Microsoft Azure ist erst seit 2 Jahren in China verfügbar, doch bereits jetzt erobert Microsoft mit über 70.000 Kunden den zweiten Platz hinter dem Onlinehändler Alibaba.
Laut einem Bericht der South China Morning Post aus Hong Kong, hat Microsoft bei den kommerziell verfügbaren Cloud-Services bereits einen Marktanateil von 17,3%. Damit konnten die Redmonder sogar den Mitbewerber Amazon hinter sich lassen.
Alleine im letzten Quartal konnte Microsoft mit seiner Azure Cloud ein Wachstum von 115,4% verzeichnen. Zu verdanken ist dies vor allem großen Unternehmen, wie zum Beispiel Coca-Cola oder General Motors.
Um das Wachstum weiter zu verstärken und um unabhängiger vom klassischen Kerngeschäft mit Windows und anderer Software für PCs zu werden, will Microsoft strategische Partnerschaften mit seinen Kunden schließen. Die Dienste von Office 365 sollen, wie es heißt, weiter im Mittelpunkt stehen.
Das Redmonder Unternehmen möchte in Zukunft auch mit den Regierungen der Millionenmetropolen zusammenarbeiten. Dazu sollen die Städte auf Web-basierende Dienste und Programme umstellen, um den Bürgern so öffentliche Dienstleistungen anbieten zu können oder die Steuern automatisch zu erheben.
Da es in China von der Regierung vorgeschrieben wird, müssen alle großen Unternehmen, so auch Microsoft, mit örtlichen Partnern kooperieren. Dadurch konnte sich der Software Konzern 2014 als erster internationaler Anbieter von Cloud-Diensten in China etablieren. Microsoft betreibt unter anderem Rechenzentren in Chinas Hauptstadt Peking und in Shanghai. Doch es ist noch viel zu tun, denn nur rund die Hälfte aller weltweit verfügbaren Cloud-Dienste wurden für den chinesischen Markt angepasst.
Via winfuture
Bildquelle: Wikipedia; Pixabay
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Jetzt wo du’s sagst seh ichs auch…
Kann mal einer einen Arzt rufen, er hat wohl einen Schlaganfall.. ?
Wie sieht es mit dem Datenschutz in China aus?! Womöglich ist da Microsoft nicht so „pingelig“, wie es zumindest andernorts den Anschein hat. Letztendlich ist doch entscheidend, dass die Kasse klingelt ?