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Home Microsoft

Microsoft gibt nach: Doch keine Änderung bei Partnerlizenzen

von Königsstein
12. Juli 2019
in Microsoft
9
Microsoft
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Letzte Woche sorgte die Meldung für Aufsehen, wonach Microsoft ab dem 1. Juli 2020 die kostenlosen Software-Nutzungsrechte (Internal Use Rights) für Vertriebspartner streichen will. Für Microsoft-Partner hätten die geplanten Lizenzänderungen gravierende Mehrkosten bedeuten können. Entsprechend groß war der Aufschrei, der Microsoft nun zum Umdenken bewegt.

In einer Mitteilung im Partner-Netzwerk erklärt Microsoft Vizepräsidentin Gavriella Schuster, dass die geplanten Änderungen bei den Nutzungsrechten zurückgenommen werden:

„Aufgrund Ihres Feedbacks haben wir beschlossen, alle geplanten Änderungen in Bezug auf interne Nutzungsrechte und Kompetenzzeiträume, die Anfang dieses Monats angekündigt wurden, zurückzunehmen. Das bedeutet, dass Sie im kommenden Geschäftsjahr keine wesentlichen Änderungen erleben werden und dass Sie nicht wie angekündigt im Juli nächsten Jahres reduzierten IUR-Lizenzen oder erhöhten Kosten im Zusammenhang mit diesen Lizenzen unterliegen werden.

Wir haben zugehört, und wir haben gehandelt.

Jedes Jahr überprüfen wir, wie wir mit Partnern zusammenarbeiten und entwickeln unseren Ansatz weiter, um sicherzustellen, dass wir Ihnen erstklassigen Support bieten und den Marktveränderungen immer einen Schritt voraus sind. Während wir vorankommen, verpflichten wir uns, noch mehr Vorankündigung und Konsultation mit unserer Partner-Community zu geben, um Bedenken abzubauen und Probleme im Vorfeld anzugehen. Wir werden weiterhin in unser Partnerprogramm investieren, um sicherzustellen, dass wir Chancen für alle unsere Partner schaffen.

Unsere Entscheidung, diese Änderungen rückgängig zu machen, erforderte eine gründliche Überprüfung, und ein entscheidender Faktor war die Verbindung und das Vertrauen, das wir zu Ihnen, unseren Partnern, haben — ein wertvolles Gut, das wir nicht für selbstverständlich halten. Gemeinsam können wir weiterhin ein Katalysator für die digitale Transformation in der gesamten Branche sein.

Wir freuen uns über Ihr Feedback, entschuldigen uns für die Verwirrung, die einige Mitglieder unserer Partner-Community verursacht haben, und freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit Ihnen in den kommenden Monaten und Jahren auszubauen.

In wenigen Tagen startet in Las Vegas Partnerkonferenz Inspire, auf der Microsoft wohl eine Konfrontation zu diesem Thema vermeiden wollen. Dass der Konzern so schnell einen Rückzieher macht, kommt dennoch überraschend. Man würde meinen, dass man sich die geplanten Änderungen der internen Nutzungsrechte in Redmond gut überlegt und die zu erwartenden negativen Reaktionen im Vorfeld abgewogen hatte. Stattdessen wirkt das Ganze jetzt wie Schadensbegrenzung nach einer unüberlegten Entscheidung.


via ZDNet

Tags: Internal Use RightsIURLizenzenMicrosoftPartnerPartnerlizenzen
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sunsailor
5 Jahre her

🙂 siehe meine beiden Kommentare von vor drei Tagen

0
Androvoid
5 Jahre her

Dort geht es eben (verständlicherweise) schon seit Längerem zunehmend chaotisch, panisch und unüberlegt zu! Einerseits überstürzte Kündigungen um angeblich „umstrukturierend“ schnell Kosten einzusparen und jetzt auch noch geplante Preiserhöhungen, natürlich wegen drohender voraussichtlich schlechterer Gewinnsituation im kommenden Geschäftsjahr… Weswegen sonst? Das sind doch mehr als eindeutige Signale! Aber denen geht’s ja angeblich so „prächtig“. …oder will man da durch ein paar Prozentpunkte mehr an ausgewiesenem Gewinn bloß wieder einmal den „Unternehmenswert steigern“…? ;))) Selbst ich als völlig Außenstehender habe mir da sofort den Aufschrei der Großkunden lebhaft vorstellen können! Unglaublich, wo doch heute schon wahrlich ernstzunehmende Konkurrenten bedrohlich im Hintergrund… Weiterlesen »

0
gast
5 Jahre her

Die Spastis aus Redmond… 😂
Man merkt schon, dass es langsam dem Ende zugeht… Da hat Androvoid schon recht. Die ganze Unternehmenskultur ist im Arsch.

-2
Scaver
Antwort auf  gast
5 Jahre her

Das merken aber nur die Hater wie Du!
Mit Realismus hat das nichts zu tun, was Du da von dir lässt! Was willst Du eigentlich auf einer Windows Community Seite, wenn Du Windows und Microsoft so hasst?

0
zooroo
Antwort auf  gast
5 Jahre her

Ich stimme dir zu.
Die Unternehmenskultur bei Microsoft ist derart desaströs, so etwas habe ich noch bei keinem anderen Unternehmen erlebt.
Manchmal habe ich das Gefühl, dort arbeitet jeder für sich und jeder gegen jeden.
Die rechte Hand weiß nicht was die Linke macht und umgekehrt.
Ansonsten würden derart unternehmensschädigende Vorfälle erst gar nicht passieren.

-1
Shayliar
Antwort auf  zooroo
5 Jahre her

Wir wissen auch alle 100% was da los ist oder? Wir arbeiten alle bei MS und haben als einzige den Überblick.
Vielleicht erstmal vor der eigenen (Firmen) Haustür kehren.. Denn auch deutlich kleinere Unternehmen mit viel viel weniger Personal sind mindestens genauso „unstrukturiert“…

Ein Unternehmen, das trotz allem am Ende des Jahren deutliche Gewinne macht, kann nicht alles falsch machen.

0
zooroo
Antwort auf  Shayliar
5 Jahre her

Warten wir ab, wo in ein paar Jahren die Gewinne sind…

0
Shayliar
5 Jahre her

Warum eigentlich immer Schadensbegrenzung. Deutet es doch positiv, ein Unternehmen hat sich auf Grund von Feedback dazu entschieden, auf die User/Consumer zu hören und Ihnen entgegen zu kommen..
Warum muss es gleich negativ und „Schadensbegrenzung“ sein.. Vielleicht einfach ein positives zeichnen einer Geschäftswelt die sonst nach noch mehr Gewinn und nich weniger auf Verbraucher hören konzentriert ist.

1
Shyntaru
Antwort auf  Shayliar
5 Jahre her

Es war schlicht absehbar und zu keiner Zeit verwunderlich, dass sie mit solch einer Aktion in Kritik geraten …. So geht man einfach nicht mit Vertragspartnern um und genau so etwas kann sich irgendwann rächen….

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