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[Kommentar] Augen auf: Windows 10 Abogebühren sind längst Realität

von Leonard Klint
17. November 2018
in Featured, Meinung
45
Windows 10 Abogebühren
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Microsoft hat nach der Erfolgsgeschichte des Windows 10 Oktober Updates, nochmal PR-mäßig nachgelegt. Werbung erschien gestern bei einigen Nutzern in der Mail & Kalender UWP-App. Teilweise wurden in den Anzeigen Citroëns beworben – Mondieu!

Auch wenn der Entertainmentcharakter solcher Shitstorms dazu einlädt, völlig alberne Kommentare abzugeben, darf man das eigentliche Thema nicht aus den Augen verlieren: Der etappenweise Umbau von Windows 10 als Teil eines zahlungspflichtigen Abopakets. 

Microsoft 365 – Im Business Standard beim Verbraucher Neuland

Im Businessbereich ist ist Windows 10 schon länger Teil des sogenannten „Microsoft 365“-Pakets, in dem auch Office 365 enthalten ist. Unternehmen zahlen also fortlaufende Gebühren, um die verschiedenen Dienste Microsofts nutzen zu können.

Im Verbraucherbereich gibt es gleich mehrere Probleme bei der Monetarisierungsform von Windows.

Viele Windows 10-Nutzer haben das kostenlose Upgrade über Windows 7 oder Windows 8.1 in Anspruch genommen. Da Windows 10 für die „Lebensdauer des Gerätes“ (Zitat: Microsoft) kostenlos bleibt, entsteht Microsoft ein Problem. Selbst wenn man sich eine Windows 10-Lizenz für mehrere hundert Euro gekauft hat, ist der Supportzeitraum zu lang, um durch die Einmalzahlung die Supportkosten zu decken. Im Übrigen ist es dabei völlig unerheblich, ob der Nutzer eine Windows „Home“ oder teurere „Pro“-Lizenz erworben hatte – für Microsoft rechnet sich beides nicht. 

Wie also monetarisiert man ein Betriebssystem, das praktisch bis in alle Ewigkeit kostenlosen Support bekommt?

Zum Beispiel durch Werbung. Das passiert ja schon lange, man denke nur an die vorinstallierten Apps wie Candy Crush und Co., für die Publisher „King“ sicher ein nettes Sümmchen zahlt. Oder aber Werbung in der Mail-App für Autos aus Frankreich. Wir zahlen also schon jetzt Abogebühren, bislang aber „nur“ mit unseren Daten.

Darauf haben wiederum die Nutzer keine Lust, die ursprünglich für ihre Windows-Lizenz Geld gezahlt haben. Hier herrscht die „Einmal zahlen – Ruhe!“-Mentalität. Was zu den Zeiten Gültigkeit besaß als im Dreijahres-Rhythmus eine neue, kostenpflichtige Windows-Version auf den Markt kam, ist seit „Windows as a Service“ nicht mehr tragbar.

Office 365 ist die neue Windows 10-Lizenz

Die Werbung in der Mail-App lässt sich übrigens ganz bequem ausschalten, indem man ein Office 365 Abo abschließt. Denn: Während niemand mehr auch nur einen Cent für Windows ausgeben möchte (oder macOS oder Chrome OS), haben viele kein Problem damit für das Office 365-Paket zu zahlen. Office 365 ist quasi alternativlos, was Microsoft einen wunderschönen Hebel beschert (nicht falsch verstehen: Office 365 ist super.)

Ich bin mir sicher, dass in Zukunft weitere Optionen auftauchen werden, um für ein bisschen mehr Geld im Monat eine völlige Werbefreiheit in Windows 10 zu erhalten. Dann ist es perfekt, das „Windows 10 Abomodell“ – und das ohne direkte Abogebühren für das Betriebssystem zu verlangen.

Für alle die nicht zahlen wollen oder können, gibt es dann eben Werbung – Microsoft ist keine Charity-Veranstaltung.

