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Home Microsoft

Kaspersky präsentiert eigenes Betriebssystem – „Unknackbar“

von Leonard Klint
19. November 2016
in Microsoft, News
45
Kaspersky präsentiert eigenes Betriebssystem – „Unknackbar“
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kaspersky

Eugene Kaspersky, CEO und Gründer der Cybersicherheitsfirma Kaspersky Labs, hat auf dem firmeneigenen Blog nun stolz das Kaspersky OS vorgestellt. Das Betriebssystem basiert weder auf Linux noch auf anderen großen Betriebssystemen, diese seien nämlich nicht mit einem Sicherheitsgedanken geschaffen worden.

kaspersky-os

Laut Kaspersky ist das Kaspersky OS quasi unknackbar. Wer durch die eingebauten Sicherheitsmechanismen dringen möchte, müsste momentan (…wo es noch keine Quantencomputer gibt) enorm viel Zeit und Geld investieren. Die Entwicklung habe insgesamt 14 Jahre gedauert und das Kaspersky OS sei natürlich ein „work in progress“, also noch lange nicht fertig.

kasperskyos
Stylish ist es ja schon…

Auf die selbstgestellte Frage ob so ein neues Betriebssystem denn notwendig sei, gibt Kaspersky ein klares „Ja“. In einer Zeit wo immer mehr lebenswichtige Einrichtungen von immer ausgefeilteren Sicherheitsangriffen betroffen seien, müsse ein Betriebssystem her, das diesen Ansprüchen gerecht wird.

Den gesamten Blogeintrag könnt ihr euch HIER durchlesen.

Kaspersky hatte zuletzt für Schlagzeilen gesorgt, da er Microsofts Verhalten im Zusammenhang mit dem Windows Defender stark kritisiert hatte. Die Redmonder würden ihre marktbeherrschende Stellung ausnutzen und Entwicklern von Sicherheitssoftware keine Chance lassen.

Was haltet ihr vom Kaspersky OS? Nehmt ihr das Thema Cyberangriffe ernst oder ist es für euch eher nicht so wichtig?


Quelle

Bildquelle: Kaspersky

Tags: KasperskyMicrosoftSicherheitViren
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Hoschi
8 Jahre her

Marketing BlaBla. Nichts ist niemals sicher wenn ich hier mal zitieren darf.
Es ist nur eine Frage des Geldes.

0
Scaver
Antwort auf  Hoschi
8 Jahre her

Das steht doch so auch exakt im Artikel!

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SpeckBrettl
Antwort auf  Hoschi
8 Jahre her

Naja, Quantenkryptographie ist schon ziemlich sicher. Wenn auch nicht genau zu 100%

0
superuser123
Antwort auf  SpeckBrettl
8 Jahre her

„Quantenkryptographie ist ziemlich sicher. Wenn auch nicht genau zu 100%“
Um das mal klar zu stellen:
1. Mit Quantenkryptographie hat das OS nichts zu tun, denn die Quantenphysik steckt noch in der Grundlagenforschung.
2. Die Quantenkryptografie ist derzeit nicht verfügbar.
3. Wenn die Quantenkryptografie nicht zu 100% sicher ist, dann hast du auf jede Fall ein Nobelpreis in Quantenphysik verdient oder ein wenig Nachhilfe im Bereich der Quantenphysik…

0
Anonymous
8 Jahre her

Zu viel Mist fliegt uns da um die Ohren 🙂

0
melexis
8 Jahre her

Does it run Far Cry?

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cyrezz
Antwort auf  melexis
8 Jahre her

Crysis…

0
Gilliearnie
8 Jahre her

Was kann das system? Grafisches OS? Wofür wurde es gemacht? Was für programme laufen darauf? Das sind dir fragen die sich jeder jetzt stellen sollte. Wenn niemand das os unterstützt dann ist die Entwicklung doch jetzt schon umsonst…

0
Scaver
Antwort auf  Gilliearnie
8 Jahre her

Darf ist nicht für Heimanwender gedacht, sondern für so Sachen wie AKWs, Geräte in Krankenhäusern, Flughafen usw. Überall dort, wo ein Hack Menschenleben kosten kann.

0
backpflaune
Antwort auf  Gilliearnie
8 Jahre her

loT

0
Thomas Kt
8 Jahre her

Das könnte ich mir nur als Nischenprodukt für den embedded Bereich vorstellen. Vielleicht wollen die Russen auch ein System mit eigenen Hintertüren.

0
Scaver
Antwort auf  Thomas Kt
8 Jahre her

Da spielt Kaspersky nicht mit!

0
Herron
Antwort auf  Scaver
8 Jahre her

Sagt wer? Ein wirtschaftlich ausgerichtetes Unternehmen ist der Menschheit loyal?

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SpeckBrettl
Antwort auf  Thomas Kt
8 Jahre her

Kein Wunder, dass Russland auf seinen Behörden-Computern Windows 10 verbannen will. jk^^

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Skittar
8 Jahre her

Kasersky OS ist nur für Infrastrukur-Komponenten und IoT-Systeme gedacht. Und unter diesem Gesichtspunkt finde ich es wahnsinnig interessant was die da machen. Gerade im Bereich Firewall basiert ja alles auf Linux (mir ist zumindest nichts anderes bekannt), hier eine Alternative zu haben, könnte durchaus Sinn machen.

