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Mobilfunk: 5G und die Strahlung – Wie schädlich ist sie? Neuer Bericht aus der Schweiz klärt auf

Braucht es höhere Grenzwerte wirklich? In der Schweiz wurde ein neuer Bericht im Auftrag des Bundes veröffentlicht.

von Tom
5. Dezember 2019 - Aktualisiert am 8. Dezember 2019
in News
24
Xiaomi: 2020 werden zehn neue 5G-Smartphones erscheinen
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5G – ein Thema, das im Jahr 2019 sehr kontrovers diskutiert wurde. Die Mobilfunkanbieter fordern höhere Grenzwerte, um die Netzabdeckung zu gewährleisten. Die Gegner sprechen von Vögeln, die bereits jetzt vom Himmel fallen wegen der Strahlen, obwohl vergiftetes Futter vermutet wurde. Und die Politik? Steht auf die Bremse und fordert Aufklärung.

Die Schweiz gilt als Vorreiter in Sachen 5G-Mobilfunk in Europa. Die Frequenzen wurden auffallend schnell und für auffallend wenig Geld versteigert und der Netzausbau hat längst begonnen. In vielen Städten kann heute schon 5G genutzt werden. In vielen, aber eben nicht in allen. Denn es gibt viele Gegner des 5G-Mobilfunks. Nicht nur im Volk, sondern auch in der Regierung. Und diese sorgen dafür, dass teils mit superprovisorischen Verfügungen keine neuen Antennen gebaut werden können, oder aber bestehende Antennen nicht umgerüstet werden dürfen.

Auch in Deutschland wird ausgebaut. Allerdings deutlich langsamer. Daher bezieht sich dieser Beitrag nun in erster Linie auf die Schweiz und die dort gewonnenen Erkenntnisse. Leser, die sich nicht dafür interessieren, dürfen den Beitrag an dieser Stelle gerne überspringen.

Der Schweizer ETH-Professor Jürg Leuthold versteht die Angst nicht.

„Je höher die Strahlung, desto weniger würde diese ins Gewebe eindringen. Zudem sei es mit der neuen Technologie möglich, die Strahlung zu lenken und je nach Distanz oder Gebrauch auch zu dosieren. «Wäre ich elektromagnetisch empfindlich, wäre ich begeistert über das, was kommt.“

Wie soll man mit der neuen Technologie umgehen? Fakten werden dringend benötigt. Also gab in der Schweiz der Bundesrat, resp. das zuständige Departement, den Auftrag, Fakten zu schaffen. In Form eines neuen Berichts, der Fragen beantworten soll. Und dieser liegt nun vor.

Höhere Grenzwerte? Oder mehr Antennen?

Fakt ist: Die Mobilfunknetze stossen an ihre Grenzen. Bereits heute kann man in einigen Städten maximalen Empfang und minimale Downloadkapazität erhalten. Ganz einfach weil das Netz am Anschlag läuft und zu viele Leute gleichzeitig darauf zugreifen wollen. „Brauchts nicht“ sagen die Gegner, „brauchts sehr wohl“ sagen die Befürworter. Unbestritten ist: Wer den technologischen Fortschritt will, der muss investieren. Doch wie soll man die Probleme angehen? Ein schon seit Beginn der Diskussion erwarteter Expertenbericht des Bundes gibt nun teilweise Entwarnung. Mit einem Aber am Ende.

Denn diese Expertengruppe bestätigt, dass etwas gemacht werden muss, um 5G zu etablieren. Neue Grenzwerte im Mobilfunk konnten sie aber nicht verabschieden. Zu verschieden sind die Personen, welche in der Expertengruppe zusammengekommen sind. Und dies, obwohl die Schweizer Grenzwerte heute schon unter den EU-Grenzwerten liegen. Denn das Vorsorgeprinzip der Schweiz verlangt heute schon Grenzwerte für die Strahlung, die in der Schweiz zehnmal tiefer als in den Nachbarländern ausfallen. Trotzdem soll ein Ausbau des Mobilfunknetzes so möglich sein.