Weitere Auswirkung des Windows Phone-Sterbens

„Wie kommt der Leo jetzt wieder auf dieses Windows Phone-Sterben und Verbrauchergeblubber?“

Der Tod von Windows Phone hat einen nicht ganz offensichtlichen Beitrag zu dieser Monetarisierungs-Misere geleistet. Der Erfolg des Microsoft Store war/ist eng mit dem Schicksal der Mobil-Präsenz von Microsoft abhängig. Ohne mobile Plattform vegetiert der Store förmlich dahin. Ein blühender Store hätte Microsoft ordentlich Geld in die Kassen gespült, was mehr Freiräume bei der Monetarisierung von Windows 10 geboten hätte. Apple verdient Unmengen mit seinem Appstore, was in Verbindung mit dem hohen Anschaffungspreis der Geräte, für ein kostenloses Betriebssystem sorgt. 

Eine gefährliche Gratwanderung beim Thema Datenschutz

Jetzt kommt noch ein kleiner Digestiv zum Abschluss. Wenn Microsoft das Betriebssystem in Zukunft auch für Verbraucher im Abo anbieten wird *und das wird kommen*, was bedeutet das für den Datenschutz all jener, die kein Abo haben?

Was gerne vergessen wird: Mit Bing besitzt Microsoft eine Suchmaschine, die Werbeplätze verkauft. Sie ist zwar bei weitem nicht so populär wie Google, aber nicht, weil Microsoft weniger Nutzerdaten verhökert. In Zukunft wird Microsoft die Werbesparte seines Portfolios noch weiter verfeinern wollen, um Werbetreibenden bessere Werkzeuge an die Hand zu geben.

Eine spannende Frage wird sein: Befreit mich ein zukünftiges Microsoft 365-Abo auch von der Datenschnüffelei?

Tags: AbogebührenKritikMicrosoftMicrosoft 365Office 365ShitstormWindows 10 1809Windows 10 FreeWindows 10 Oktober UpdateWindows 10 SpamWindows 10 Werbung
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sw7706
6 Jahre her

Tja die Hauptsache ist doch das der Aktienkurs stimmt…. 😏

-2
Androvoid
Antwort auf  sw7706
6 Jahre her

Na wenn man da oben solche Leute unumschränkt schalten und walten lässt, anstatt weitersichtige Strategien zur Erreichung und Bewahrung langfristiger Ziele zu entwickeln… Da sollte endlich einmal eine Führungsgarnitur eines ganz anderen Schlages übernehmen… und die Verblendeten per Sicherheitsdienst entfernen lassen und zur Rechenschaft ziehen… Aber dafür ist das Schlamassel wohl noch nicht groß genug. Erst wenn einmal die Aktionäre aufschreien sollten, könnte es ernst werden! Damit aber genau dies nicht geschieht, wird eben alles nur Erdenkliche sichtbar erfolgreich getan… …und die Köpfe in den Sand steckend, alles Negative vor allem der Optik wegen, verantwortungslos und kosmetisch gekonnt unter den… Weiterlesen »

-3
Scaver
Antwort auf  sw7706
6 Jahre her

Hauptsache ist, dass Microsoft auch die Entwickler weiterhin bezahlen kann. Oder glaubst Du, die entwickeln Windows für Lau weiter?

1
backpflaune
6 Jahre her

Der Store hat einen Wandel unterzogen hin zu Desktop Software. Der Store ist am PC deutlich besser als er noch vor zwei Jahren war als Windows 10 Mobile noch nicht aufgegeben wurde. Das heißt allerdings auch nicht allzu viel.

0
gast
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Besser? Ich bitte dich! Wo denn?
Wenn die Win 8.1 Apps auslaufen ist der Store leer.

-2
backpflaune
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Bin mir ziemlich sicher dass es damals keinerlei klassische x86 Desktop Programme gab im Store.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Der store bringt so oder so kein Geld. Das meiste (90/10) bekommen ja jetzt die (wenigen) Entwickler.

