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Home News

Microsoft Surface Pro (2017): Preise und Verfügbarkeit

von Leonard Klint
23. Mai 2017
in News, Surface, Windows 10
40
Surface Pro Firmwareupdate 233.2099.256.0
Teile auf FacebookTeile auf Twitter

 

Das neue Surface Pro ist heute beim Microsoft Event in China vorgestellt worden. Wir möchten euch eine komplette Übersicht über die Preise und Verfügbarkeit der verschiedenen Austattungsvarianten des Surface Pro bieten.

Surface Pro Ausstattungsvarianten

Technische Spezifikationen

Software Windows 10 Pro Office 365 30-Tage-Testversion
Abmessungen 11,50× 7,93 × 0,33 Zoll (292,10 × 201,42 × 8,5 mm)
Gewicht m3: 766 g i5: 786 g i7: 786 g
Speicher Solid-State-Drive (SSD). Optionen: 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB4
Anzeige Bildschirm: 12,3 Zoll PixelSense-Display Auflösung: 2736 × 1824 (267 PPI) Seitenverhältnis: 3:2 Toucheingabe: 10-Punkt-Multitouch
Akkulaufzeit Bis zu 13,5 Stunden Videowiedergabe2
Prozessor Intel Core m3, i5 oder i7 der 7. Generation
Grafiksubsystem Intel HD-Graphik 615 (m3) Intel HD-Graphik 620 (i5) Intel Iris Plus-Grafik 640 (i7)
Sicherheit TPM-Chip für Sicherheit auf Enterprise-Ebene Schutz der Enterprise-Klasse mit Anmeldung durch das Gesicht mit Windows Hello
Speicher 4 GB, 8 GB, 16 GB RAM
Funk-Technologie WLAN: 802.11ac-Drahtlosnetzwerk; IEEE 802.11a/b/g/n-kompatibel, Bluetooth 4.0-Drahtlostechnologie
Anschlüsse USB 3.0 in Originalgröße MicroSD-Kartenleser Surface Connect Kopfhörerbuchse Mini-DisplayPort Coveranschluss
Kameras, Video und Audio Windows Hello-Kamera zur Anmeldung durch das Gesicht (Frontkamera) 5,0-MP-Frontkamera mit 1080p-Full-HD-Video 8,0 MP rückwärtige Autofokuskamera mit 1080p-HD-Video Stereomikrofone Stereolautsprecher mit Dolby-Audio Premium
Gehäuse Lautstärke, Ein-/Ausschalttaste Surface-Stift (separat erhältlich) Surface Tastatur (separat erhältlich) Surface Maus (separat erhältlich)
Sensoren Umgebungslichtsensor Beschleunigungssensor Gyroskop
Lieferumfang Surface Pro Netzteil Schnellstartanleitung Sicherheitshinweise und Garantieunterlagen
Garantie Beschränkte Hardwaregarantie für 1 Jahr
  • Das Einstiegsmodell mit Core M3-Prozessor der 7.Generation, 128GB SSD und 4GB RAM, hat einen UVP von €949
  • Das Modell mit Core i5-Prozessor der 7.Generation, 128GB SSD und 4GB RAM, kostet €1149
  • Das Modell mit Core i5-Prozessor der 7.Generation, 256GB SSD und 8GB RAM, kostet €1449
  • Das Modell mit Core i7-Prozessor der 7.Generation, 256GB SSD und 8GB RAM, kostet €1799
  • Das Modell mit Core i7-Prozessor der 7.Generation, 512GB SSD und 16GB RAM, kostet €2499
  • Das Modell mit Core i7-Prozessor der 7.Generation, 1TB SSD und 16GB RAM, kostet €3099

Ein Surface Stift liegt keiner Version bei und muss separat erworben werden. Man kann entweder einen alten Surface Pro 3 oder 4 Stift nutzen, diesen für €64,99 erwerben oder auf den neuen Surface Pen mit 4096 Druckstufen warten. Der Preis für letzteren ist noch nicht bekannt.

Zubehör wie Surface Dock oder Surface Dial, können ebenfalls mit dem neuen Surface Pro genutzt werden.

Es wird 3 neue Type Cover geben. Diese unterscheiden sich vom normalen Type Cover dadurch, dass sie mit Alcantara überzogen sind und in den Farben Platin, Burgundy und Cobalt Blue erhältlich sein werden. Der Preis für die neuen Type Cover ist noch nicht bekannt.

LTE ist ebenfalls bei keinem dieser Modelle an Bord. Die 4G LTE Variante des Surface Pro wird erst im Laufe des Jahres erscheinen (und wohl noch ein wenig teurer sein).

