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Home News

iOS 13 wird mit Dark Mode zu Windows Phone mit abgerundeten Ecken

Apples WWDC im Überblick

von Tomás Freres
3. Juni 2019
in News
22
Die Apple WWDC am 3. Juni im Livestream verfolgen
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Wie wir bereits berichteten hat Apple am heutigen Abend mit der Keynote zur WWDC traditionell den Beginn der Apple Entwicklerkonferenz in San Jose eingeläutet. Präsentiert wurde unter anderem ein neuer Mac Pro, welcher überraschend stark einer Käsereibe ähnelt sowie ein neues, sau teures Display, welches sich primär an professionelle Anwender richtet. Passend zum sauteuren Display gibt es übrigens einen sauteuren Displayfuß. Das ist keine Hyperbel, denn der Fuß kostet mit 999 US-Dollar so viel wie andere für ein iPhone bezahlen.

iOS 13 & iPadOS

Mit dem Sprung auf iOS 13 spaltet Apple das iPad Betriebssystem zumindest namenstechnisch vom iPhone ab. Viele der Neuerungen haben es nämlich, dank des großen Displays, nur auf das iPad geschafft. Nichtsdestotrotz hat iOS natürlich auch viele neue Dinge spendiert bekommen. Darunter fällt beispielsweise der neue systemweite Darkmode, der iOS so langsam aber sicher ein wenig so aussehen lässt wie Windows Phone mit abgerundeten Ecken.

Doch nicht nur der Dark Mode ist neu. So hat Apple an vielen Ecken getweaked und gewerkelt. Es wurden beispielsweise die Möglichkeiten beim Editieren von Fotos und Videos direkt aus der Fotoansicht heraus aufgebohrt, sodass man nun tiefergehende Änderungen vornehmen kann. Auch wurde Apple Maps einem großen Update unterzogen und so gibt es nun eine Google StreetView ähnliche Funktionalität, mit der man die Straßen von amerikanischen Städten besser erkunden kann.

Aber Apple wäre nicht Apple, wenn sie nicht auch in Richtung Datenschutz einiges getan hätte. Während Google während der Google I/O noch Seitenhiebe in Richtung Cupertino ausgeteilt hat, ist jetzt definitiv die Antwort gekommen. Und diese besteht aus mehreren Komponenten. Mit iOS 13 kann man Apps eine 1x-Erlaubnis erteilen, um beispielsweise auf den Standort zuzugreifen. So muss die App jedes Mal erneut nachfragen, wenn sie auf den Standort zugreifen möchte und hat keine generelle Wildcard-Erlaubnis mehr.

Auch wurde das Feature „Sign in with Apple“ eingeführt, welches ähnlich wie die Pendants von Google und Facebook funktioniert – allerdings ohne einen metaphorisch gesehen bis auf die Unterhose auszuziehen. Bei „Sign in with Apple“ werden ausschließlich die Daten an den Dienst übermittelt, die auch für den Betrieb notwendig sind. Zusätzlich kann man beim Registrierungsvorgang Daten abwählen, welche man nicht teilen möchte.

Möchte man beispielsweise seine E-Mail-Adresse nicht verraten, so generiert Apple Ein-Mal-Adressen, die eingehende E-Mails automatisch an die Hauptadresse weiterleiten. Möchte man von einem Dienst keine lästigen Nachrichten mehr erhalten, so kann man ganz einfach die Ein-Mal-Adresse löschen und man hört nie wieder etwas vom Dienst.

Performance-technisch soll FaceID bis zu 30 % schneller funktionieren und Apps sollen bis zu 2x schneller starten. iOS 13 wird ab dem Apple A9 Chip, also ab iPhone 6s / SE unterstützt. Somit fallen mit iPhone 5S und 6 gleich zwei iPhone Generationen gleichzeitig weg.

iPadOS

Weiter geht es mit iPadOS, welches vor allem Windows im Tabletbereich Konkurrenz machen wird. iPadOS hat einen neuen Homescreen spendiert bekommen, bei dem nun mehr Apps als vorher auf einer Seite Platz finden können. Auch können von nun an die Widgets direkt von links hineingewischt werden, ohne die Seite zu verlassen.

Der mit iOS 13 eingeführte globale Dark Mode ist ebenfalls am iPad verfügbar und sorgt dort für nette Akzente. Die wohl größte Neuerung ist die neue Dateien-App, die neun sehr viel mehr kann. Mit iPadOS ist es dann möglich, direkt ohne Drittanbieter-Apps von mobilen Datenträgern wie USB-Sticks oder Speicherkarten zu lesen. Auch wird es möglich sein, Netzlaufwerke direkt in die Dateien-App einzubinden.