2
backpflaune
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Und er wird dennoch nicht eingestellt? Seltsam dass ihr euch nicht alle freut. Ihr wolltet doch immer dass MS an etwas festhält selbst wenn es ein Verlustgeschäft ist. Und dann macht MS den Store finanziell sogar noch attraktiver für Entwickler.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  backpflaune
6 Jahre her

Hm? Die Diskussion läuft in eine falsche Richtung. Argument ist Store wirf kein Geld ab = Andere Monetarisierung muss her

2
backpflaune
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Das Argument war doch bislang immer dass man langfristig an etwas festhalten solle um zukünftig vielleicht mal Gewinne einzufahren.

0
Firefly
6 Jahre her

Hab mich schon anfangs beim Lesen des Artikels gewundert, weil ich nämlich gar keine Werbung in Mail & Kalender sehen.
Ich nutze Office365 (die 99€-Variante) nun schon seit ca. 4 Jahren und muss sagen: Sau geil!
Für einen ähnliches Preis-Leistungs-Verhältnis hätte ich absolut auch kein Problem für ein Windows-Abo zu zahlen. Bspw. 99€/Jahr für drei Geräte „Home“ oder 198€/Jahr für drei Geräte „Pro“.
In anderen Lebens-/Alltagsbereichen macht man es (unbewusst) ja auch. Bestes Beispiel: ÖPNV-Monatskarten oder -Jahreskarten.

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Firefly
6 Jahre her

Yo, mit Office 365 Abo siehst du die Werbung nicht. Und auch ohne Abo haben die Werbung nicht viele gesehen. Microsoft sprich auch von ‚Versehen’… Naja. Nicht ganz naive sehen den Testballon.

1
AndreasIndelicato
6 Jahre her

Microsoft Schaufelt sich mit Werbung in Windows, ein richtig tiefes Grab. Wenn der Nutzer eins hasst ist es Werbung.

-1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  AndreasIndelicato
6 Jahre her

Dann zahlt er eben. Irgendwer muss doch zahlen 🖖 das muss nur gut kommuniziert werden

0
Kingphiltheill
Antwort auf  AndreasIndelicato
6 Jahre her

Mir persönlich fällt Werbung in Windows gar nicht groß auf, genauso wie Werbung aus Webseiten. Ich denke durch die vielen Jahre Internet ist mein Hirn sehr gut darin, das alles auszublenden.

2
Androvoid
Antwort auf  AndreasIndelicato
6 Jahre her

Das trifft aber sicher nicht auf die Mehrheit zu, die nehmen das einfach so hin, weil sie meist andere Sorgen haben.

1
Scaver
Antwort auf  AndreasIndelicato
6 Jahre her

Und was ist die Alternative? Anderes OS? Dann muss er auf seine gewohnten Software, seine Games usw. verzichten und sich an ein neues OS gewöhnen, wo man mit Erfahrung aus Windows null weiter kommt.
Wie bisher: Es werden viele meckern und am Ende wird es fast jeder Schlucken, Tools gegen die Werbung nutzen oder halt bezahlen.

0
Bugi
6 Jahre her

So ein I-Phone kostet ja auch bloß max.200€, wird aber am Markt für ca.1100€ verkauft!Worüber wird hier diskutiert ?

1
Kingphiltheill
Antwort auf  Bugi
6 Jahre her

Das ist was anderes. Apple verkauft nicht nur ein Telefon mit locker 5 Jahren Support und Softwareupdates. 2x das neuste OnePlus kaufen kostet das selbe Geld. Apple verkauft dort vor allem den Zugang zu einem zugegeben sehr überzeugenden Ökosystem in dem sich dann weiter tausende von Euro bunkern lassen und aus dem man nur schwer ausbrechen kann. Ein ziemlich durchdachtes Konzept dem genügend Leute folgen. Nicht mein Ding aber wem es gefällt, bitte.

1
Scaver
Antwort auf  Kingphiltheill
6 Jahre her

Also das Ökosystem von Apple überzeugt mich kein bisschen, da es einen zu stark einschränkt.
Und das sehen viele so, daher sind die Verkaufs- und Nutzerzahlen die letzten Jahre auch (für Apple spürbar) rückläufig.