Verfügbarkeit

Das Surface Pro kann ab heute vorbestellt werden. Das offizielle Lieferdatum wird offiziell mit dem 15.6.2017 angegeben. Das neue Type Cover und der neue Surface Pen sind noch nicht vorbestellbar – dies sollte in Kürze möglich sein.

 Das neue Surface Pro jetzt vorbestellen

Tags: AlcantaraBestellungKaufenPreiseSurface PenVerfügbarkeitWindows 10Zubehör
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backpflaune
7 Jahre her

Preis erhöhen und dann nochmal 100$ (mal schauen wie viel in DE) für den Stift extra. Aber Windows Ink und den digitalen Stift immer wieder bewerben. Für die „Creators“ halt.
Das geht selbst mir zu weit. Wenn das die neue Preispolitik von MS sein sollte war das SP4 das letzte Surface für mich. Ist ja zum Glück ein gutes, wenn auch nicht perfektes Gerät.
Aber hey, wenigstens erscheinen jetzt die OEM Geräte fast „günstig“.

3
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Du kannst ja deinen alten Stift weiter verwenden…

0
Shyntaru
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

Er hat schon ein wenig recht. Das Pro ist kein wirkliches Update, welches derlei Preise rechtfertigt. Kein USB C (auch wenn ich mich hier wiederhole) kein Bluetooth 5.0, 4gb ist 2017 selbst als Einstieg zu wenig. So wie ich das sehe ist auch das Display noch das Gleiche…. schade, mit so etwas rennt man mit Anlauf in massive Kritik….

5
YetAnotherFrank
Antwort auf  Shyntaru
7 Jahre her

Das Display kann nicht ganz das gleiche sein, da nur das neue Surface Pro die 4096 Druckstufen unterstützt.

0
backpflaune
Antwort auf  YetAnotherFrank
7 Jahre her

Es bietet auch eine bessere Farbdarstellung.

0
turbolizer
Antwort auf  Shyntaru
7 Jahre her

Hier ein Zitat aus einem Bericht auf Windows Central vom 24. Mai zum Thema Microsoft und USB-C: „Microsoft and Intel see Thunderbolt 3 as the future Getting back to Microsoft, Intel noted that the two companies are already working closely together with the latest Creators Update bringing more OS support for the protocol. Roanne Sones, general manager, Strategy, and Ecosystem for Windows and Devices at Microsoft added that such cooperation would continue with even more OS-level integration coming down the road: Microsoft and Intel are working together to enable Thunderbolt 3 on Windows PCs to deliver on the ‚if it… Weiterlesen »

0
turbolizer
Antwort auf  Shyntaru
7 Jahre her

…was soviel.bedeutet wie, es genügt nicht, einfach nur einen USB-C Port zu verbauen, das OS und die CPU müssen diesen auch unterstützen. Genau das passiert derzeit noch nicht massentauglich, aber man arbeitet daran, gemeinsam bei Intel und Microsoft. Es ist also auch kein Ding von Microsoft allein, dass man noch keinen USB-C Port im Surface Pro verbaut hat.

0
backpflaune
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

Stimmt natürlich. Aber trotzdem heiße ich das nicht gut und möchte es nicht unterstützen.

1
Tom
Redakteur
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Genau das ist aber auch der Sinn hinter der Surface-Reihe. Microsoft freut sich sicherlich über jedes verkaufte Gerät, will aber gar nicht, dass die Leute zwingend ein Surface kaufen. Der Sinn der Geräte liegt im Referenzdesign und den Referenzfunktionen. OEMs sollen die passende Hardware dazu herstellen und verkaufen.

2
Shyntaru
Antwort auf  Tom
7 Jahre her

Stimmt, nur wenn Referenzgeräte sich irgendwann nur noch durch das Design auszeichnen, geht der Sinn dahinter auch schnell verloren. Das Surface war ein toller Gedanke und eine klasse Umsetzung, doch entweder geht man konsequent weiter diesen Weg oder man lässt es. Ein Gerät dass den OEMs zeigt, wie man es 2017 nicht macht, braucht auch MS nicht. Die ganzen großen Hersteller brauchen nicht MS um zu wissen, wie man so etwas baut. Und wie gesagt, MS ist nicht in der Position wie zb Apple, Hardware und Software hauptsächlich im Premium Segment zu bieten. Wenn sich ein Surface nicht verkauft, weil… Weiterlesen »

2
backpflaune
Antwort auf  Tom
7 Jahre her

Deshalb habe ich es ja auch geschrieben. Das Problem ist jedoch, dass sich die OEMs eher an die Preise vom Surface anpassen, statt diesen zu unterbieten. Das macht die Geräte dann nicht attraktiver. Samsung, Acer und Co hätten sicherlich genügend finanziellen Spielraum beim Preis um sehr viel mehr Geräte zu verkaufen.