Großes Manko bleibt aber weiterhin, dass man keinen direkten Zugriff auf das Dateisystem bekommt und Apps nicht so ohne weiteres Dateien aus anderen Apps heraus öffnen können. Hier muss weiterhin entweder in der Dateien-App umkopiert, oder über den Teilen-Dialog exportiert werden.

macOS Catalina & Project Catalyst

Der König ist tot, lang lebe der König. Was letztes Jahr noch als Project Marzipan angekündigt wurde, wurde an diesem Abend vollendet. Allerdings unter einem anderen Namen: Project Catalyst. Project Catalyst macht es, ähnlich wie Microsofts UWP, möglich, iPad Apps quasi mit einem Haken in der Entwicklungsumgebung auf macOS zu portieren. Damit wird die Cross-Plattform-Entwicklung innerhalb der Apple Betriebssysteme stark vereinfacht und so kann dieselbe Codebasis am iPhone, am iPad sowie unter macOS verwendet werden.

Damit einhergeht auch ein neues, komplett in der Programmiersprache Swift geschriebenes, Framework namens SwiftUI, welches das noch mit Objective-C entwickelte AppKit und UIKit ersetzen wird.

Auch wird es nun Out-of-the-Box möglich sein, sein iPad als Zweitdisplay kabellos am Mac zu betreiben. Zusammen mit dem Apple Pencil kann das iPad so beispielsweise als Grafiktablet genutzt werden, wo vorher teure Hardware von Wacom nötig war.

Wer sich die komplette Keynote nochmal als VoD anschauen möchte, wird das über diesen Link in kürze tun können.


https://www.youtube.com/watch?v=wl4Hg23RQHQ

Tags: AppleDark ModedevelopersiOS 13ipadiPadOSiPhoneKeynotemacOS CatalinaProject CatalystSwiftUIWindows PhoneWWDC
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windows.sa
5 Jahre her

Apple hat das geschafft, was Microsoft immer wollte, und sich gewünscht hatte… Einmal programmiert, und für alle 3 Geräte verfügbar. iOS / IpadOS / MacOS.

4
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  windows.sa
5 Jahre her

Jo. Nicht nur die Gerätekategorien, sondern auch Apple Watch und AppleTV.

2
Firefly
Antwort auf  windows.sa
5 Jahre her

Klappt mit UWP doch auch, wird nur selten von Entwicklern genutzt – leider.

0
windows.sa
Antwort auf  Firefly
5 Jahre her

Nutzt, macht kaum keiner. Das ist Fakt, leider.

0
Katja
Antwort auf  windows.sa
5 Jahre her

wäre schön wenn es wie folgt funzen würde: am Mac Adobe Illustrator starten, auf dem iPad in Illustrator zeichnen (gibt es eine vollwertige Illustrator App für’s iPad?) und dann das ganze in InDesign (gibt es InDesign für’s iPad?) einfügen.

Also das ganze ist noch sehr weit vom professionellen arbeiten und Ersatz für Wacom Geräte entfernt.

Aber für Spielereien sollte es allemal reichen

0
Prinzchen
5 Jahre her

Also ist der neue Mac Pro eigentlich ein (sauteures) leeres Gehäuse in das man selbst, ausschließlich mit Applekomponenten, seinen PC bauen muß? Habe ich das richtig verstanden?

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Prinzchen
5 Jahre her

Nee. Die Hardware im Mac Pro ist wirklich top-of-the-notch. Auch das Display wird eines der besten, wenn nicht sogar das beste Display aktuell am Markt sein.

3
Prinzchen
Antwort auf  Tomás Freres
5 Jahre her

Das die Hardware potent ist bezweifle ich nicht, aber ich kann z.B. nicht mal eben schnell in den Elektronikmarkt gehen und mir eine andere Grafikkarte kaufen, oder? Ist alles Hardware von Apple.
Sorry, aber ich kenne mich da leider überhaupt nicht aus.

0
Frightener
Antwort auf  Prinzchen
5 Jahre her

Apple verbaut normalerweise Standardhardware.

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Prinzchen
5 Jahre her

Doch, kannst du 🙂 Der Mac Pro hat 8 Standard PCIe Ports an die du anschließen kannst was du willst. Zusätzlich kannst du noch per Thunderbolt sehr viel extern anschließen.

