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Home Microsoft

Microsoft sichert Großauftrag und migriert das SWIFT-Netzwerk in die Azure-Cloud

von Tomás Freres
23. Oktober 2018
in Microsoft
22
Cloud PC
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SWIFT ist die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication und wickelt seit ihrer Gründung im Jahr 1973 Auslandsüberweisungen für Banken ab. Nahezu jede Bank ist, aktiv oder passiv, an das SWIFT-Netzwerk angebunden und somit in der Lage, länderübergreifende Überweisungen durchzuführen. Aktuell sind 10.500 Banken Mitglied.

„Vorprojekt“ mit Microsoft Treasury

Nun möchte SWIFT seine IT-Systeme gemeinsam mit Microsoft in die Azure-Cloud hieven und dort auf Basis von SAP-Instanzen den weltweiten Zahlungsverkehr abwickeln. Dieses Vorhaben wird ein richtiges Großprojekt für Microsoft und stärkt, wenn erfolgreich, die Position der Redmonder im Konkurrenzkampf mit Google und Amazon. In einem Vorprojekt werden erstmals Microsoft eigene Finanzströme über die eigene Azure-Cloud geleitet, um Erfahrungen zu sammeln. Microsoft wickelt aktuell über 400 Milliarden US-Dollar über SWIFT ab, sodass hier bereits viele Daten und Erfahrungen anfallen werden.

Cloud vs Edge Computing

Während andere Webseiten nun tönen, dass bald keine Auslandsüberweisung mehr ohne Microsoft möglich sein wird, stimmt das nicht so ganz. Denn Überweisungen im SEPA-Raum werden über ein eigenes Netzwerk geleitet und nicht über SWIFT. Auch sind Fintech-Unternehmen wie beispielsweise N26 nur passiv an SWIFT angeschlossen und setzen für Auslandsüberweisungen auf andere Dienstleister wie beispielsweise TransferWise.

Dennoch ist diese Aktion nicht ohne und wird sicherlich auch für Microsoft nicht einfach zu stemmen sein. Über das SWIFT-Netzwerk wurden 2015 über 15 Millionen Nachrichten pro Tag ausgetauscht.


Via: WinFuture.de

Tags: azurecloudcloud firstMicrosoftSAPSatya Nadellaswift
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gast
6 Jahre her

Da werden sie die Arschbäckchen aber fest zusammenkneifen müssen. Wenn da mal was ins Höschen geht, werden die Konventionalstrafen unfassbar brutal ausfallen. 🤣💩

Glück auf den Golddiggern von Winzigweich!

-3
Shayliar
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Nun da würde alle Firmen sei es MS, google, amazon und co… Hart dran zu knabbern haben…

0
gast
Antwort auf  Shayliar
6 Jahre her

Ja, absolut. Aber die Nummer ist echt heavy. Da hängt faktische der gesamte internationale Zahlungsverkehr dran.

1
Scaver
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Und? Das aktuelle Netzwerk von SWIFT ist in der Vergangenheit, d.h. noch vor SEPA ein paar mal zusammen gebrochen. Folgen: Überweisungen kamen 1-2 Tage später an. Mehr nicht!
MS und SWIFT werden das auf Azur ausgiebig testen. Wie steht ja sogar in Artikel!

-1
zorro
Antwort auf  gast
6 Jahre her

warum so negativ? „wenn da mal was ins höschen geht,…“. mircrosoft ist nicht ohne grund so weit oben, ihren job im buisinessbereich verstehen die schon. außerdem ist es fast überall so, auch im maschinenbau wo ich her komme, dass es fast nix mehr gibt, was auf anhieb funktioniert, da hier wie drüben alles fast nur noch prototypen sind. wenns einfach wäre könnte es ja jeder, vielleicht sogar du 😀

2
Androvoid
Antwort auf  zorro
6 Jahre her

Für so etwas komplex Weitreichendes und auch Heikles wäre ein zu gründendes internationales Konsortium angemessener.

-2
gast
Antwort auf  Androvoid
6 Jahre her

Durchaus nicht falsch der Gedanke. Vor allem aus taktischer Sicht. Geteilte Verantwortung ist manchmal kein Fehler. Wenn die Finger nur auf einen zeigen, werden auch nur die Daumen über einem gesenkt.

