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Home Microsoft

Microsoft Expertin: „Windows in Zukunft nicht mehr Fokus“

von Leonard Klint
21. März 2016
in Microsoft, News, Windows 10
4
Microsoft Expertin: „Windows in Zukunft nicht mehr Fokus“
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Windows Zukunft

Microsoft befindet sich seit dem CEO-Wechsel vor zwei Jahren im Wandel. Aus der ehemaligen „Devices and Services“ Firma (Geräte und Dienste) wird immer mehr ein „Mobile first. Cloud First“ – Unternehmen. Die Metamorphose ist tiefgreifend und könnte die Position von Markenzeichen wie Windows in der Unternehmensstrategie verlagern.

Laut Mary Jo Foley (Redakteurin bei ZDNet und anerkannte Expertin der Redmonder) entwickelt sich der Leitsatz des Unternehmens sogar in ein „Cloud first. Windows second.“ Foley sieht als Teilursache dieser Entwicklung die katastrophalen Marktanteile Microsofts im mobilen Bereich.

Durch die Schwächen in Mobile sei der Reiz für das UWP Ökosystem zu programmieren viel geringer. Xbox und Desktop reichten nicht aus, um Entwickler ins Boot zu holen.

Ein Fokus auf die Cloud erscheint sinnvoll. Durch den Kauf von Xamarin und einer möglichen künftigen Einbindung in Visual Studio, könnte Microsoft die Grenzen von Betriebssystemen durchbrechen. Xamarin erlaubt, vereinfacht ausgedrückt,  C# Code (die Sprache in der die meisten Windows Anwendungen geschrieben werden) zum programmieren von iOS und Android Applikationen zu nutzen.

Nun da Xamarin Microsoft gehört, sehen Experten hier unglaubliches Potential:

The acquisition of Xamarin and its brilliant engineering resources is the next logical step to making UWP really universal,“ said Tim Huckaby, Founder of Interknowlogy, echoing the sentiments of many Microsoft watchers and developers. „UWP being truly universal is what the entire dev ecosystem is waiting for and what it is counting on. The dream: End-to-end, from design through develop through lifecycle with one set of tools in Visual Studio. And now the dream certainly looks like it is becoming a reality.“

Laut Tim Huckaby, Gründer von Interknowlogy (Firma für User Interaction Design), könnte ein Entwicklertraum in Erfüllung gehen: Visual Studio als Werkzeugkasten, um wirklich universelle Apps zu programmieren, ganz egal für welches Betriebssystem.

Dies könnte Microsoft von der ewigen App Aufholjagd befreien. Welchen Grund hätten Entwickler noch für einzelne Ökosysteme zu bauen, wenn sie mit Visual Studio für alle (großen) gleichzeitig programmieren könnten?

Doch es gibt auch kritische Stimmen. Ein Software Entwickler der Lufthansa findet eine derartige universelle Lösung „töricht“. Ein solches Werkzeugset könne unmöglich eine hohe Qualität der App für verschiedene Ökosysteme sicherstellen. Dieser Einwurf ist aus meiner Sicht durchaus berechtigt.

Trotzdem scheint Microsoft mit dem Xamarin Kauf und seinen bereits bestehenden „Bridges“ (iOS, Win32 „Konvertern“ etc.) eine klare Strategie zu verfolgen. Ein weiterer Entwickler (der anonym bleiben möchte), sieht die Zukunft ebenfalls in einem universellen Programmierwerkzeug:

The right move for Microsoft would be to completely integrate Xamarin into Visual Studio (and later into VS Code) and make it a place to build apps for all client platforms,“ said another developer with whom I talked recently, who requested anonymity. „The ‚better together‘ story would be less about Visual Studio plus Windows and more about Visual Studio plus Azure. Get as much code running on Azure as possible. Get as much data onto Azure as possible. And make Azure the center of gravity for corporate computing.“

Er sieht die Verbindung aus Visual Studio und Azure als erfolgsversprechend. Der Fokus dürfe nicht so sehr auf Windows liegen, Microsoft solle soviel wie möglich über Azure (Microsofts Cloud Computing Plattform) laufen lassen. Dies würde Entwicklern wesentlich mehr Flexibilität erlauben, ganz gleich welches Betriebssystem sie zum programmieren nutzen.

