Das Fintech N26 ist bereits einige Male durch die News der deutschen Techsphäre gegangen. Das in Berlin ansässige Start-Up ist bereits in zahlreichen Ländern der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich sowie in den USA aktiv und bietet mit ihrem Kontomodell attraktive Konditionen für Menschen, die keine Filialbank mehr benötigen. Bereits seit einiger Zeit gibt es die N26 Spaces, also Unterkonten ohne eigene IBAN, auf die man Geld einzahlen kann und so beispielsweise für den nächsten Urlaub sparen.
Nun hat N26 die sogenannten Shared Spaces angekündigt, über die man seine Spaces mit anderen N26 Kunden teilen kann. Alle Teilnehmer können gleichberechtigt auf die geteilten Geldspeicher zugreifen, einzahlen und sich etwas auszahlen. Interessant ist dies beispielsweise für Was die hierüber die gemeinsame WG-Kasse verwalten möchten.
Zu beachten ist hierbei allerdings, dass der Space immer noch Teil des Kontos ist, über den der Space eröffnet wurde. Daher muss den hinzugefügten Konten auch eine Kontovollmacht für genau diesen Teil des Kontos erteilt werden und alle Handlungen auf den Shared Spaces sind in Verantwortung des eigentlichen Space-Erstellers. Daher sollte man so einen Shared Space wirklich nur mit solchen Personen eröffnen, denen man auch wirklich vertraut.
Aktuell kann man einen Shared Space allerdings nur mit N26 You oder N26 Metal Abonnement eröffnen. Dann allerdings können auch Kunden mit normalem, kostenlosem Abo hinzugefügt werden.
Mehr Infos zu N26 gibt es hier.
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