Keine schädliche Wirkung von 5G

Aufgrund des aktuellen Wissensstandes zum Gesundheitsrisiko durch 5G, hat diese Expertengruppe auch die Risiken zusammengetragen. Fazit: Bis und mit zu den heutigen Grenzwerten sind keine gesundheitlichen Folgen zu befürchten. Denn wissenschaftlich liessen sich solche Gesundheitsauswirkungen nie abschliessend ausschliessen.

Die neu gebauten und für den Bau bereitstehenden 5G-Antennen nutzen eine effizientere Technologie als 3G- oder 4G-Antennen, dank der deutlich mehr Informationen schneller übermittelt werden können. Die Eigenschaften der Wellen sind aber die gleichen wie für 4G und somit gesundheitlich unbedenklich, sofern sie unter dem definierten Grenzwert liegen.

Gesundheitliche Probleme mit künftig höheren Grenzwerten noch unklar

«Die gesundheitlichen Effekte von Mobilfunkstrahlung und insbesondere von Frequenzen, die in Zukunft voraussichtlich für 5G verwendet werden sollen, sind noch nicht abschliessend geklärt»

So steht es im Bericht, den man hier herunterladen kann. Denn: Solche „Millimeterwellen“ sind in der Schweiz aktuell nicht in Betrieb. Auch die Mobilfunkanbieter der Schweiz sind der Meinung, dass das Netz ohne diese Wellen ausgebaut werden könne. Ob und wann solche Millimeterwellen künftig genutzt werden könnten, ist aktuell noch völlig unklar und nicht näher definiert.

5G Ausbau mit verschiedenen Methoden

Für den Ausbau gibt es verschiedene Methoden. Werden die heutigen Grenzwerte beibehalten, dürfte 5G deutlich teurer werden, als mit gelockerten Bestimmungen (à la EU). Denn für ein leistungsfähiges 5G-Netz wären nach heutigem Stand zusätzliche 26’000 Antennen nötig. Die Kosten dafür werden auf ca. 8 Milliarden Franken geschätzt, die schlussendlich auch dem Kunden überwälzt werden würden.

Würde man die Anlagengrenzwerte erhöhen, wären keine zusätzlichen Antennen nötig. Die Kosten für die Umrüstung der bestehenden Mobilfunkantennen belaufen sich in diesem Fall auf 1-3 Milliarden Franken. Denkbar wäre auch ein Netz mit schwächeren Kleinzellenantennen. Dann wären aber über 46’000 neue Antennen nötig und die Kosten dürften sich auf 13 Milliarden belaufen. Eine Abdeckung in Innenräumen wäre damit aber noch nicht gegeben. Eine detaillierte Karte für die Schweiz mit sämtlichen 2G, 3G, 4G und 5G-Sendemasten gibt es hier.

Die Expertengruppe hat ihren Bericht nun dem Bundesrat, resp. dem zuständigen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (kurz UVEK) vorgelegt. Das Departement wird den Bericht nun auswerten und über die weiteren Schritte entscheiden.

Meinung der Regierung

Der Schweizer Bundesrat will die Digitalisierung der Gesellschaft nicht aufhalten, sondern vorantreiben und erachtet daher leistungsfähige Mobilfunknetze nach heutigem 5G-Standard als unverzichtbar. Man halte aber am Vorsorgeprinzip des Umweltschutzgesetzes fest.

Ob und wie die Regierung nun entscheiden wird, ist völlig offen. Alle drei möglichen, obenstehenden, Szenarien werden genau geprüft.

Meinung der Mobilfunkanbieter

Die Mobilfunkanbieter der Schweiz (Swisscom, Sunrise, Salt) begrüssen diesen Entscheid, denn sie wollen den Netzausbau rasch vorantreiben und 5G flächedeckend anbieten können. Da der Bericht gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit den heutigen Gesetzen ausschliesst, kann an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden. Sie zeigen damit auf die Kantone und Gemeinden, die sich teilweise bislang mit dem Ausbau zurückhielten und auf die Ergebnisse des Berichtes warteten und fordern sie auf, die Gesuche rasch zu prüfen und zu bewerten.

Eure Meinung?

Viele meiner Deutschen Kollegen, die ich auf das Thema bereits angesprochen habe, meinten, dass in Deutschland ja noch nicht einmal ein flächedeckendes 4G-Netz verfügbar ist. Teilweise gibt es noch nicht einmal 3G. Die Frage nach dem 5G-Standard bleibt aber trotzdem im Raum: Braucht es 5G? Welche Vor- und welche Nachteile seht ihr in dieser Technologie? Wofür sollte man sie verwenden?