1
Shyntaru
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Mein Kommentar war auf Tom bezogen, dir stimme ich voll zu. Wenn ich ein solches Gerät derzeit will, bin ich bei HP und co einfach besser aufgehoben. Das Surface bietet einfach in der Ausführung viel zu wenig.

0
Tiberium
7 Jahre her

MS denkt sich halt „was Apple kann, können wir auch“. Also Hardware überteuert verkaufen. Bei Apple funktioniert es . – warum soll es das bei MS nicht. Als Windows Nutzer hat man aber den sehr grossen Vorteil das man die Preise nicht mitmachen muss wenn man das OS nutzen will – bei Apple ist man da gearscht. Gibt jede Menge OEM welche das selbe günstiger anbieten – deswegen kann Ms da m.M. nach verlangen was sie wollen.

5
defected85
7 Jahre her

512GB SSD –> 1TB SSD = 600 €!? Dreist, einfach nur dreist.

5
windows.sa
Antwort auf  defected85
7 Jahre her

Es zwingt dich keiner das Surface zu kaufen. Oems sind auch am start. Acer, lenovo, hp, huawei

-1
backpflaune
Antwort auf  windows.sa
7 Jahre her

Und deshalb darf man es nicht kritisieren. 600€ für eine 500GB SSD darf man nicht dreist nennen?

8
defected85
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Danke!

1
windows.sa
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Das ist die Surface sparte; da kosten die Geräte ne menge Holz. Sollte man eig wissen.

-4
manum
7 Jahre her

Anfangs sind die Preise bei MS immer hoch. Nach einiger Zeit nivelliert sich das dann nach unten (z.B. hab ich mein book ein halbes Jahr nach Einführung gekauft: 200 euros günstiger + dock). Lumia 950 bekam man ein Jahr später sogar nachgeschmissen. Wenn die ganzen Styler (Creator) bei Apple soviel Geld lassen, wieso soll dann Microsoft die nicht erst mal abgrasen. Derweil bekommen die OEM’s ja sogar noch das untere Segment bedient, so dass man am Ende mit den „Altgeräten“ das mittlere versorgen kann.

1
Tiberium
Antwort auf  manum
7 Jahre her

Naja, das 950 ist ein schlechter Beispiel. Das wollte einfach niemand. Bei der Surface Reihe sieht das schon anders aus. Generell ist man aber als Early Adopter immer derjenige der „draufzahlt“.

3
Shyntaru
Antwort auf  manum
7 Jahre her

MS ist nicht Apple und MS hat auch nicht den Kundenstamm von Apple. Ganz ehrlich, da war selbst das kritisierte MacBook Pro 2016 ein größerer Sprung….

0
Cubelix
7 Jahre her

Ziemlich langweiliges Gerät,
nichts spektakuläres dran… Ich kann absolut kein Grund erkennen warum man das kaufen sollte… OK das Aussehen ist nett aber sonst…

5
YetAnotherFrank
7 Jahre her

Zum Thema „überteuert“: Es scheint auch in Mode zu sein, als amerikanische Firma in Europa abzusahnen. Bereits als früher 1 Euro etwas mehr als 1 Dollar war, hat man 1:1 umgerechnet (Apple hat es vorgemacht), inzwischen läuft es immer mehr auseinander. Das „kleinste“ neue Surface Pro kostet im US-Store 800 $, nach aktuellem Kurs umgerechnet wären das 715 €. Fairer Preis, oder? Microsoft verlangt aber 950 € — das ist fast ein Drittel mehr! Da lohnt sich schon fast ein Shopping-Ausflug über den großen Teich…

2
nutella
Antwort auf  YetAnotherFrank
7 Jahre her

Denke bei 800 $ sind die Steuern nicht mit drinnen.

0
YetAnotherFrank
Antwort auf  nutella
7 Jahre her

Da hast du wohl recht, aber 32% Aufschlag rechtfertigt das nicht. Die Steuern liegen je nach Bundesstaat / Stadt so bei 8% bis 10%. 800 € fände ich einen fairen Preis.

0
Ngdata
7 Jahre her

Mir fehlen auch die wirklich „neuen News“.

0
hellgate
7 Jahre her

Kaufen werde ich es definitiv nicht. Aber finde es gut das die Dinger so teuer sind. Denn dadurch machen die anderen Oems die besseren Geräte zum günstigeren Preis. Ist doch so besser oder?

0
WinMike
7 Jahre her

Finde es interessant dass einige zu vergessen scheinen das Microsoft kein humanitärer gemeinnütziger Verein ist sondern ein Konzern der Gewinn machen will/muss… Dass die Premium Sparte nicht für lau ist, ist selbsterklärend – aber zum Unterschied zu Apple gibt es für Windows auch Geräte für kleinere Börsen…!