0
yahyami
6 Jahre her

Warum sollte Office 365 oder Microsoft 365 einen Konzern davon abhalten zusätzliches Geld zu verdienen? Solche Gedanken sind Wunschdenken von Wirtschaftsromantikern und haben mit der Realität nicht viel gemein. Das einzige was es für einen Konzern zu vermieden gilt, ist dass das Bekanntwerden gewisser Sachverhalten (wie z.B. der Verkauf von Informationen) sich nicht all zu deutlich auf Beliebtheit und Aktienkurs auswirkt. Hier ist laut einiger aktuellen Medienberichten (gestern in der Zeit noch einen interessanten Artikel gelesen) mit Facebook z.B. gerade nicht ganz so gut gestellt. Die letzten Datenskandale und das Abwenden diverser für das Unternehmen bedeutender Personen haben merkliche Auswirkungen.… Weiterlesen »

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ExMicrosoftie
6 Jahre her

Dass Microsoft mit dem VERKAUF der Kundendaten etc. angeblich Geld verdient, ist mir VÖLLIG neu! Ich hätte bitte gerne einen Nachweis dafür, ansonsten ist das für mich pure Behauptung! Das ist nämlich genau der Bereich, der Google von Microsoft und Apple unterscheidet. Google verkauft die Daten, MS und Apple nicht!

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

Betreibt Microsoft keine Suchmaschine… Also so wie Google? Wie werden Bing Ads verteilt? Verdienen Sie also kein Geld mit Kundendaten, da Werber feinere Zielgruppenkontrolle haben? Ich weiss nicht was Du unter ‚Verkauf‘ sonst verstehst. Es ruft niemand bei ms oder Google an und bekommt Adresse und tel Nr. Von Leuten. Ausser die Registrierung vllt

0
yextaiz
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Die Werbung wird von Microsoft bereitgestellt. Microsoft verkauft keine Kundendaten an Dritte, sondern nutzt Sie selbst. Die Firmen bezahlen Microsoft, damit Microsoft diese Werbung Ihren Kunden zeigt, jedoch bekommen die Firmen die Kundendaten nie zu Gesicht, sondern nur Microsoft verwendet Sie und wertet Sie aus. Und genau so arbeiten alle Suchmaschinen, selbst bei Google bekommen die Firmen keine Kundendaten für Werbung. Jedoch kann man bei Google eine Auswertung der Nutzerprofile erwerben. (Alle) Persönliche Daten werden jedoch nicht weitergegeben (Geheimdienste ausgeschlossen). Bei Microsoft kann man sowas nicht erwerben.

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  yextaiz
6 Jahre her

Keiner hat etwas anderes behauptet, als das Google und MS da ähnlich operieren. @yex. Was meinst du mit ‚persönliche Auswertung‘? Etwas anderes als das https://advertise.bingads.microsoft.com/de-de/loesungen/funktionen/universelle-ereignisnachverfolgung?

0
yextaiz
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

@Leonard, Mit Auswertung von Benutzerdaten meine ich, das Microsoft die Daten auswertet, um zu schauen, wofür sich eine Person interessiert, um die Suchergebnisse und Werbung an den jeweiligen Benutzer anzupassen. Oder zum Beispiel, was die Menschen häufig suchen, um eventuell die Antworten irgendwann später direkt anzeigen zu können, ohne das man sich durch Websites klicken zu müssen. Sozusagen „Die Daten werden zur Verbesserung der Dienste eingesetzt“. Und auf der Seite, wohin der Link mich gebracht hat, steht nichts von „Verkauf“ oder „Weitergabe von Benutzerdaten“, sondern nur, das eine Firma einsehen kann, Wer, Wie lange, Wie oft und mit welchem Medium… Weiterlesen »

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  yextaiz
6 Jahre her

Ich sprach von ‚Monetarisierung von Nutzerdaten‘

0
Kissi
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Was genau sind Nutzerdaten (Definition)?

0
yextaiz
Antwort auf  Kissi
6 Jahre her

@Kissi Ich rede von Name, Alter, Interessen, angesehener Content, Email, Telefonnummer, Wohnsitz, usw. Diese Daten wertet Microsoft für die Verbesserung Ihrer Software (zum Beispiel Office, Windows, Werbung, AI, usw.).