0
Shayliar
8 Jahre her

Also unknackbar in einem Beitrag mit „braucht viel Zeit und Geld“ zu nutzen macht ja schon keinen Sinn. Da widerspricht sich Kaspersky ja einfach selber…
Kein System ist 100% geschützt..und wenn man sich die Entwicklung der Rechenleistung anschaut, ist die Hoffnung das es unknackbar ist wirklich nur ein Traum…. Wie sagt Shakespeare schon : Viel Lärm um nichts…

grundsätzlich halte ich die Entwicklung von sicheren Systemen sehr wichtig. Allerdings gibt Schwächen die kaum überbrückt werden können… Menschliches Verhalten und die inzwischen Notwendigkeit online zu sein in Netzwerken (reines internet, reines Intranet, gemischte Netzwerke) um Informationen aus zu tauschen.

0
Scaver
Antwort auf  Shayliar
8 Jahre her

Unknackbar heißt nicht 100% sicher, sondern das Geld und Zeiteinsatz zu hoch sind, so das der Antwort es läßt.

0
Bob123
Antwort auf  Scaver
8 Jahre her

Verstehe auch nicht wie man das jetzt falsch versteht kann…. Zeitaufwand & Geldeinsatz sind zu hoch daher macht es kein Sinn es zu hacken. Dadurch wird es „unknackbar“.

0
Shayliar
Antwort auf  Scaver
8 Jahre her

Doch schau mal im Duden was unknackbar bedeutet…. Es ist ei fach falsch formuliert. Man kann es ausdrucken mit „Zeit/Arbeitsaufwand lohnt sich nicht im Vergleich zum zu erwartenden Ergebnis“. Unknackbar ist definitiv was anderes… Denke es sollte vielleicht von Euch überlegt werden die Bedeutung von Wörtern erst Nachschlagen und dann sowas von sich zu geben. Ich erinnere daran als es in den 90er hieß Linux ist unknackbar… Wie wir heute wissen ist es das nicht… Gerade solche Aussagen wie jener von Kaspersky bringt unsere hackerlandschaft dazu zu zeige das es eben nicht so ist… Und Herr Kaspersky hat NICHT davon… Weiterlesen »

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Sigi
Antwort auf  Shayliar
8 Jahre her

In welcher Welt lebst du? Der Duden ist eine gute Quelle, aber nicht unfehlbar. In der Welt in der es heißt „Das Internet ist Neuland für uns“ ist die einzig wahre Definition, dass nichts, aber absolut nichts unknackbar ist. Es kommt immer nur auf den notwendigen Zeit- und somit Geldeinsatz an.

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lorisobi
Antwort auf  Shayliar
8 Jahre her

Ich würde dieses unknackbar eh eher als Werbespruch als als FAKT wahrnehmen.

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AndreasIndelicato
8 Jahre her

Nimmt man das Kasper weg.. Hat man SkyOS… Von da sind wa nicht weit zu SkyNet 😀

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Scaver
Antwort auf  AndreasIndelicato
8 Jahre her

Lol

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SpeckBrettl
Antwort auf  Scaver
8 Jahre her

Gibt aber dann Probleme mit den Markenrechten von Sky. SkyDrive lässt grüßen.

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sirozan
Antwort auf  AndreasIndelicato
8 Jahre her

Nimm ihnen doch nicht einfach so den Kasper weg xD

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Sanangel
Antwort auf  AndreasIndelicato
8 Jahre her

Nimmt man den Kasper weg…?

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Doctore99
8 Jahre her

Die Ideen von Kaspersky basieren doch auf deren Kritik von W10. Aber was war denn die grösste Bedrohung bisher für die user ? Am Ende kommen die garantiert auf die selben Techniken wie MS Jeder muss sich zertifizieren es braucht eine zentrale vertrauenswürdige Stelle die das alles kontrolliert. Wie bei W10 eben. Da mauert MS lässt nun niemanden mehr ans innere des Systems. Denkt man an die Probleme mit den USB Sticks die jetzt auftauchen kann man sich vorstellen das auch über solche Wege Risiken entstehen die keiner vorher kommen sah. Wo will sich da eine Firma mit xxx.??? Mitarbeitern… Weiterlesen »

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sirozan
Antwort auf  Doctore99
8 Jahre her

Je wichtiger die „zentrale Stelle die alles kontrolliert“ desto größer der Schwachpunkt den sie darstellt. Und vertrauenswürdig bekommst du die erst recht nicht.

0
hm
Antwort auf  Doctore99
8 Jahre her

Was hat das mit deren Kritik an W10 zu tun, die hab vor 14 Jahren damit bekommen, und vorher ist sicher auch noch etwas Zeit vergangen.