Tags: 5GMobilfunkSmartphonesStrahlungUmweltVögel vom Himmel
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Mimikri
5 Jahre her

Wenn das Zitat „Je höher die Strahlung …“ korrekt ist, dann wäre das ein klassisches Eigentor! Richtig hätte er sagen/schreiben müssen: „Je höher die Frequenzen … „.

1
gast
Antwort auf  Mimikri
5 Jahre her

Äh, nein. Der Prof. hat schon recht und weiß durchaus wovon er redet. Mit „Höhe der Strahlung“ ist hier doch eindeutig die elektromagnetische Energiedichte gemeint. Und diese steigt nun mal mit kürzerer Wellenlänge bzw. Höhe der Frequenz. Für 5G ist ein höheres Strahlungsniveau also durchaus zutreffend. Gleichzeitig ist aber die Einwirkung auf Körper geringer und man kann sich damit vor hochfrequenter Strahlung leichter abschirmen. Ich wünschte, alle in Deutschland hätten mal in Physik besser aufgepasst. Es ist erschütternd. ☹ Im Übrigen werden doch alle großen Fragen unserer Zeit in intelligenzfreien, ideologischen Grabenkämpfen entschieden, bei denen sich die lautesten und hysterischsten… Weiterlesen »

1
superuser123
Antwort auf  gast
5 Jahre her

Nicht zu viel verlangen, nur grinsen und amüsieren!

-3
pakebuschr
5 Jahre her

„obwohl vergiftetes Futter vermutet wurde“ – in den Mägen wurde das Gift der Eibe nachgewiesen was wohl nach Baumschnitt mit den Eibbeeren aufgenommen wurde.

„Teilweise gibt es noch nicht einmal 3G.“ – wirde es auch nicht geben da 3G längst rückgebaut wird.

2
backpflaune
5 Jahre her

Ist doch leider völlig egal was die Fakten sagen. Ist wie beim Impfen und Globuli.

0
superuser123
5 Jahre her

Man soll auf jedem Kopf einer Almkuh eine 5G-Antenne installieren, dadurch würde man auch in entlegenen Bergregionen eine ordentliche Versorgung ermöglichen. Außerdem würde die schweizerische Alpenmilch und Käse schmackhafter und die Touristenregionen würden dadurch gestärkt.

-7
Tom
Verfasser des Artikels
Antwort auf  superuser123
5 Jahre her

Ich befürchte, dass du den nett gemeinten Hinweis im Beitrag zu solchen Kommentaren überlesen hast. Macht nichts, kann leider auch nicht jeder.

1
superuser123
Antwort auf  Tom
5 Jahre her

Man könnte auch die Kuhglocken der Almkühe gegen 5G Antennen austauschen, dann würde der Lärm beim Almabtrieb wegfallen!

-1
rene84828
5 Jahre her

https://www.welt.de/wissenschaft/article193233307/5G-Strahlung-koennte-die-Wettervorhersage-verschlechtern.html

2
gast
Antwort auf  rene84828
5 Jahre her

Ich habe dir mal ein 👍🏼 gegeben. Ich weiß nicht, weshalb man für die Verlinkung eines fachlich richtigen und ausgewogenen Welt-Artikels hier downgevotet wird. Ja, die Überschrift ist sicher ein bisschen Klickbait, aber völlig normal im Onlinezeitungsbereich. Der Artikel ist trotzdem lesenswert.

0
pakebuschr
Antwort auf  rene84828
5 Jahre her

Da es bekannt ist einigt man sich eben vorher auf entsprechende Frequenzbänder und umgeht das „Problem“. Eigentlich keine News wert.