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  yextaiz
6 Jahre her

@yex hast du mir mal eine Quelle in der steht, dass Google die Daten der Nutzer in der Weise verkauft, wie es Exmicrosoftie behauptet?

0
yextaiz
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Google verkauft Nutzerdaten nicht direkt. Es können von Unternehmen lediglich allgemeine Interessen der User erworben werden, das heißt, es wird eine allgemeine Zusammensetzung verschiedener Nutzerdaten ausgegeben (wonach suchen die meisten Menschen, wie Interagieren die Nutzer mit diverser Werbung, was sind aktuelle Trends, wofür Interessieren sich die diversen Alters – und Geschlechtergruppen). Aber direkt die persönlichen Daten einer spezifischen Person gibt Google nicht an Firmen weiter. https://support.google.com/analytics/answer/2601061 https://marketingplatform.google.com/about/analytics/ Wie man sieht, bekommt man von Google nur allgemeine Daten, aber keine spezifischen (persönlichen) Daten. Außerdem können Firmen selbst gesammelte Daten von Google für Ihr Unternehmen auswerten lassen. Ich selbst bin kritisch gegenüber… Weiterlesen »

0
yextaiz
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

@Leonard Jetzt verstehe ich was Sie meinen. Das Problem was Ich (und eventuell @ExMicrosoftie) hatte(n) war, das ich/wir unter Verkauf weitergabe verstanden habe(n). Also meinen Wir beide dasselbe (Nutzung von Benutzerdaten (ohne weitergabe an dritte)).

0
ABCdefg
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

„Dass Microsoft mit dem VERKAUF der Kundendaten etc. angeblich Geld verdient, ist mir VÖLLIG neu!“

Ach was. Echt jetzt? 😀

0
Kingphiltheill
6 Jahre her

Wir zahlen für hunderte kostenloser Apps mit unseren Daten, 99% davon haben einen deutlich geringeren Gegenwert als das Betriebssystem meines PCs. Keinen stört das,eas ist heute alles völlig normal. So what?

Herr Klint, nix für ungut aber ich finde solche Artikel absolut unsinnig. Auch der Newsfeed von Medium XY, sagen wir einfach mal Spiegel Online, will meine Daten. Gibt es deswegen Flashmobs von der Spiegel-Zentrale? Eher nicht. Interessiert halt keinen.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Kingphiltheill
6 Jahre her

Aha, nur Überschrift gelesen. Danke fürs Feedback.

0
Kingphiltheill
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Ganz und gar nicht. Das ändert nur nichts an meiner Ansicht zum Thema.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Kingphiltheill
6 Jahre her

Kann dann nicht verstehen wie deine Aussage zu meinem Artikel passt, der klar sagt, dass es nix umsonst gibt und es nur logisch ist, dass MS das System monetarisiert

0
Androvoid
6 Jahre her

Wer es beruflich braucht oder es einfach aus Statusgründen, Interesse oder einfach um dazuzugehören haben will, soll dann eben zahlen. Mir wäre es das trotz Werbung nicht wert. Aber Google wird es freuen… Denn das Browser-OS genügt da den meisten Consumern vollauf und die Abwanderung hat bereits eingesetzt. Monetarisierung der Gewinne wegen ist okay, aber der sich durch verstärkte Uservertreibung eingehandelte Rückgang der Marktverbreitung wiegt schwerer, ist den Gewinn nicht wert und wird sich für Microsoft in Zukunft noch zusätzlich extrem negativ auswirken. Langzeitlich aufgebaute Marktanteile bedeuten auch Marktmacht und deren Verlust umgehend einen entsprechenden, sich auch auf die Gewinnsituation… Weiterlesen »