0
Destiny
8 Jahre her

Jungs oder Mädels 😛 , ich will euch nur ungern stören. Doch leider gibt es mittlerweile 3 Quantencomputer und des weiteren ist ein 4ter in Planung!!!
Eines habe ich in meinem IT-Leben gelernt. Das nichts unknackbar oder sicher ist. Denn der Fehler und das Sicherheitsleck ist zu 98% immer 40-60cm vor dem Monitor zu suchen ist. Zudem arbeitet das entsprechende Rechnersystem auch nur auf der Basis von I/0 = Null und Eins. Andernfalls müsste gesonderte HW mit zum Einsatz kommen wodurch diese dann Einfallstor Nummer 1 ist.

0
Shayliar
Antwort auf  Destiny
8 Jahre her

+1 genau

0
Sigi
Antwort auf  Shayliar
8 Jahre her

Muss ich auf den Startknopf drücken? 😉
Ich verstehe auch nicht, warum jetz auf einmal der Quantenrechner alle Sicherheitsprobleme lösen sollte. Alle sind von dem Wort „Quanten“ fasziniert, aber im Prinzip ist die Rechnung komplexer (nicht nur Zustände von Einsen und Nullen!!) und deshalb schneller. Das ist sogar kontraproduktiv zu unseren bisherigen Sicherheitsmechanismen, welche auf Zeit setzen.

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Herron
8 Jahre her

Es gibt schon seit Anbeginn der IT-Zeit ein absolut unknackbares System. -> www abschalten ?

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WeneMuc
Antwort auf  Herron
8 Jahre her

viele Systeme werden über Datenträger geknackt

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woelwin
8 Jahre her

…never ending story. Jahre her hatten wir für Mainframes auf ausdrücklichen Kundenwunsch ein sicheres BS entwickelt. Als den Kunden klar wurde, welchen Aufwand sie selbst treiben mussten für Security Policies und Programme etc war das Thema schnell erledigt ?

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Sigi
Antwort auf  woelwin
8 Jahre her

Jeder muss nur besser abgesichert sein, als sein unmittelbarer Nachbar/Konkurent 😉

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Nok su kau
8 Jahre her

Zuerst heisst es unknackbar,dann einige zeilen heisst es quasi unknackbar,dann zum schluss man musste viel zeit investieren um es zu knacken.so viel mist in nur ein paar zeilen.es gibt kein sicheres system.wen man ein a macht dann kommt irgend ein schulknabe und offnet die software mit einem b .also sinnlos dieses neue betriebsystem.das einziege was hilft ist aufpassen und ignorieren dann ist der beste hacker machtlos

0
Sigi
Antwort auf  Nok su kau
8 Jahre her

Wie der Nutzer Destiny schon schrieb, sitzt das größte Sicherheitsleck 40-60 cm vor dem Bildschirm. Im privaten Sektor ist „aufpassen“ ja noch hinnehmbar, aber im industriellen/medizinischen Bereich hilft auch noch so vieles Aufpassen und Schulungen nicht. Es muss vorgebeugt werden, da nicht jeder Mitarbeiter Sicherheitsregeln gleich gewichtet. Jede Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied und das ist nicht überall hinnehmbar.

0
Nok su kau
8 Jahre her

Hey mister kaspersky ab zum mond mit dir one wa ticket. Englisch version hi mister kasper up to sky with a one way ticket

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Nok su kau
8 Jahre her

Was der mensch baut,kann der mensch auch bedienen nach seinem willen.die tot sicherste panzertur der welt wurde in den 80 jahren von einem 82 jahrigen geknackt.mensch bleibt menscht.ein unknackbares system,da muss schon ein alien her

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superuser123
8 Jahre her

Kaspersky ist ein russisches Unternehmen, welches vom russischen Staat beauftragt wurde ein Betriebssystem für militärische und staatliche Dienste zu entwickeln. Das ist die Motivation dahinter! Also für kein bling bling, sondern nur für nüchterne Prozessbearbeitung.

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neo5387
8 Jahre her

Über so etwas kann man nur lachen.unknackbar ist ja schon die Unwahrheiten.die person die das system schreibt kann es auch knacke ,sobald ein 2 daran schreibt oder support statt findet ist das system schon genauso unsicher wie jedes andere.ein geheimniss ist nur dann ein geheimniss wenns niemand erfährt???mal drüber nachdenken.

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WindowsPhoneProBro
8 Jahre her

Würde mich freuen wenn es eine echte Konkurrenz für alle anderen wird, da die meisten Betriebssysteme nicht sooo sicher sind

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Destiny
Antwort auf  WindowsPhoneProBro
8 Jahre her

Ich kenne kein OS – das schließt auch alle MOS (iOS, Android, W10M, etc. ) mit ein, welche wirklich SICHER sind. Auch wenn das „KasperOS“ 😛 im ersten Moment von Kaspersky für unknackbar Verschrieben wird. Hat auch dieses seine Fehler (Benutzer, MobileDevices (USB-Stick, … etc.), HW-Jedder) um nur die gr. Faktoren zu benennen.
Aber auch JA, es könnte das Sicherheitsverständnis bei einigen OS-Entwickler Firmen stark erweitern.

0
lex
8 Jahre her

Wir sollten Kaspersky sowieso nicht nutzen

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