1
Shayliar
5 Jahre her

Wohioo Apple erfindet der Dark Mode…
Und apple fängt an Software zu trennen von verschieden Formfaktoren.. Klar ein Rückschritt

2
andy-dev
5 Jahre her

Sind wir mal ehrlich, mit der „einmal für alle Gerätekategorien programmieren“ – Möglichkeit, welche Apple nun bieten will, muss man sich schon die Ohren und Augen reiben. Vor einigen Jahren, als UWP neu war und auch ordentlich gepusht wurde, stellte Apple duetlich klar, dass es eine sehr schlechte Idee wäre, die gleiche App auf mehreren Formfaktoren laufen zu lassen. Eine iOS App ist für dieses eine OS optimiert und soll auch nur da laufen. Nachdem MS UWP ziemlich zurückgestellt hat, kommt Apple und kündet eine neue Möglichkeit an, Apps über Formfaktoren hinweg zu erstellen, ähnlich der Grundidee von UWP. Apple… Weiterlesen »

4
droda
5 Jahre her

Vielen Dank für die gute Zusammenfassung!

0
KChristoph
5 Jahre her

Ironie:
„Mr. Trump wird mit schwarzen Haaren zu Mrs. Merkel mit christlich orientierten Wurzeln.“
Ironie Ende.

0
backpflaune
5 Jahre her

Ich muss sagen ich bin ein bisschen enttäuscht aufgrund meiner eigenen Erwartungshaltung. Obwohl iOS Apps auf MacOS kommen ist Trennung noch sehr scharf und gerade beim iPad ist das sehr schade. Sehr viele wollen Mausunterstützung, das iPad als ernstzunehmenden Laptopersatz. Insgeheim war meine Hoffnung dass das iPhone zu einem Surface Phone wird mit iOS. All die Anpassungen die jetzt über die nächsten Jahre exklusiv für iPadOS kommen werden könnten auch problemlos unter der Haube beim iPhone funktionieren. Wenn dann das nächste iPhone USB Typ C bekommt könnte es theoretisch, insofern Apple denn möchte, mit einer Dockingstation an einem Monitor, Maus… Weiterlesen »

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  backpflaune
5 Jahre her

Das iPad sogar Mausunterstützung bekommen 🙂 Ist unter den Bedienungshilfen zu finden

0
Lukas
Antwort auf  backpflaune
5 Jahre her

„Apple kündigt ja ungern etwas an wenn es noch nicht fertig und reif zur Präsentation ist.“
Das ist leider nicht war… Mit dem iPhone 8/X wurde die sagenumwobene AirPower-Ladematte vorgestellt. Es wurde das Blaue vom Himmel versprochen, und nur sehr subtil mitgeteilt, das sie es noch nicht hinbekommen haben. Und dieses Jahr wurde das Projekt dann offiziell eingestampft. Wer das gut erklärt hat ist „Apple Explained“ auf YouTube. Das Video entstand zwar vor dem offiziellen Tod, aber greift alles ganz gut auf.

0
Hirsch71
5 Jahre her

Immerhin ist das erst in 10/2017 erworbene 2016er iPhone SE jetzt doch dabei👍☺🍀… Denn 5 Jahre Updates ab Release, also bis 2021, waren bis jetzt immer der Standard u. ein Nachfolgegerät mit 128 GB Speicher wäre arg teuer, zumal das SE mit iOS 12.3.1 läuft nach wie vor super… Grüße aus Cottbus von Hirsch71

0
backpflaune
Antwort auf  Hirsch71
5 Jahre her

Das SE ist aber eigentlich „nur“ ein 6s im Gehäuse des iPhone 4. Die Hardware ist also vier Jahre alt. Gut möglich also dass IOS13 das letzte Update sein könnte. Ich wünsche mir ja sehnlichst ein SE2 mit den Innereien des iPhone 8 vielleicht. Wenn sogar der iPod Touch ein Update bekommen hat warum dann nicht auch das SE?

0
NLTL
Antwort auf  backpflaune
5 Jahre her

„…. im Gehäuse eines iPhone 5 …“ wäre wohl die richtigere Aussage. Da das ipad2018 ebenfalls vom A9 -Soc betrieben wird (wie das SE/6s) gibts begrenzte Hoffnung, dass der Support was länger dauert.

0
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  NLTL
5 Jahre her

Das iPad 2018 hat den A10, das iPad 2017 hat den A9 😛

0
NLTL
Antwort auf  Tomás Freres
5 Jahre her

Gut halt ein Jahr älter. Wird aber als zweit jüngstes NonPro iPad sicher noch in 2020 oder 2021 Updates kriegen. Somit ändert das die Hoffnung nicht grundsätzlich. 😉

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