Das Frühjahr ist traditionsgemäß die Zeit in dem großen Unternehmen ihre Entwicklerkonferenzen abhalten. Nach Googles I/O ist nun Microsoft mit der BUILD an der Reihe und Redmond hat für dieses Jahr, wie schon in den vergangenen zwei Jahren wird auch die diesjährige BUILD größten Teils virtuell abgehalten, wird aber von regionalen Präsenzveranstaltungen begleitet. Was besonders Entwickler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz freuen dürfte ist das es dieses Jahr mit dem Spotlight on Germany auch Sessions in deutscher Sprache geben wird.
Neben Neuerungen für Microsofts aktuelles Windows 11 bringt die BUILD auch Tools und Plattformen für die KI-gestützte Entwicklung intelligenter Software sowie hybride Entwurfsvorlagen für intelligente Endpunkte und Automatisierungsfunktionen für Power Apps, Dynamics 365 und Teams.
Zwar wendet dich die BUILD in erster Linie an Entwickler*innen aber auch die Nutzer*innen hat Microsoft nicht vergessen. Für diese liegt der Fokus auf Anwendung mit deren Hilfe Aufgaben schnell, effizient und intelligent mit Hilfe von KI und Automatisierung erledigt werden können.
Natürlich steht auch Windows 11 weiterhin im Fokus der BUILD. Hier ist das Thema die immer enger werdende Verzahnung von Windows uns Azure.
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