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Home Windows 10

Gerücht: Alexa statt Cortana in Windows 10 als Standard

von Leonard Klint
13. Dezember 2018
in Windows 10
23
Windows 10 Alexa vs Cortana
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Microsoft hat es desöfteren schon gesagt: Amazons Alexa soll Cortana als digitalen Sprachassistenten nicht ersetzen. Die Formulierung lässt natürlich Raum für Interpretation. Nun sind Hinweise aufgetaucht, dass Nutzer in Zukunft zumindest die Option haben werden Alexa in Windows 10 als Standard festzulegen.

Alexa als Windows 10-Standard wäre keine Überraschung

It looks like Microsoft will let people replace Cortana in the taskbar with another assistant of their choice. Does this really mean demise?

— λlbacore 🥝 (@thebookisclosed) December 12, 2018

Überraschend käme eine solche Option nicht. Schon jetzt können Nutzer auf Alexa für Windows 10 zugreifen. Amazons digitaler Sprachassistent ist nur noch nicht so tief ins System integriert wie Cortana. Diese tiefe Systemintegration soll aber in Windows 10 19H1 gelockert werden – Cortana und die Suche werden dann beispielsweise voneinander getrennt.

https://twitter.com/h0x0d/status/1073018375570247680

Es ist Microsofts erklärte Mission Nutzern ihre Arbeit zu erleichtern, manchmal auch auf Kosten ihrer eigenen Dienste. Was bringt der Zwang für Cortana, wenn der digitale Sprachassistent Microsofts nur einen Bruchteil der Fähigkeiten von Alexa besitzt? Microsoft legt mit dem Umstieg von EdgeHTML zu Chromium einen beispiellosen Pragmatismus an den Tag – es wird das implementiert, was für den Nutzer funktioniert.

Was bedeutet das nun für das Schicksal von Cortana?

Cortana ist eine Frontend-Applikation für den massiven Cloud-Unterbau, den Microsoft mit seiner Azure Plattform besitzt. Das Schicksal der „blauen Dame“ im Verbraucherbereich, ist für Microsofts KI-Bestrebungen relativ egal. Alles, was man in Windows 10 macht, wird zur Verbesserung der KI and Microsoft gesendet; jede Suchanfrage nutzt „Cortana“, auch wenn der blaue Ring nicht aktiviert wird.

Windows 10 als Abo: Microsoft stellt Weichen für Bezahlversion

Microsoft arbeitet auch aktiv an Cortana (Erkennung unterschiedlicher Stimmen), der Assistent wird sich aber eher als unsichtbarer Organisationshelfer durch die Dienste von Microsoft 365 ziehen, als als hüpfender blauer Ring um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu buhlen.

Microsoft sollte sicherstellen, dass die Daten die man über Alexa weitergibt, auch der Entwicklung in Redmond zugute kommen. Dann ist es wahrlich egal welcher Assistent vom Nutzer bevorzugt wird – Hauptsache er funktioniert gut.

Was sagt ihr zu dieser Entwicklung? Sollte Microsoft lieber Cortanas Marke weiter aufbauen oder wäre Alexa als Standard in Windows 10 begrüßenswert?


via MSPU

Tags: Alexa Standard in Windows 10Alexa vs. CortanaCortana Entwicklungdigitaler SprachassistentMicrosoft
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23 Comments
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mf
6 Jahre her

Hauptsache, man kann den Sch… gleich wieder deinstallieren.

3
gast
Antwort auf  mf
6 Jahre her

Genau das! Ich will weder Cortana, noch Alexa als meine Digitalschlampen haben! Einfach die Suchmaschine der Wahl (in meinem Fall Startpage) in der Systemsuche optional machen und alle haben gewonnen! Free choice for everyone wäre mal eine echt geile Politik an der Stelle.

4
whatthetech
6 Jahre her

Bitte den Google Assistant verfügbar machen. Bei mir läuft alles über den. Würde mich freuen wenn wirklich alles in meinem Haus über den laufen könnte. Habe bisher in jedem Raum einen Google Home und bin einfach begeistert. Egal wo ich in meiner Wohnung min ich kann einfach Ok Google sagen und alles wird für mich erledigt ein Traum und nur weiter zu empfehlen.

-11
nightman
Antwort auf  whatthetech
6 Jahre her

Ein verwanztes Zimmer von der Stasi ist nichts dagegen!😆

9
whatthetech
Antwort auf  nightman
6 Jahre her

Das hat doch nichts mit der Stasi zu tun. Die Geräte senden nur an Google Server wenn ich Ok Google vorher sage.

-9
Nils
Antwort auf  whatthetech
6 Jahre her

Am 24. kommt halt auch der Weihnachtsmann.

9
DonDoneone
Antwort auf  whatthetech
6 Jahre her

Manchen scheint das ja wirklich Spaß zu machen. Wem’s Spaß macht der soll seinen Spaß damit haben. Ich jedoch finde es richtig gruselig.
Aber wie sagte einst Henry Ford… „Hätte ich die Leute gefragt was sie wollen hätten sie gesagt schnellere Pferde“. We weiß, in 20 Jahren bekommt man vielleicht nicht mal mehr eine Mietwohnung ohne Smart Home 🤷

2
whatthetech
Antwort auf  DonDoneone
6 Jahre her

Wenn du es erstmal ausprobiert hast, dann wirst du auch nicht mehr ohne wollen. Und wenn es gut gemacht ist, sieht man davon auch nichts mehr. Ich habe beispielsweise mit Kabelkanälen und Halterungen Google Home Minis an die decken in meinen räumen geklebt. Sieht man erstens nicht mehr und zweitens verstehen die einen da am besten. Im großen Wohnzimmer habe ich genau getestet und manchmal wurde ich nicht verstanden wenn nur einer installiert war, also musste ich noch einen installieren. Aber jetzt kann ich wirklich überall verstanden werden. Probier es mal und du wirst begeistert sein.