Ich finde die Entwicklung die Microsoft gerade vollzieht äußerst spannend und manchmal ein wenig überwältigend. Ich stimme zu, dass die Zukunft in der Cloud liegt, im Abwerfen von Grenzen, die Betriebssystem und Programmiersprachen mit sich bringen.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob das schon in der Weise zu bewerkstelligen ist, wie oben genannte Experten es sich vorstellen. Schon innerhalb der verschiedenen Versionen von Windows 10 (IoT, Mobile, Xbox etc.) stoßen Universal Apps an ihre Grenzen. Wie soll das dann erst mit Ökosystemübergreifend werden?

Jedenfalls bin ich sehr gespannt auf die diesjährige Build Developer Conference und hoffe das einige unserer Fragen beantwortet werden können.


Quelle

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Tags: AndroidBridgeCentennialiOSislandwoodMicrosoftökosystemUniversal AppsUWPvisual studioWindows 10Windows 10 MobileXamarinXboxZukunft
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WindowsFanboy
9 Jahre her

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Windows eine strategische Position für Microsoft einnimmt. Im Gegensatz zu früher wird es nicht mehr das Microsoft-Produkt sein, sondern die grundlegende Distributionsplattform neben Azure. Ich bin gar nicht davon überzeugt, dass der Desktop- und Xbox-Markt nicht ausreichen werden, Entwickler anzuziehen. Ich denke viele haben abgewartet wie sich Windows 10 im ersten Jahr entwickeln wird – Flop oder wie Windows 7. Hinzu kommt: Die Detachables ziehen erst jetzt so richtig Marktanteil. Dabei wird Windows zunehmend iOS & Android ausstechen. Und diese Geräte werden den touchbasierten App-Markt unter Windows und dessen Store erst noch so… Weiterlesen »

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Samuel
9 Jahre her

IMHO…Würde mich nicht wundern, wenn MS Windows nur noch als „second“ bedienen will. Das tun sie ja jetzt schon quasi (nicht nur Mobile). Von Mobile first, Cloud first hab ich bisher kaum was gesehen und wenn dann nur für die Konkurrenz. Das MS so nen scheusslichen Marktanteil bei Phones hat ist auch allein deren Schuld und wie immer würde es mich nicht wundern, wenn MS sich unter dem Tisch verzieht, statt die Probleme zu analysieren und entsprechend Ressourcen rein zu stecken um diese zu beheben…W10M mal ordentlich bereinigen, nächste Flagschiffe mit super Specs und dennoch fairem Preis, dann noch ein… Weiterlesen »

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windows.sa
Antwort auf  Samuel
9 Jahre her

So sieht’s aus. Da sagst du was. Habe zwar eine Richtung „mobile first, cloud first“..aber sie handeln ganz anders.. Eher andersherum. Wenn ich sehe wie Apple, Google kontinuierlich mobile Betriebssysteme rausbringen, es stabil läuft guck ich echt in die röhre…aowie gestern. Apples neues iphone+ios 9.3 … Apple bringt in zwei Jahren mehr Betriebssysteme als Microsoft (mobile) und das als angebliche Softwarefirma… Traurig traurig.

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Raimund Popp
9 Jahre her

Xamarin kostet derzeit noch 900 Euro pro Developer pro Platform. Mit der Frage, ob sich dann eine Programmierung lohnt. Programmiert man mit Xamarin, dann ist man wiederum von UWP weg. UWP stirbt meiner Meinung nach, weil zu UWP 90 Prozent wie das alte Windows Phone programmiert werden muss. Hinter jeder Ecke ist ein absolutes no-go für Programme, die ja unbedingt Phone Apps sein müssen. Also keine Windows, keine Window on Top, Backgroundtasks… Habt ihr schon mal einen Screenrecorder für Windows Phone oder UWP gefunden? Nein? dann wißt ihr ja warum es viele No-Go unter UWP gibt. Und es scheint in… Weiterlesen »

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