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Home Microsoft Office

Office 365 Update für den Bildungsmarkt: Microsoft greift Chromebooks an

von Benjamin Horn
22. Januar 2018
in Microsoft Office, News
16
g-suite vs office 365
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Microsoft hat die neuen Funktionen für Office 365 im Januar 2018 angekündigt – exklusiv für den Bildungsmarkt. Microsoft greift mit neuen Features, neuen Apps und eine Reihe günstiger Notebooks erneut nach dem Bildungsmarkt.

Software + Schüler = Zukunft?

Es ist nicht unerheblich, welche Tools und Programme Schüler verwenden: Wenn Microsoft weiterhin ein Platzhirsch im Office-Segment sein will, muss es dafür sorgen, auch weiterhin die Generationen mit Word, Excel und PowerPoint aufwachsen. Denn die Schüler von heute sind die Arbeitnehmer (und Arbeitgeber) von morgen. Und diese werden die Programme mit in die Wirtschaft bringen, die sie kennen.

Und hier hat Microsoft gerade ein Problem: In den USA sind die Chromebooks auf dem Vormarsch, da sie leicht zu managen und günstig in der Anschaffung sind. Reihenweise Schülerinnen und Schüler verwenden nicht Microsoft Office, sondern Googles Konkurrenzprodukte. In Europa, insbesondere Deutschland, ist die Entwicklung noch nicht soweit. Doch zunehmend werden sogenannte iPad-Klassen Prestigeobjekte in den Schulen.

Microsoft muss also liefern, um im wichtigen Bildungssegment nicht an Bedeutung zu verlieren. Die Folgen wären sonst nicht abzuschätzen.

Office Update im Januar 2018

Dies hat Microsoft schon längst selbst erkannt. Mit OneNote for Classrooms hat es schon ein bildungsspezifisches Angebot entwickelt. Und im aktuellen Update im Januar 2018 für Office 365 stellt Microsoft neue Möglichkeiten für Schüler und Lehrer bereit. Das ist neu:

Microsoft Learning Tools

Unter dem Schlagwort Learning Tools sammeln die Redmonder eine Palette an neuen Funktionen, die Schreiben und Lesen vereinfachen sollen:

  • Immersive Reader: Ein Lesemodus, die schon für Edge im aktuellen Windows 10 Build enthalten ist. Sie ermöglicht es Schülern mit Leseschwächen, Texte optisch und/oder akustisch aufbereitet zu lesen bzw. zu hören. Dies wird zuerst auf dem Windows Desktop zur Verfügung stehen und dann seinen Weg zu Mac, iOS, Outlook Desktop und OneNote machen. Unterstützt sind 30 Sprachen – auch Deutsch!
  • Diktieren: Die Funktion tut, was sie verspricht: Word erhält endlich eine eingebaute Diktierfunktion. Darüber werden sich sicherlich nicht nur Schüler mit Rechtschreibschwäche freuen!

OneNote Class Notebook

  • Die „Schulvariante“ von OneNote wird mit automatischer Aufgabenüberwachung ausgestattet. Lehrer können sich so über den Fortschritt während Unterrichtsstunden informieren.
  • Integration eines interaktiven Rechners
  • Nur interessant für die USA und Großbritannien: Die dortigen Schulverwaltungssysteme können sich mit OneNote integrieren und sich so automatisch Noten und Tests bereitstellen lassen.

Microsoft Teams

  • Microsofts Kollaborationstool soll auch im Klassenzimmer die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern erleichtern. Lehrer können Aufgaben zuweisen und ihre Schüler darüber benachrichtigen lassen.
  • Chatrooms: In Klassenchats sollen Schüler und Lehrer in der Lage sein, zu kommunizieren und dabei Übersetzer zu verwenden, wenn das Unterrichtsfach eine Fremdsprache ist.
  • Kollaboration zwischen Lehrern: Dieselbe Chatfunktion ermöglich natürlich den Lehrkräften auch untereinander den Austausch von z.B. Materialien.

PowerPoint

  • PowerPoint ermöglichst es nun, eine Präsentation samt Vortrag aufzunehmen und dort Videos, Tinte usw. einzubauen. Diese digitalisierten Unterrichtssequenzen sollen per Teams den Schülern für zu Hause beim Lernen helfen.

Neue Hardware

Neben diesen Neuerungen in der Software kündigte Microsoft auch neue günstige Laptops für Schüler und Schulen an:

  • Lenovo 100e: ein PC mit Intel Celeron Apollo Lake für $189
  • Lenovo 300e: 2-in-1-Convertible mit Stiftfunktion für $279
  • Classmate Leap T303: Laptop mit Windows Hello für §199
  • Trigono V4012: 2-in-1 mit Stift und Touch für $299.

