechnern ist. Dadurch dreht sich die Diskussion oft um Kosten – entweder in Form von Lizenzen oder in Form von Schulungskosten – und die wahren Vorteile von Linux-Lösungen geraten in den Hintergrund: Die Unabhängigkeit vom Vendor Lock-in und die Standardkonformität von Linux. […]“


 

Tags: LimuxLinuxMicrosoft 365NiedersachsenOffice 365Open SourceOpenSuseVerwaltungwindows
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18 Comments
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tw0fa3e
6 Jahre her

Ach das Liebe Geld, kein Wunder, denn das Geld wird für Kaffee gebraucht.

2
stevenskies
6 Jahre her

Oh man, das spiegelt genau meine Erfahrung wieder, die ich in einer niedersächsischen Kommunalverwaltung gemacht habe. Geiz und falsche Entscheidungen aus fragwürdigen Gründen… 🙄 Am Ende sitzen sie immer auf einem Scherbenhaufen und zusätzlichen Kosten um alles wieder ins Lot zu bringen…

2
reflectingsphere
6 Jahre her

Am Ende trotzdem besser nun wieder auf Windows zu wechseln.

5
myopinion
Antwort auf  reflectingsphere
6 Jahre her

AW reflectingsphere

nicht unbedingt ist Windows immer die beste Option.
Man müsste sich einfach anschauen, was genau benötigt wird und dann entscheiden.
Geiz ist Geil Einstellung und Microsoft passen eigentlich nicht zusammen, denn die Lizenzen für 13.000 Rechner, sind selbst wenn es Rabatte für Volumenlizenzen gibt, kein Geschenk.
Dazu müssen die wohl auch Office komplett neu kaufen.
Bezweifle hier den Einspareffekt.

2
Luk
6 Jahre her

Die IT Abteilungen in Firmen sind ja schon meist Caostruppen, will mir nicht vor stellen was in den IT Abteilungen der Ämter ab geht…

1
Stefano
Antwort auf  Luk
6 Jahre her

😀😂😄👍

-2
stevenskies
Antwort auf  Luk
6 Jahre her

Ich war knapp 10 Jahre (inkl. Ausbildung) als IT-Dienstleister tätig und anschließend rund 5 Jahre als interner Admin in einer Kommunal-Verwaltung tätig gewesen. Wenn ich den Unterschied mit einem Wort beschreiben sollte, wäre es Kulturschock! Es ist schon sehr schmerzhaft mit anzusehen, wenn das Potenzial aktueller IT und der Mitarbeiter so sinnlos verbrannt wird.

1
Andi
6 Jahre her

Wenn es weiter so heiß bleibt, dann lasse ich mich von der Polizei beschatten…..

9
RoiDanton
6 Jahre her

Im Rückblick auf den letzten Artikel scheint das hier garnichts mit dem Problem zu tun zu haben. Ob man die „hochnäsigen“ Admins durch eine kostenpflichtige Distribution eingefangen hätte ist doch mehr als zweifelhaft. Scheint halt pr gewäsch zu sein damit andere nicht abspringen.

3
hansra1
6 Jahre her

Wer zahlt die Steuergelder wieder zurück, die mit der blöden Aktion verbraten wurden…. Höre..hm keiner… Dachte ich mir schon 😉

-2
eastclintwood
6 Jahre her

Kost‘ doch nix.
Und für die Verantwortlichen gibt es, wie im ÖD üblich, wenn überhaupt, die Höchststrafe – Versetzung in den einstweiligen Ruhestand bei vollen Bezügen.
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Oberrat.

-1
keinuntertan
Antwort auf  eastclintwood
6 Jahre her

@ eastclintwood: Den Nagel auf den Kopf getroffen, so läuft es in unserer Republik. Dass das einige im Forum nicht verstehen, und schlecht voten, ist ein Problem von Bildung + Lebenserfahrung!

0
Samokles
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

Oder, sie erkennen einfach, dass vermeintlich simple Antworten auf komplexe Probleme meist falsch sind…

0
ahoiiiiiiii
6 Jahre her

Plumpe Ausrede. Den Einkauf hat Niedersachsen doch seinerzeit nicht beim Media Markt getätigt. Projekte dieser Größenordnung finden nicht ohne vorhergehende Analysen durch Unternehmensberater/Rechnungshof mal eben so statt. An der Beratung, welche Ausstattung der 13.000 Rechner für das Land die effizienteste ist, war OpenSuse selbst natürlich auch nicht unbeteiligt. Mit der Aussage schießt die hauseigene PR-Agentur erneut ein Eigentor. Scheinbar sind solche Projekte für OpenSuse eine Nummer zu groß.

4
superuser123
6 Jahre her

Ohne Moos nix los, das gilt auch für alle Linux Distributionen.

2
myopinion
6 Jahre her

Die müssten eigentlich nur einen neuen Support Vertrag mit OpenSuSE abschliessen, den sie wohl zu guten Konditionen erhalten würden.
Ich vermute sehr starkes Lobbying, ähnlich München, den einen rationalen Grund um teures Geld retour zu migrieren sehe ich aufgrund der Berichterstattung, bisher nicht.
Bisher hat OpenSuSe ja dort offenbar gut funktioniert, geht nur um den Support.

1
ExMicrosoftie
6 Jahre her

Wenn ich mir auch München anschaue und andere (Firmen, Vereine, Verbände), so ist das Kostenargument in aller Regel vorgeschoben. Unterm Strich betrachtet (plus Extraanpassungen, Schulungen etc.) ist Linux genauso teuer oder sogar teurer als MS (MS ist auch München preislich sehr entgegengekommen).
Es ist meist ein politisches Problem. Irgendjemand, der am Ruder sitzt, meint vielleicht, das Rad neu erfinden zu müssen. Oder will aus verqueren nicht hinterfragten Meinungen/Vorurteilen entweder partout hin zu Linux oder partout weg von MS.
Mit einer vernünftigen, durchdachten und um fünf Ecken betrachteten Entscheidung hat das dann nicht mehr viel zu tun.

0
ahoiiiiiiii
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

Nein, wäre das der Fall, würde man OpenSuse keinen Vorwurf machen können, bzw. dann würde das für eine Entscheidung pro Microsoft gleichermaßen gelten. Man kann nicht behaupten, die Entscheidung pro OpenSuse war eine aus dem Bauch der politischen Führung heraus und die Entscheidung für MS eine aufgrund der ökonomischen Erfordernisse des Landes Niedersachsen. Es ist jetzt die gleiche politische Führung wie seinerzeit.

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