Langsam aber sicher beginnt das Zeitalter des Internets der Dinge.
Immer mehr Geräte können sich miteinander vernetzen, aber es gibt derzeit viele verschiedene Kommunikationsstandards in diesem Bereich. Um den Chaos entgegenzutreten wurde nun die Open Connectivity Foundation (Stiftung für offene Konnektivität) gegründet, mit dem Ziel gemeinsame Standards zu definieren und zu etablieren.
Große Namen stehen hinter dem Projekt: Microsoft, Samsung, Qualcomm, Intel, Cisco, General Electric und weitere Partner sind die Gründungsmitglieder.
In eigenen Blog-Eintrag weißt Microsoft nochmal explizit darauf hin, dass Windows 10 entwickelt wird, um „die ideale Plattform“ für diese neuen Technologien zu sein. Azure (als alles verbindender Cloud-Dienst) bildet hierfür das Rückgrad. Entwicklern sollen des Weiteren APIs (Schnittstellen) zur Verfügung gestellt werden, mit Hilfe derer einfach an OCF-Geräte angedockt werden kann.
Wer mehr erfahren möchte, findet unter diesem Link Microsoft’s Ankündigung (Blog).
Kann ich nur begrüßen. Es nervt manchmal schon wenn zum Beispiel im Multimediabereich jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht. Gerade beim IoT will ich nicht an einen Smartphone- Hersteller gebunden werden.