0
gast
Antwort auf  zorro
6 Jahre her

Es ist doch nicht negativ. Sieh‘ es doch bitte mal als sehr realistische Chancen-/Risikobewertung. Das ist hier ein Auftrag mit Prio 1a. Selbst wenn die ganze Hütte brennen sollte, muss dieser Bereich zuerst gelöscht und bedient werden. Das ist eine hohe Verantwortung. Wenn hier mal für wenige Minuten was daneben geht, ist der Reputationsschaden beträchtlich. Und es trifft dann unmittelbar das internationale Finanzkapital als wichtigste Stakeholder von MS. Jene Kräfte von denen MS derzeit in jeder Beziehung gnadenlos abhängig ist. Das muss man bei aller Freude über den sicher finanziell erfreulichen Deal im Hinterkopf haben.

0
zorro
Antwort auf  gast
6 Jahre her

und genau darin liegt aber auch der positive effekt. wenn die das wuppen stehen alle anderen ziemlich dumm da. da kommt mal endlich der unternehmer gedanke zum vorschein. wer nicht wagt der nicht gewinnt. verlieren ist einfach, einfach nix tun. bin ja selber selbstständig und meine kunden nehmen mich nicht wegen meinen schönen blauen augen, sondern weil ich etwas wage. klar kann das ding nach hinten losgehen und dann wird´s teuer und für die reputation wärs ein riesen gau (fast schon byebye azure), aber der positive effekt ist ebenfalls gigantisch, nicht nur aufs geld bezogen

0
mech
6 Jahre her

Krasses ding, interessante news

0
dicks
6 Jahre her

Wird zeit für ein unabhängiges EU-SWIFT. Dieses SWIFT läuft komplett in USA. Aber toller Deal für MS.

-1
Noname
Antwort auf  dicks
6 Jahre her

SWIFT ist ein europäisches Nachrichtensystem

0
Eissphinx
Antwort auf  dicks
6 Jahre her

Wir setzen jetzt mal kurz den Aluhut ab und schauen uns an, was eine Cloud-Plattform überhaupt ist. Eine Cloud-Plattform besteht aus weltweit mehr oder weniger vielen Rechenzentren …und der Anwender kann seine Daten innerhalb diese Verbundsystems weltweit verteilen…und noch einiges mehr. Es ist auch sinnvoll, bzw. auch gesetzlich vorgeschrieben z.B. die Daten von Geldtransfers nach Asien in asiatischen Rechenzentren abzulegen. Besonders die Chinesen sind da sehr eigen. Die Bearbeitung der Daten kann auch woanders stattfinden, als der Speicherort der Daten ist u.s.w.. Also man kann die Daten in China speichern aber die Rechner die die Daten bearbeiten sollen, da legt… Weiterlesen »

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  dicks
6 Jahre her

SEPA geht, wie im Text steht, nicht über SWIFT

0
SWIFT-User
Antwort auf  Tomás Freres
6 Jahre her

SEPA ist ein gemeinsamer Zahlungsabwicklungsraum in dem einheitliche Standards und Regeln gelten, es ist kein Zahlungsabwicklungssystem (das ist Target) und auch kein Nachrichtensystem.

0
Androvoid
6 Jahre her

Na also, der cloud-verliebte Nadella jubelt bereits, fühlt sich in seinem Kurswechsel voll bestätigt, jetzt geht’s aufwärts, Apples Absprung ist bereits vergessen, er träumt jetzt bereits von abrupt steigenden Aktienkursen und zieht in seiner Panik, dieses gewaltige chancenreiche Vorhaben auch erfolgreich und ohne größere Pannen über die Bühne bringen zu können, knappe bzw. begrenzte Ressourcen von diversen anderen nicht besonders gewinnträchtigen oder (in seinen Augen) nicht vorrangigen Baustellen ab, um diese ab jetzt bei Azure geballt konzentrieren zu können…! Denn woher sollte er diese auf die Schnelle sonst nehmen…? Oder hat er dies schon während der Verhandlungen und lange vor… Weiterlesen »

0
Eissphinx
Antwort auf  Androvoid
6 Jahre her

Hobbybastler mit ihrem kostenlosen Windows ( irgendeines Rings), die
30 EUR/Jahr für ihr O365 ausgeben. Ja…die sind tatsächlich für das
goße Geschäft mit der Cloud ohne Bedeutung. Da ist AZURE für MS
um Welten wichtiger….und lukrativer.