Auf der Aufholjagd

Insgesamt ist es natürlich gut, dass Microsoft die Bedeutung der Schulen für seine eigene zukünftige Relevanz entdeckt hat. Von vielen Funktionen können auch deutsche Lehrer und Schüler profitieren. Schade nur, dass das die deutschen Schulen zu weiten Teilen noch digitale Entwicklungsländer sind.

Als ausgebildeter Lehrer finde ich die Entwicklung sehr spannend und schaue mir gerne an, was heute theoretisch schon möglich wäre. Was haltet ihr von Microsofts Bildungsoffensive und den neuen Office Funktionen? 

 


Quelle: WC

 

Tags: BildungLaptopsMicrosoftOfficeOffice 365
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Hannes Lüer
Redakteur
7 Jahre her

Klingt nice. Vor allem als Schüler, der täglich mit nem Surface Pro arbeitet 😊 Weiter so!

1
hansra1
7 Jahre her

In den Deutschen Schulen hat sich in den letzten 20 Jahren in IT nicht viel getan und viele der Lehrer halten IT immer noch für viele Böhmische Dörfer…

2
backpflaune
Antwort auf  hansra1
7 Jahre her

Das Problem fängt schon in der Uni an.

1
Androvoid
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Das kommt auch daher, dass in Deutschland leider schon lange keine nennenswerte Computer- und Elektronikindustrie mehr existiert, die da sicher im Interesse des eigenen Absatzes und zwecks werbewirksamer Möglichkeit der Vorzeige von derartigen Projekten – auch im Sinne des Exports – mit Nachdruck für eine moderne IT-Ausstattung für Schulen und Unis im Bundestag all die Jahre entsprechendes Lobbying betrieben hätte…
Ja so ist es eben, wenn sich da eine einst führende Industrienation aufgrund eines ineffizient gewordenen politischen Systems und unfähiger bzw. korrupter politischer „Eliten“ am absteigenden Ast befindet…

0
Androvoid
Antwort auf  hansra1
7 Jahre her

…da hat sich in Deutschland in den letzten 20 Jahren in der IT nicht allzu viel getan? Diese zwanzig Jahre sind genau der Zeitraum seit dem Ende der Ära Kohl! Wer trägt denn da seitdem die Verantwortung für den Erhalt der internationale Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandortes BRD? Wer hatte denn da von 2000 bis 2005 den CDU-Bundesvorsitz und vor allem von 2005(!) bis heute sogar das Kanzleramt mit voller Richtlinienkompetenz inne? Vor allem seit 2015 war Mutti wohl leider vornehmlich mit ganz anderen Dingen und Themen beschäftigt… Das alles ist wohl auch eine Folge der kulturellen Herkunft und vor allem generationsabhängig…… Weiterlesen »

0
Eissphinx
Antwort auf  Androvoid
7 Jahre her

Schule und Bildung ist Ländersache. Das kann man dem Bundeshosenanzug
wirklich nicht anlasten was dort zumeist aus links/grün ideologischen Gründen
in den letzten 20 Jahren im Bildungsbereich alles kaputtgemacht wurde.
Und meist in Bundesländern in denen die SPD und Grüne in der Bildung
herumgefuscht haben nicht nur IT-mässig mittlerweile finsterstes Mittelalter
herrscht.

1
Samokles
Antwort auf  Eissphinx
7 Jahre her

Leute, Leute, Leute, kommt mal runter. Hier geht’s um was völlig anderes als Eure einfachen „Antworten“ auf komplexe Themen.

-1
Androvoid
Antwort auf  Samokles
7 Jahre her

Und wenn eine scheinbar (zu) „einfache“ (weil manchem nicht genehme) Antwort aber trotzdem ins Schwarze trifft? Antworten müssen nicht unbedingt kompliziert sein, um glaubwürdig zu sein und den Kern einer Sache zu treffen. Die Linken und Grünen haben es ja – seit ’68 – voll gut gemeint und waren meist felsenfest von der Richtigkeit ihres ideologischen Standpunkts überzeugt, meinten da, die Geschichte würde ihnen später schon recht geben, wenn sich die Welt dank ihres kämpferischen Bemühens dann endlich zum Besseren gewandelt hat, meinten sie würden von nachfolgenden Generationen ob ihrer Weitsicht und Menschlichkeit posthum als Helden gefeiert… Sie wollten es… Weiterlesen »

