Microsoft arbeitet an neuen Spielmodi für die Konsolenversionen von Minecraft. Dabei wird auf beliebte Community Aktivitäten und Mods geachtet. Den Beginn macht der neue Modus Battle.
Battle wird dabei auf der sehr beliebten Multiplayer Mod Hunger Games basieren. Wie der Name schon vermuten lässt, basiert das Spielprinzip auf den Hungerspielen der gleichnamigen Buchreihe. Dabei können bis zu acht Spieler einem Match beitreten. Zu Spielbeginn spawnen die Spieler alle mit Blick auf Kisten mit allerlei nützlichen Gegenständen. Nach dem Startsignal müssen sich die Spieler beeilen schnell einigen Loot zu ergattern, sonst sterben sie schnell nach Ablauf der anfänglichen Unverletzlichkeit.
Der Inhalt der Kisten ist dabei zufällig, jedoch immer mit einem spielerischen Vorteil verbunden. Im Laufe des Matches werden die Kisten regelmäßig aufgefüllt, es lohnt sich also auch später nochmal vorbeizuschauen.
Die drei zu Beginn verfügbaren Karten versprechen kurze, schnelle Matches von ca fünf Minuten Dauer. Jede Karte bietet genug Verstecke, ist aber klein genug, damit sich die Spieler nicht verlieren. Weitere Karten sollen nachgeliefert werden, diese werden dann aber kostenpflichtig sein und jeweils 2,99 US-Dollar kosten.
Online kommt ein eigenes Matchmaking-System zum Einsatz, es wird aber auch möglich sein mit bis zu drei Mitspielern im Splitscreen zu spielen.
Battle wird mit einem der nächsten Updates hinzugefügt. Die weiteren, noch unbekannten neuen Spielmodi werden ebenfalls auf diesem Weg ins Hauptspiel integriert.
Für Neugierige hat IGN auch ein Video mit 20 Minuten Gameplay hochgeladen.
Spielt ihr Minecraft auf der Konsole? Auf welche Spielmodi seid ihr noch gespannt?
via IGN
Sehr schön! Habe den Modus früher auch immer schon gespielt.
Ich habe es noch nie auf der Konsole gespielt, jedoch finde ich den Splitt-ScreenModus sehr interessant und ich werde mir das Spiel womöglich holen.
Cool, aber mal wieder eine Frechheit, dass zusätzliche Maps Geld kosten, wie auch die Texture-Packs. Und warscheinlich wird man auch keine Möglichkeit haben, selbstgebaute Maps zu benutzen.