-1
Androvoid
Antwort auf  Eissphinx
6 Jahre her

„…lukrativer“ …aber wie lange? Es geht da gar nicht nur um schnell einzufahrende reale Gewinne! Hätte Microsoft nicht im Smartphone-Bereich derart versagt, gäbe es heute analog zum Desktop mindestens 60% Windows-Phones zu vielleicht wenn überhaupt max. 20% Android und 20-25% iOS! Aufgrund eines solchen bescheidenen Marktanteils hätte der Suchmaschinen-Betreiber Google aber nie die Möglichkeit bekommen sich aufgrund seines Smartphone-Bekanntheitsgrades und seiner Popularität bei den Massen langsam gegen Microsoft auch auf dem Consumer-Markt durchzusetzen und sogar demnächst auch auf den privaten Desktops (Massenhafte Chrome-Einnistung auf Windows war da nur ein leichter Vorgeschmack!) weiter auszubreiten, geschweige denn, wie es jetzt gerade geschieht,… Weiterlesen »

1
Eissphinx
6 Jahre her

Ein interessantes Cloud-Projekt ist es allemal.
Auch wenn ich persönlich AZURE nicht mag und weiterhin bei AWS und GCP bleiben werde.
Vielleicht begreift der eine oder andere jetzt endlich auch, dass eine Cloud-Plattform
etwas ganz anderers ist, wie sein läppischer Kindergarten-OnlineSpeicher (z.B. OneDrive.
GDrive, Dropbox etc).
Dass eine Cloud-Plattform ein globales Verbundsystem aus Rechenzentren ist, mit schier
grenzenlosen Diensten und Möglichkeiten (es gibt nur eine Grenze…und das ist der
eigene Gelddbeutel). Ansonsten kennt eine Cloud-Plattform (egal welche) in punkto
Hard/Software keine Grenzen und ist jeder OnPremise-Lösung haushoch überlegen.

Wenn das solche Cloud-Großprojekte rüberbringen…finde ich das gut.

0
Noname
6 Jahre her

SWIFT wickelt keine Zahlungen ab, ist kein Zahlungs- oder Überweisungssystem – es ist ein Nachrichtensystem, ein Messenger. Vergleichbar mit streng formatierten eMails mit bilateralem Schlüsselaustauch, Checksums, uniquen Referenzen, Quittungen, etc. – inkl. Weiterleitungs-, Nachfrage- und Antwortfunktion. Über SWIFT werden Aufträge oder Avise an Banken versendet , um Zahlungen im Zahlungssystem wie zB Target, CHIPS, … zu tätigen oder zu erwarten – aber auch Wertpapierweisungen, Akkreditive, oder oder werden darüber kommuniziert. Eingehende Nachrichten werden erst geprüft und nach Validierung werden erst die weiteren Schritte in den dann zuständigen Systemen veranlasst.

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Noname
6 Jahre her

„SWIFT leitet Transaktionen zwischen 10.500 Banken, Brokerhäusern, Börsen und anderen Finanzinstituten in etwa 210 Ländern[2] über SWIFT-Nachrichten weiter und wickelt damit den gesicherten Nachrichten- und Zahlungsverkehr der angeschlossenen Firmen und Institutionen ab. “

Quelle: Wikipedia

1
SWIFT-User
Antwort auf  Tomás Freres
6 Jahre her

https://www.swift.com/about-us
„SWIFT is a global member-owned cooperative and the world’s leading provider of secure financial messaging services“

Noname hat recht und Wikipedia ist falsch bzw. höchst unpräzise.
Ich arbeite seit 25 Jahren täglich mit SWIFT. Erst im ISO 7770 Format aktuell im ISO 15022 Format und zukünftig im ISO 20022 Format welches XML-like ist.

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