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Home Microsoft

Microsoft und Amazon kämpfen um 10 Milliarden Dollar Cloud-Projekt des Pentagon

von Königsstein
11. April 2019
in Microsoft
4
Microsoft Pentagon
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Wer baut die Cloud für das US-Militär? Microsoft und Amazon sind die letzten verbliebenen Kandidaten bei der Ausschreibung des rund 10 Milliarden Dollar schweren JEDI Projektes. Hinter dem nerdigen Akronym verbirgt sich die Joint Enterprise Defense Infrastructure Cloud, die zum primären Datennetzwerk für die US-Streitkräfte weltweit werden soll.

Wie eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums nun bekannt gab, erfüllen lediglich Amazon und Microsoft die „Mindestanforderungen“ für das JEDI Projekt. Oracle und IBM, die sich ebenfalls beworben hatten, sind damit aus dem Rennen.

Microsoft und Amazon galten von vorneherein als Favoriten, unter anderem weil sie über höhere Sicherheitseinstufungen (security clearences) verfügen sollen, die ihnen den Umgang mit geheimen Daten ermöglicht.

Lobbyisten der Tech-Unternehmen hatten sich monatelang dafür eingesetzt, dass das Cloud-Infrastruktur Projekt auf mehrere Firmen aufgeteilt wird. Aus Effizienzgründen möchten das Pentagon aber nur einen Partner haben, dem entsprechenden ein Großauftrag in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar winkt.

Die endgültige Entscheidung darüber, wer den Zuschlag für das JEDI Projekt erhält, soll nun Mitte Juli fallen, nachdem Untersuchungen über mögliche Interessenskonflikte und eine entsprechende Klage von Oracle das Auswahlverfahren verzögert hat. Dabei ging es vor allem um einen Verantwortlichen des Pentagons und ehemaligen Amazon Web Services Mitarbeiter, der an der Ausschreibung beteiligt war, während er zugleich über den Verkauf seines Tech-Startups mit Amazon verhandelt haben soll.


Quelle: Bloomberg via ITPro Today

Tags: AmazonAWScloudMicrosoftmilitär
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windowsfan
6 Jahre her

Na dann drück ich Microsoft mal die Daumen.

3
superuser123
6 Jahre her

Um das korrekt auszudrücken:
Ein schwarzes Loch kann man selbst nicht fotografieren, weil es nicht sichtbar ist. Ein schwarzes Loch verschlingt nicht nur Materie, sondern auch Licht. Darum kann kein Licht aus dem schwarzen Loch zu uns gelangen und somit nicht fotografiert werden.
Das was hierbei gemacht wurde, ist, man hat die räumliche Verzerrung fotografiert. Diese selbst kann man auch nicht sehen, aber indirekt die verzerrte Materie und das verzerrte Licht, welches in den Trichter geraten ist. Das Loch selbst, wo die Materie und Licht gezogen werden, bleibt aus genannten Gründen unsichtbar, eb schwarz (weil kein Licht)!

0
WindowsTom
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

😂😂😂

0
hakan70
6 Jahre her

Nutella wird das schon an Land ziehen, das ist eh das einzige was er kann!

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