-10
mf
Antwort auf  whatthetech
6 Jahre her

Wie krank muß man sein …

4
whatthetech
Antwort auf  mf
6 Jahre her

Ich weiß halt nicht wo das Problem ist… google hat in ihren Nutzungsbedingungen geschrieben, was alles von ihnen gesammelt wird und da steht nicht, dass der Google Home dauerhaft an google server sendet.

-6
Kirsh1793
Antwort auf  whatthetech
6 Jahre her

Mag ja sein, dass die Geräte nicht dauerhaft Daten übertragen. Aber ist dir bewusst, was Google mit den Daten macht, die sie kriegen? Die bleiben nicht nur bei Google. Wenn du dir dessen bewusst bist und nichts dagegen hast, fühl dich frei und geniess die konstante Überwachung durch Google Assistant. Auch wenn nicht alle Daten an Google gesendet werden, wird ja immer zugehört, um die Keyphrase zu hören.

3
whatthetech
Antwort auf  Kirsh1793
6 Jahre her

Google benötigt die Daten nur um ihre Dienste zur verfügung zu stellen. Genauso wie die Google Maps Standort Dienste genutzt werden um zb Staus zuverlässig anzuzeigen.

-3
Höli
Antwort auf  whatthetech
6 Jahre her

Und in der Bibel steht, die Frau ist aus der Rippe von Adam gemacht. Glaubst du auch einfach so, wa? *facepalm*

1
Andy Borg
Antwort auf  whatthetech
6 Jahre her

Darauf muss ich mir jetzt erst mal einen bingen.
Unglaublich.

0
Lernstudio
6 Jahre her

Mit jeder Weiterentwicklung von Pc, Tablet und smartphone werden mehr Daten abgerufen und zur Verfügung gestellt. Der eine macht es offen, der andere Anbieter noch nicht. Gezwungen von ihrer Gier nach Maximalgewinn sind sie alle dazu. Der Vergleich zur Stasi ist echt daneben, denn jedes Navi liefert heute mehr. Ich arbeite mit alexa, weil es cortana einfach nicht bringt.

0
eastclintwood
6 Jahre her

Nutella zündet eine Stufe nach der anderen auf dem weg zu Google.
Schätze, 2019 wird das Cloud-Geschäft separiert und der Rest wird verscherbelt.
Sonst wäre Nutella nicht konsequent.
Aber ich bin sicher, der macht das schon.

-2
officemcsurf
6 Jahre her

Hier kämpfen naive Gutgläubige gegen Alluhutträger. 🤣 Aktuell haben wir (noch) die Möglichkeit frei zu entscheiden. Also gibt es keinen Grund sich darüber zu fetzen ob es toll ist oder schlecht. Wer mag der macht, wer nicht nicht. Ich finde die Entwicklung dieser Assistenten spannend und nutze Cortana gelegentlich. Die gesamte Wohnung damit abzudecken wäre zur Zeit trotzdem nichts für mich. Es basiert alles auf Software und die bleibt angreifbar.

3
matcho782
6 Jahre her

Solange der ganze mist abschaltbar ist ..können die sonst was einbasteln ..

0
FZ61
6 Jahre her

Ich denke , einer der kleinen Schritte Windows , für den Consumer, abzuwickeln.
Mit dem ABO Modell folgt der nächste Schritt.

2
Androvoid
Antwort auf  FZ61
6 Jahre her

Nadella ist sich da offenbar dessen schon voll bewusst, dass Microsoft aufgrund der restlosen Marktaufteilung im Smartphone-Bereich zwischen Google und Apple einen Großteil der heutzutage vor allem auf einfache mobile appbasierte Geräte setzenden Consumer de facto schon verloren hat, gerade dabei ist, sie zu verlieren oder erst später an die jeweils besser consumergeeignete bzw. -orientierte Konkurrenz verlieren wird… Da ist ohne eigene attraktive Smartphone-Schiene (welche die User aufgrund diverser sich daraus ergebender Vorteile beim OS hält) nichts mehr zu machen. Die Menschen werden längerfristig – aufgrund von intensiven kaum zu widerstehenden Werbeanstrengungen der über Smartphones verfügenden Konkurrenz – auch mit… Weiterlesen »

0
Doctore99
6 Jahre her

Nahezu jeder nutzt einen „PC“. Das ursprüngliche Konzept war ein MB verschiedene Komponenten, CPU etc., und wie geht’s den MB-Herstellern heute? Warum soll das mit Windows anders sein, villeicht gibt’s ja auch Leute die vonFiretablets zu Desktop PC wechseln wegen Alexa wär doch schön.

-1
Lars
Redakteur
6 Jahre her

Ich nutze lieber weiterhin Cortana.

-1
userin
6 Jahre her

Solange Alexa spurlos entfernt werden könnte, ohne dass sie vorher Daten abgreifen konnte, oder man ihre Installation von vornherein unterbinden könnte:
Alles gut. Falls nein, rückt Apple immer näher …

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