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Home Exclusives

Microsoft Office: Den Lizenzcrackern gehts an den Kragen

von Tom
7. Mai 2021
in Exclusives, Microsoft, News
11
Microsoft Office
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Microsoft Office ist zweifelsohne eine sehr gute Software-Suite. Sie bringt die weltbekannten Programme rund um Word, Excel, PowerPoint und Outlook auf unsere Rechner und verrichtet dort ihren Dienst. Neben zahlreichen seriösen Bezugsquellen von Office gibts aber auch solche, die bislang mühelos eine Vollversion von Office bereitstellen konnten – ohne dass dafür eine Lizenz gekauft werden musste. Oftmals kamen dafür kleine Tools zum Einsatz, welche einen KMS-Server simulierten und der Office-Anwendung quasi vorgaukelten, dass diese legal und offiziell gekauft wurden.

Doch damit scheint vorerst mal Schluss zu sein. Die gängig bekannten Tools versagen nämlich allesamt, ich habe sie selber getestet. Bereits kurz nach der Inbetriebnahme von Office und Crack zeigt das jeweilige Office-Programm an, dass es wohl nicht legal erworben wurde, resp. man Softwarefälschern auf den Leim gegangen sein könnte. Microsoft empfiehlt dann natürlich gleich prominent, dass man Office legal beziehen soll. Abgesehen davon passiert aktuell noch nichts, die Meldung erscheint aber bei jedem Start der Anwendungen und wird damit relativ schnell ziemlich nervig.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es alternative Anwendungen geben wird, welche Office wieder „kostenlos verfügbar“ machen werden. Bis dahin ist aber erstmal Schluss und wer Office nutzen will, der sollte das auch so tun, wie es vorgesehen ist: kostenpflichtig.

 

Tags: ExcelMicrosoft OfficeOffice 365OutlookPowerPointWindows 10Word
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bitsundbytes
4 Jahre her

Früher sind die Firmen wie MS groß geworden und haben wissentlich gewähren lassen und wollten keine Kunden vergrätzen – so meine Meinung. Was da alles an Software zusammengeklaut wurde… Jetzt, wo sie groß genug sind, entsprechende Macht ausüben können und der gemeine User – mehr oder weniger – abhängig geworden ist… wollen sie die Daumenschrauben anlegen…
Ich glaube noch nicht daran, dass sie unbedingt den User verklagen. Sie sind doch froh, dass sie zur Verbreitung mit beitragen.

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eichlhoernchen
Antwort auf  bitsundbytes
4 Jahre her

Was würdest du tun wenn jemand dein Produkt nutzt ohne es zu kaufen? Du musst was verdienen also musst du handeln. MS ist ein großes Unternehmen und hat viele Mitarbeiter die bezahlt werden müssen, dazu Nebenkosten + Miete die bei größeren Unternehmern wesentlich höher ist. PS: Steuern und Co nicht vergessen.
PPS: Ms verdient an Windows kaum noch was, Smartphones und andere Geräte bringen auch nicht mehr so viel Geld also bleibt nur Cloud und Office als Haupteinnahme.

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bitsundbytes
Antwort auf  eichlhoernchen
4 Jahre her

Das verstehe ich ja und begrüße es auch, dass sie für geleistete Arbeit entlohnt werden sollten. Ich verstehe nur nicht ihre „Preis“-Politik von früher. Offiziell haben sie es nicht gern gesehen und drohten auch schon. Unternommen wurde nichts, weil sie sprich auf Kundenfang aus waren. Vision: Jeder Raubkunde wird in Zukunft reumütig kaufen.

1
eichlhoernchen
Antwort auf  bitsundbytes
4 Jahre her

MS versteht niemand so wirklich nicht mal MS. Man merkt nur das Bill Gates weg ist denn Nutella sieht nur das Geld nicht die Kundenzufriedenheit wie Gates es tat. Deswegen ist MS auch erst so erfolgreich geworden, weil der Kunde im Mittelpunkt stand.

1
Androvoid
Antwort auf  eichlhoernchen
4 Jahre her

Leute, die wegen ein paar Euro bei dubiosen Software-Fälschern kaufen, sind aber genau die, welche ohne diese Möglichkeit nicht „normal“ kaufen würden, sondern dann schnell zur leichten Beute der die Chance witternden und gierig nach ihnen angelnden Konkurrenz werden.

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boby24
4 Jahre her

Es gibt schon eine “solution” dafuer. Es dauert ca 1minute um es abzustellen https://youtu.be/v6hY3Ia_H2E

-1
Tom
Verfasser des Artikels
Antwort auf  boby24
4 Jahre her

Und die wäre?

-1
boby24
Antwort auf  Tom
3 Jahre her

For tom https://youtu.be/v6hY3Ia_H2E

0
Androvoid
4 Jahre her

Es werden (nach Nadella) wieder ganz andere Zeiten anbrechen, wo man dann über jeden zwar „ertragsarmen“, aber (noch) gehaltenen Normalo-User glücklich sein wird und da weniger der schnöde Mammon, sondern vor allem der Abwehrkampf gegen die Konkurrenz und das Halten von Marktanteilen und damit eine gesicherte Zukunft mit relevanter Marktstellung im Vordergrund stehen wird! Vielleicht heißt dann der Retter Bill, nachdem der sein Privatleben geordnet und wieder mehr Zeit mit seinem Baby verbringen kann..?

0
LuxmanHH
4 Jahre her

Ich verstehe Microsoft nicht. Die sollten doch die technische Expertise haben, ihre eigenen Produkte adäquat vor diesem Krebsgeschwür (illegale Lizenzen) zu schützen. Ein Premiumprodukt (und Office ist definitiv eins) behält auch dadurch diesen Status, da es eben nicht unter Wert verramscht wird. Versucht mal als Barzahler beim freundlichen Porsche Händler einen spürbaren Rabatt zu erhalten. Den einzigen Rabatt den ich im letzten Jahr beim 911er erhalten habe, begründete sich auf der Reduzierung der MwSt. von 19 auf 16%. An diesem Unternehmensverständnis sollte MSFT sich ein unbedingtes Beispiel nehmen. Und das sage ich nicht nur als MSFT Aktionär, sondern auch als… Weiterlesen »

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robfox
Antwort auf  LuxmanHH
4 Jahre her

Bei Software geht das aber leider nicht so leicht. Gutes Beispiel hierfür sind auch Plattformen wie InstantGaming und MMOGA. Diese verkaufen Steam Keys und Codes für andere Plattformen teilweise deutlich unter dem Originalpreis. Trotzdem können Ubisoft, Valve und Co. kaum dagegen steuern, da man sonst viele Funktionen der eigenen Plattformen streichen müsste. Ms hat das Problem, dass sich die meisten Leute ne Microsoft 365 Lizenz lieber auf Amazon und Co kaufen und nicht bei Ms selbst. Und wie du schon sagst wollen die Leute gerne viel für wenig Geld. Ms muss aber auch darauf schauen, dass sie die Kunden nicht… Weiterlesen »

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