0
ExMicrosoftie
7 Jahre her

Es ist sicherlich nicht verkehrt, wenn die Schüler mit Office und Windows aufwachsen. Die Argumentation aber, dass die Schüler als spätere Angestellte sich die benutzten Programme und die OS aussuchen können, ist schlicht falsch. In den Firmen gibt es immer feste Strukturen und Arbeitsabläufe. Diese mal einfach so ändern zu wollen, nur um z.B. mal ein anderes Mailprogramm zu benutzen, IST bereits schon eine große Änderung, und daher sehr schwer umzusetzen. Mit Verlaub, aber Chromebooks, selbst wenn sie noch aufgebohrt werden, können Windows-PCs nicht das Wasser reichen. Mal ganz von den betriebsinternen Arbeitsprogrammen, die es praktisch alle nur für Windows… Weiterlesen »

1
spaten
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Es gibt leider viele Startups, die auf Apple und Google setzen, aber die werden noch früh genug feststellen, dass das nicht optional ist…

0
mwp10
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Nicht von einem Tag auf den anderen, aber nach und nach werden sich die Firmen dann doch umorientieren. Besonders wenn die IT, der Chef und vor allem die Mitarbeiter an einem strang ziehen. Von mobilenutzern die ein einheitliches Ökosystem haben wollen ganz zu schweigen… Da muss Microsoft schon mehr als nur sehr Gute Leistung im Business Bereich abliefern um auch langfristig zu halten.

2
Androvoid
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

…und in Unternehmen, wo normalerweise mit Windows gearbeitet wird (bzw. werden muss) gibt es da z.B. durchaus auch Mac-Bereiche… …und jede Menge zentral administrierter Androiden und vor allem auch die iPhones in den Chefetagen… die da alle gar nicht so optimal mit dem Windows-Umfeld harmonieren! Keine der großen oder kleineren Software-Produzenten musste da jemals einen Vertrag unterschreiben, dass sie da für alle Zeiten ihre Produkte nur für Windows und nicht auch für andere (evtl. neue) Betriebssysteme programmieren dürfen. Und genau solche andere sind jetzt bei der Konkurrenz erstmals ernsthaft im Entstehen! Googles Entschlossenheit, Durchsetzungskraft und weitreichenden Einfluss darf man da… Weiterlesen »

-2
XBU Philippe
7 Jahre her

Ich bin Lehrer und nutze Microsoft Teams in meiner iPad-Klasse. Das Programm, die Integrierung in 365 und die Möglichkeiten sind toll. Es fehlen allerdings so manche Funktionen, es zu personalisieren. Man ist in einigen Dingen eingeschränkt. Da ist noch Luft nach oben. Es fehlen auch deutlich mehr schulspezifische Apps und Möglichkeiten.

2
Eissphinx
7 Jahre her

Die USA-Version von Googles GDOCS ist nicht vergleichbar mit der deutschen Version von GDOCS d.h. die USA-Version ist (wen überrascht das noch) deutlich leistungsfähiger. Besonders krass sichtbar wird das bei der Spracherkennung/Sprachsteuerung/Diktierfunktion von GDOCS. Während die deutsche GDOCS-Version nur eine handvoll Wörter für die Sprachsteuerung (die Gliederungszeichen „Punkt, Komma, Ausrufezeichen, Fragezeichen, Neue Zeile, Neuer Absatz“) versteht, ist die englischsprachige Version um Welten umfangreicher. https://support.google.com/docs/answer/4492226?hl=de Und in vielen anderen Bereichen lässt sich das deutsche GDOCS auch nicht mit USA-Version vergleichen. Denn im US-Schulbetrieb wird GDOCS in ONEDRIVE eingebunden und dort gibt es dann innnerhalb von ONEDRIVE die sog TEAMDRIVES, die jeder… Weiterlesen »

0
YetAnotherFrank
Antwort auf  Eissphinx
7 Jahre her

GDOCS in ONEDRIVE? Meinst du da nicht GoogleDrive?

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arminSt
7 Jahre her

Wenn MS da nicht schon zu spät dran ist… Ja in Büros arbeitet man (noch) hauptsächlich mit Office. Aber ich habe vor kurzem einen interessanten Artikel gelesen in dem es eben darum ging das viele Unterehmen dazu übergehen und G-Suite einsetzen da sich die meisten jüngeren Arbeitnehmer und Berufsanfänger in der Android Welt zuhause fühlen.

Und Google hat mit Google for Education auch einen echten Mehrwert für Schulen. Google Classroom z.B kann von jedermann verwendet werden (z.B für Kurse auch außerhalb von Schulen). iPad Klassen, das halte ich für Unsinn, da geht es echt nur um Prestige.

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