Mit der neuen Version von Microsoft Teams plant der Hersteller, einige altbekannte Problemchen aus der Welt zu schaffen. Hierzu gehört unter anderem die Verbesserung der Leistungsperformance, aber auch der Umgang mit den Ressourcen des Systems. Beides sind Kritikpunkte, die sich Teams sicherlich gefallen lassen muss. Mit Microsoft Teams 2.0 soll jedoch die Wende eintreten, denn die neue Version soll nicht nur Leistungsverbesserungen mit sich bringen, sondern auch einige neue Funktionen enthalten. Geplant ist eine erste Vorschau des neuen Teams-Angebots ab März 2023. Die Arbeiten an dem neuen Programm sind so weit vorangeschritten, dass sich Microsoft traut, die ersten User ein Blick darauf werfen zu lassen. Das berichtet die US-Quelle „TheVerge“.
Neue Testversion von Microsoft Teams 2.0 ab Ende März in den Startlöchern
Wer sich nun auf ein besseres Teams freut, der muss nicht mehr lange warten, denn schon in knapp 1 1/2 Monaten könnte es die ersten Einblicke geben. Eines der neuen Features soll ein Multi-Account-Support sein, der in der Community schon seit einigen Jahren gefordert wird. Zudem soll die WebView2 Technologie von Microsoft Edge eine wesentlichere Rolle einnehmen. Weiter nutzt Teams 2.0 Javascript-Bibliothek React, um auf diese Weise eine bessere Leistung hinsichtlich der Performance abzurufen. Performance ist indes ein gutes Stichwort, denn auch daran will Microsoft fieberhaft gearbeitet haben.
Geräte mit einer geringen Rechenleistung sollen in Zukunft in der Lage sein, vom neuen Teams 2.0 zu profitieren, denn insgesamt plant man weniger RAM und CPU zu verbrauchen. Dadurch soll der Online-Kommunikationsdienst insgesamt wesentlich flüssiger laufen. Ein Aspekt, der viele Microsoft Teams Nutzer in der Tat erfreuen dürfte. Microsoft hat laut „TheVerge“ Jahre an dieser neuen Version von Teams gearbeitet und daher dürfte es spannend werden, welche Neuheiten den Nutzern geboten werden. In wenigen Wochen werden wir sehen, ob Microsoft Teams 2.0 seine Versprechen einhalten kann.