0
Scaver
5 Jahre her

Aus DE: Ja flächendeckendes 4G gibt es bei uns nicht. Allerdings primär auf dem Land. Da haben sich die Netzbetreiber aber dieses Jahr zusammen getan um gemeinsam in den Ausbau auf den Land zu investieren und zumindest dort die Infrastruktur zu teilen. Und 3G gibt es nicht flächendeckend, da es wieder zurück gebaut wird, da wo 4G vorhanden ist. Und ja, 5G ist absolut notwendig für die Zukunft. Gegner die 5G für unnötig halten, nutzen meist auch kaum das Internet. Denen würde auch heute noch ISDN reichen. Zudem sind es meist Personen, die entweder nicht berufstätig sind (meist Rentner), die… Weiterlesen »

-2
plazebo
Antwort auf  Scaver
5 Jahre her

„Gegner die 5G für unnötig halten, nutzen meist auch kaum das Internet.“

Woher nimmst DU diese Weisheit?

1
Tom
Verfasser des Artikels
Antwort auf  plazebo
5 Jahre her

Scaver ist bekannt dafür, dass er schreibt, was er denkt. Es ist seine Wahrnehmung

1
zorro
Antwort auf  Scaver
5 Jahre her

da ich das internet seit ´87 nutze (akustkoppler 400baut´s, falls dir das was sagt^^), erklär mir unwissenden nichtnutzer doch einmal, wofür ich! privat oder berufl. 5G nutzen könnte. also bitte einen anwendungsfall mir vernünftig nennen. mit meinem 4G bin ich vollkommen zufrieden. also bitte um erklärung!

2
pehue
5 Jahre her

Wissenschaftlich betrachtet ist auch Glyphosat nicht krebserregend. Auch hier steht die Ideologie für ein Verbot. Aber dieses ist ein ganz anderes Thema, ist gleich behaftet.

-1
Tom
Verfasser des Artikels
Antwort auf  pehue
5 Jahre her

Wenn du schon solche Dinge behauptest, dann liefere doch wenigstens – einen – Artikel dazu, der das belegen soll… Ich fang mal an:

https://www.beobachter.ch/umwelt/flora-fauna/unkrautvertilger-glyphosat-ist-krebserregend

1
zorro
Antwort auf  Tom
5 Jahre her

jetzt fang doch nicht mit fakten an, wenn´s um den glauben geht… ts ts ts…

0
Tom
Verfasser des Artikels
Antwort auf  zorro
5 Jahre her

Tschuldige, mein Fehler…

0
Prinzchen
5 Jahre her

Meiner Meinung nach ist 5G der falsche Weg und unnötig. Die Reichweite ist einfach zu gering und der Aufwand für einen flächendeckenden Ausbau dadurch zu groß. Statt wieder etwas Neues einzuführen sollte man erstmal aktuelle Möglichkeiten ausreizen (LTE) und an anderer Stelle nach Optimierungsmöglichkeiten suchen, sodass z.B. das Datenaufkommen reduziert werden kann ( müßen z.B. wirklich 10 MB verschickt werden oder kann ich den gleichen Effekt auch mit 5 MB erreichen? Stichwort Industrie ). Dann braucht es vielleicht gar keine schnelleren Netze.

0
zorro
Antwort auf  Prinzchen
5 Jahre her

das industrie, forschung, verkehr und u.U. krankenhäuser 5 G benötigen, steht wohl außer frage. man kann nicht alles weiter runter komprimieren, werden bei denen ja keine bilder oder video aufnahmen verschickt. doch für den normaluser wie dich und mich ist 5G blödsinn, einfach nur ein unnötiger kostenfaktor.

1
pakebuschr
Antwort auf  Prinzchen
5 Jahre her

Die Anforderungen unsererseits sowie an das Netz steigen stetig und Optimierungmöglichkeiten weden bereits soweit es geht genutzt, man will aber auch die 3G Frequenzen für 5G nutzen, da sollte die Reichweite weniger ein Problem sein. Die in Zukunft geplanten 26GHz sind dann eher was für SmallCells in den Straßen.

0
hm
Antwort auf  Prinzchen
5 Jahre her

Gerade die geringere Reichweite und der integrierte Richtfunk macht das Energie Sparpotenzial von 5G aus. Endlich müssen die Handys und die Masten nicht mehr alles im 10 km Umkreis verstrahlen. Künftig geht das bei 5G auf kurze Distanz und mit Richtfunktechnik nur noch zu einem einzelnen Mast.

0
Prinzchen
Antwort auf  hm
5 Jahre her

Wenn ALLE 5G nutzen braucht man auch keinen Richtfunk.

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