0
Andy Borg
6 Jahre her

Mit Verlaub verweise ich an dieser Stelle mal auf einen Artikel der Redaktion von zdnet.de vom 11. August 2015: Verbraucherzentrale: Windows 10 macht Nutzerdaten zur Ware. https://www.zdnet.de/88243654/verbraucherzentrale-windows-10-macht-nutzerdaten-zur-ware/ Darin heißt es in einem Zitat der Brüsseler Datenschutzorganisation European Digital Rights: „Microsoft gewährt sich im Prinzip selbst sehr weitgehende Rechte, alles zu sammeln, was sie mithilfe Ihrer Geräte tun, sagen und schreiben, um mehr gezielte Inserate zu verkaufen oder Ihre Daten an Dritte zu verkaufen“ Weiterhin heißt es in dem Artikel: „Um gezielte Werbung einblenden zu können, erlaubt sich Microsoft „die Verwendung der Werbungs-ID für App-übergreifende Erlebnisse.“ Standort wie Surfverlauf, Kontakte und… Weiterlesen »

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Andy Borg
6 Jahre her

Danke Andy 🖖

0
Andy Borg
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Gern geschehen, Leo.
Einen schönen Sonntag noch.

0
Shyntaru
6 Jahre her

Ich frage mal anderes herum, braucht Windows den Store überhaupt? Ich als Apple Nutzer bin stark an meine Stores (bald ja nur noch einen) gebunden und lade sehr wenig direkt übers Internet oder via Stick/CD/whatever. Doch beobachte ich ein komplett anderes Verhalten bei meinen Kollegen, welche das Fensterscheiben OS nutzen. Kleines Beispiel: Wir haben vor nicht all zu langer Zeit einen kleinen Test gewagt und einen klassischen Mac Nutzer mit einem Windows Nutzer die Plätze tauschen lassen. Sie bekamen 10 Aufgaben von simpel bis schwer und mussten jene in der neuen Umgebung bewältigen. Während der eine sofort im Store oder… Weiterlesen »

0
superuser123
6 Jahre her

Jeder der eine Arbeitsleistung durchführt, erwartet eine entsprechende Entlohnung. Würde dies irgend ein Arbeitgeber nicht durchführen, wäre der Aufschrei aber sehr groß. Was hierbei allzu gerne vergessen wird, ist die vollbrachte Arbeitsleistung der Entwickler, z.B. bei MS. Wenn diese eine Arbeitsleistung vollbringen, sollen diese auch entlohnt werden. MS bezahlt seine Ingenieure natürlich, aber das Endprodukt ist so gut wie kostenlos. Zahlreiche Kritiker kaufen sich regelmäßig teure Autos und bezahlen direkt oder indirekt für ein entsprechendes Produkt. Dort fragt niemand, warum Mercedes, BMW oder Audi seine neuen Produkte nicht kostenlos anbietet. Eine Selbstverständlichkeit! Bei einem Auto sieht man den materiellen Wert,… Weiterlesen »

1
Androvoid
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Und wie hat sich dann das Geschäftsmodell seit den Neunzigern gerechnet, wo Microsoft auch ohne Abo-Modell nicht finanziell vor die Hunde gegangen ist…? Da gab es ebensoi zu bezahlende und auch ohne Abo-Modell bezahlbare Programmierer! Oder hat das vielleicht gar mit dem kurzsichtigen Totalversagen im mobilen Sektor und der der (damit kausal zusammenhängend!) aufkommenden werbefinanzierten Konkurrenz zu tun, weshalb da jetzt die User verstärkt zur Kasse gebeten werden sollen oder gar müssen? In der Redmonder Chefetage muss es da ja ordentlich rund gehen, wenn da schon die Controller ob drohend aufziehender finanzieller Gewitterwolken Alarm schlagen… …und dies dann solche Ideen… Weiterlesen »

0
Hirsch71
6 Jahre her

Google verdient schon lange ohne ausdrückliche Zustimmung des Kunden massig Geld mit deren Daten. Da ist mir ein Abo-Modell mit Datenschutz, der diesen Namen verdient, deutlich lieber… Mal schauen, wohin es geht!

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