„Wir tun alles, um die Märkte auch bei Gasenpässen offenzuhalten.“ Diese Aussage von Karsten Wildberger, Chef des Mutterkonzerns Ceconomy, soll die Kunden/innen beruhigen. Die beiden Elektromarkt-Ketten bereiten sich auf einen schwierigen Winter 2022/2023 vor und rechnen damit, dass die mögliche Gasknappheit für Planänderungen im Heizverhalten der Märkte sorgen könnte. Die Wärmeversorgung vieler Filialen wird derzeit durch Gaslieferungen gewährleistet. Sollte im Winter tatsächlich ein Mangel an Gas vorhanden sein, so möchte man durch das Umstellen auf elektrische Heizmöglichkeiten dafür sorgen, dass Kunden/innen beim Shoppen nicht frieren müssen. Damit aber noch nicht genug, denn in puncto Energiesparen möchte man auf weitere Maßnahmen zugreifen.
Märkte könnten im Winter kleinere Verkaufsfläche vorweisen
Karsten Wildberger teilte mit, dass rund ein Fünftel aller Verkaufsmärkte eine verkleinerte Verkaufsfläche vorweisen könnten. Auf diese Art wäre es möglich, Energie zu sparen und seinen Anteil am allgemeinen Energiesparen im Winter zu leisten. Dass es aufgrund der verkleinerten Verkaufsflächen zu eng in den Märkten wird, glaubt man indes nicht unbedingt. Man geht wohl davon aus, dass das Wintergeschäft in diesem Jahr wesentlich schwächer ausfallen wird.
Die Menschen werden ihr Geld sparen, da sie Angst vor der nächsten Nebenkostenabrechnung haben. Hier befinden sich viele Menschen derzeit im Blindflug und können noch nicht einschätzen, welche Zusatzausgaben auf sie warten. Für das Weihnachtsgeschäft geht man in der Branche dennoch von guten Umsatzzahlen aus. Dies dürfte vor allem den Bereich der Elektronikartikel betreffen.
Dennoch werden es für Media Markt, Saturn und Co. schwere Monate und vor allem kleinere Betriebe aus der Branche werden diesen Winter vermutlich enorme finanzielle Schwierigkeiten bekommen. Die Mischung aus hohen Energiekosten, zurückgehendem Konsum der Kunden/innen und eventuellen neuen Corona-Maßnahmen könnten für das Aus vieler kleinerer Betriebe im Elektrikbereich sorgen.
Mit Strom heizen ist natürlich total sinnvoll und umweltfreundlich….
Gezielte Zerstörung des Mittelstandes durch die Regierungspolitik, um der Plattformwirtschaft der Globalisten die Immobilien und Marktanteile zuzuschanzen. Und das alles unter dem Vorwand Friedensschaffung und angeblichem Gesundheitsschutz. Perfider geht’s nicht mehr. Ziehen wir uns alle warm an.