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Home Hardware

Hitziger Fehler bei Fitbit: Millionenstrafe wegen überhitzender Akkus

von Lars
25. Januar 2025
in Hardware
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Google übernimmt Fitbit für 2.1 Milliarden Dollar
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Mittlerweile sind überhitzende Akkus bei Geräten fast schon zur Normalität geworden. Fitbit, der mittlerweile zu Google gehörende Hersteller von Smartwatches, sieht sich nun sogar einer erheblichen Strafe gegenüber: Die US-Verbraucherschutzbehörde hat dem Unternehmen eine Zahlung von 12,25 Millionen US-Dollar auferlegt. Der Grund? Akkuprobleme bei den Ionic Smartwatches, die 2022 zurückgerufen wurden, nachdem zahlreiche Berichte über Überhitzungen und sogar Verbrennungen bekannt geworden waren.

Rückruf und Folgen

Insgesamt rief Fitbit 1,7 Millionen Geräte zurück, nachdem mehr als 100 Beschwerden über überhitzende Akkus eingegangen waren. Die Folgen waren teils schwerwiegend:

  • 78 Fälle von Verbrennungen wurden gemeldet.
  • Darunter vier Verbrennungen zweiten Grades und sogar zwei Verbrennungen dritten Grades.

Versäumnisse trotz Warnsignalen

Das Problem ist nicht neu: Bereits in den Jahren 2018, 2019 und 2020 gingen Beschwerden über überhitzende Akkus ein. Fitbit reagierte 2020 zwar mit einem Firmware-Update, das die Probleme beheben sollte, doch die Beschwerden hielten an. Besonders brisant: Fitbit meldete diese Vorfälle nicht unverzüglich an die zuständigen Behörden, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist. Dieses Versäumnis führte letztlich zur hohen Strafzahlung.

Weitere Vorwürfe und rechtliche Konsequenzen

Der Ärger für Fitbit endet jedoch nicht hier. 2023 reichten Verbraucher eine Klage gegen den Mutterkonzern Google ein, in der behauptet wurde, dass nicht nur die Ionic-Modelle, sondern alle Fitbit-Geräte ähnliche Probleme hätten. Besonders kritisch: Fitbit soll versucht haben, die Schuld auf die Nutzer abzuwälzen, indem mangelnde „Hygiene“ als Ursache für die Probleme genannt wurde.

Konsequenzen für die Zukunft

Neben der Strafzahlung muss Fitbit nun interne Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass alle Produkte den Verbraucherschutzvorgaben entsprechen. Dazu gehören:

  • Verbesserte Qualitätskontrollen während der Produktion.
  • Transparenz gegenüber Behörden, insbesondere bei Sicherheitsmängeln.
  • Kundensicherheit als Priorität in der Produktentwicklung.

Ein Weckruf für die Branche

Der Fall Fitbit zeigt, wie wichtig Sicherheitsvorkehrungen und eine klare Kommunikation mit Verbraucherschutzbehörden sind. Für Verbraucher bleibt die Hoffnung, dass ähnliche Probleme in Zukunft rechtzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie ernsthafte Schäden verursachen.

Quelle: United States Consumer Product Safety Commission

Tags: AkkubehördeFitbitGoogleHealthionicSmartwatchUSAVerbraucherschutz
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