-3
default
Antwort auf  WinMike
7 Jahre her

Zum Thema neuer Pen, die Neigungserkennung soll per update auch von älteren Geräten erkannt werden. Die 4096 Druckstufen funktionieren nur mit dem neuen Surface pro und Nachfolgern. Quelle siehe hier: http://www.surfaceinside.de/kompatibilitaet-in-der-surface-produktfamilie/

0
YetAnotherFrank
Antwort auf  default
7 Jahre her

Danke für die Info! Schade, ich hatte mich schon auf einen besseren Stift für mein Pro 4 gefreut. Nur für die Neigefunktion lohnt sich das nicht. Im Microsoft Store wird der neue Stift nur als „kompatibel“ mit allen Surface-Modellen bezeichnet, einzige erwähnte Ausnahme ist, dass der Surface Laptop keine Neigefunktion unterstützt. Das finde ich echt schlecht kommuniziert! Ähnlich ungenau ist Microsoft beim Surface Dial. Irgendwann hieß es mal, dass die On-Screen-Funktion für ältere Geräte per Firmware-Update nachgerüstet wird, aber im Store steht immer noch „nur Studio“ und auch per Google findet man dazu keine neuere Info. Auch da finde ich… Weiterlesen »

0
backpflaune
Antwort auf  default
7 Jahre her

Wie sieht es mit der verringerten Latenz aus? Kommt die vom Stift selbst und ist damit auch beim SP4 vorhanden oder vom neuen Surface Pro und nützt mir dementsprechend nichts auf dem SP4?

0
backpflaune
Antwort auf  WinMike
7 Jahre her

Aha und du glaubst tatsächlich, dass MS mit dem Verkaufspreis so gerade noch einen Gewinn erzielt? Lies einfach mal die Quartalsberichte.

1
IT Dienstleister
7 Jahre her

Danke für den Beitrag.

Die Preise sind noch akzeptabel, da die Konkurrenten ebenfalls nicht günstiger sind.

Design gefällt mir ebenfalls.

0
turbolizer
7 Jahre her

Microsoft denkt eben auch beim Surface Pro mehr an den Business-Kunden. Der braucht noch kein USB-C. Bis die Firmen ihre Arbeitsplätze mit 4k-Monitore und die Hotels ihre Zimmer mit 4K-TV ausgestattet haben, vergehen wohl noch Jahre. Das wäre eine gute Sache für Consumer, die zuhause bereits einen 4K-TV stehen haben. Gegen die Herstellung von Consumer-Produkten hat Microsoft aber möglicherweise eine Phobie entwickelt. 😉

0
wikinger2112
Antwort auf  turbolizer
7 Jahre her

Was hat denn USB-C zwingend mit 4K-TV im Zusammenhang mit Business Kunden zu tun?

„Microsoft denkt eben auch beim Surface Pro mehr an den Business-Kunden.“
Gerade dann sind die aufgerufenen Preise aber eher kontraproduktiv. Je teurer die Geräte um so weniger Mitarbeiter werden damit in der Regel ausgerüstet.

1
Shyntaru
Antwort auf  wikinger2112
7 Jahre her

Und gerade derlei Kunden brauchen USB-C … wenn ich an die letzten großen Messen denke, war ich schon echt happy, dass meine Geräte alle schon USB C nutzen….

0
turbolizer
Antwort auf  Shyntaru
7 Jahre her

Wie viele User sind auf Messen beschäftigt?

0
turbolizer
Antwort auf  wikinger2112
7 Jahre her

Hä? Hast du meinen Kommentar bis zum Ende gelesen? Wahrscheinlich nicht. Ich schreibe doch nichts anderes. Nur dein Fazit teile ich nicht mit dir. Es handelt sich um Premium-Produkte. Die Preise gehen voll in Ordnung. Viel wichtiger als USB-C ist der Touchscreen. Genau der fehlt bei jedem MacBook.

0
Ranzakarle
7 Jahre her

Der Preis ist völlig in Ordnung und im Business Bereich völlig legitim…
Wir haben einige der Vorgänger Modelle im Unternehmen und die wurden immer 10 Stück weise angeschafft und als BGA abgeschrieben, in der Regel auf fünf Jahre…
Den Preis hat seither niemand gestört, die Teile sind ja auch enorm zuverlässig…

-1
wikinger2112
Antwort auf  Ranzakarle
7 Jahre her

Tja, dann gehört der Verein mit über 300000 Mitarbeitern bei dem ich arbeite wohl nicht zum Business Bereich, denn dort geht der Preis keineswegs in Ordnung. Ganz im Gegenteil, da investiere ich privat deutlich mehr Geld in gute Hardware als solch ein großer Konzern.
Wer heute immer noch behauptet im Business spielen hohe Preise keine Rolle ist nicht mehr Up to Date.;-)

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