Heute werfen wir einen Blick auf die besten kostenlosen PDF Editoren, mit denen ihr eure PDFs bearbeiten könnt. Die meisten Office-Prgramme können zwar PDFs exportieren, aber für das Bearbeiten wird meist ein spezielles Tool benötigt. Das liegt daran, dass PDF ursprünglich zu Adobe gehörte und nur mit den Technologien des Unternehmens bearbeitet werden konnte. Andere Unternehmen haben zwar die Lizenz für PDF, aber keine Programme zum Bearbeiten. Mittlerweile gibt es aber viele kostenlose PFD-Editoren und ein Paar davon wollen wir euch jetzt vorstellen.
Kostenlose PDF-Editor #1: Apowersoft Online PDF Editor
Der leistungsstarke Apowersoft Online PDF Editor läuft in jedem modernen Browser und bietet euch viele Bearbeitungswerkzeuge. Dafür braucht ihr keinen Plugin-Download, sondern könnt direkt starten, indem ihr auf „Online starten“ klickt. Der PDF-Editor öffnet sich dann in eurem Browser und ihr könnt loslegen. Die exportierten PDFs werde nicht mit einem Wasserzeichen versehen und sind konvertiert. Kleiner Nachteil: Manchmal fließt der Text nicht so, wie man es möchte.
Kostenlose PDF-Editor #2: SmallPDF
Mit SmallPDF bekommt ihr einen kompakten, leistungsstarken PDF-Editor, der Cloud-basiert arbeitet. Er kann PDF zu Word konvertieren, hat eine leistungsstarke Werkzeugplatte und eine einfache Benutzeroberfläche. Per Drag & Drop Verfahren könnt ihr Inhalte hinzufügen oder entfernen. Die Formatierungen bleiben beibehalten und Dritte können nicht auf eure Dokumente zugreifen, denn alles wird über SSL verschlüsselt. Einziges Manko: Es gibt nur eine zeitlich begrenzte kostenlose Testversion.
Kostenlose PDF-Editor #3: PDF-XChange Editor
Der PDF-XChange Editor besitzt eine optische Zeichenerkennung, teilt und extrahiert Seiten und ermöglicht es euch, die Texte zu bearbeiten. Es gibt eine Kommentarfunktion genauso wie eine Verwendung von OCR, bei der ihr gescannte Dokumente in Text umwandeln könnt. Manche Funktionen sind nur in der Premium-Version erhältlich. Erkenntlich ist dies anhand der Symbole. Wenn ihr aber doch ein Symbol aus der Premium-Version verwendet, wird euer Dokument mit einem Wasserzeichen versehen.
Kostenlose PDF-Editor #4: Sejda
Dieser kostenlose PDF-Editor überzeugt mit einer guten Arbeitsfläche und noch besseren Bearbeitungswerkzeugen. Sejda ist Cloud-basiert. Pro Stunden können nur bis zu 200 Seiten oder 50 MB bearbeitet werden. Vorteil und Nachteil zugleich ist das Verfallen der Sitzung nach drei Stunden. Maximal fünf Stunden lange werden die Dateien gespeichert, sodass sie auch nicht mehr in der Cloud für irgendjemanden zu finden sind. Leider könnt ihr sie nach längerer Zeit auch nicht mehr dort bearbeiten.
Kostenlose PDF-Editor #5: PFDescape
Der kostenlose PDF-Editor PFDescape überzeugt euch mit der Möglichkeit, Bilder und Texte hinzufügen zu können. Dabei gibt es allerdings zwei Versionen von PFDescape: Eine Web-App und ein Premium-Desktop-Programm. Nur die Web-App ist kostenlos. Wer kein Update auf die Premium-Version macht, kann Texte nicht bearbeiten, aber trotzdem Bilder einfügen. Lohnt sich zum Bildereinfügen, für alles andere empfehlen wir eher die anderen kostenlosen PDF-Editoren.
Welchen PDF-Editoren nutzt ihr so? Verratet es uns!
Ich muss gestehen, dass ich den Adobe Reader benutze, weil es das einzige Programm ist, bei dem ich sicher bin, dass es die Anzeige unter Beachtung von Farbprofilen beherrscht.
Hier ging es um das Bearbeiten von PDF, Adobe Reader kann das jedenfalls nicht.
Ups, da hast du recht. Das kommt davon, wenn man Artikel nur überfliegt lol
Und wieder nichts dabei das mir gefällt. Nutze schon jahrelang PDF24.
Foxit Reader ist auch ganz gut….Zumindes für mich 😉
Kann man wirklich mit dem Foxit Reader PDFs bearbeiten, find immer nur was von Kommentare, Unterstreichen, Notizen, …