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Home News

Coronavirus und Moral: Amazon-Wucherverkäufer bleibt auf 17.000 Flaschen Desinfektionsmittel sitzen

von Leonard Klint
16. März 2020
in News
7
Coronavirus Wucherpreise Desinfektionsmittel
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Die Coronavirus-Krise stellt nicht nur eine große gesundheitliche Gefahr dar, sondern offenbart auch tiefe menschliche Abgründe. Für Soziologen und Psychologen ist die Pandemie eine große Gelegenheit, um menschliches Verhalten zu studieren. Beispielsweise zum Thema Moral. Weltweit haben diverse Amazon-Verkäufer Bestände an Desinfektionsmittel aufgekauft, um diese zu Wucherpreisen zu veräußern.

Coronavirus: Ein Geschäft wie alles andere auch?

Ein bestimmter Amazon-Verkäufer bleibt nun auf mehr als 17.000 Flaschen Desinfektionsmittel und Reinigungstücher sitzen, nachdem er die Preise auf die Spitze getrieben hat. Amazon, Ebay und andere E-Commerce Plattformen haben mittlerweile das Geschäft mit dem Coronavirus unterbunden und löschen entsprechende Artikel von Verkäufern.

Der Verkäufer, der in einem New York Times-Artikel erwähnt wird, steht stellvertretend für tausende weitere Verkäufer, die das dicke Geschäft mit den Nöten und Ängsten der Menschen während dieser Krise gewittert haben.

Dabei zeigen sich viele uneinsichtig, was den Bann für das Geschäft mit überteuerten Hygieneartikeln angeht. Es sei ein Geschäft wie jedes andere auch, so die Meinung mehrerer Verkäufer. Einer lässt sogar durchscheinen, dass er sich als Held sieht, da er die Engpässe bedient.

Das Wuchergeschäft mit Desinfektionsmitteln, Schutzmasken und anderen Artikeln, die während der Coronakrise gefragt sind, bei dem teilweise das 30-fache des Ursprungspreises für die Ware verlangt wird, ist selbstverständlich moralisch höchst verwerflich. Die Händler haben ganze Landstriche leergekauft und machen es damit Menschen in Not unmöglich, ihren Bedarf zu decken. Senioren, Schwangere, Menschen mit Vorerkrankungen, etc., werden finanziell ausgebeutet und in Gefahr gebracht.

Kapitalismus lädt dazu ein Krisen zur persönlichen Bereicherung auszunutzen. Umso wichtiger, dass Unternehmen wie Amazon und Co. handeln, um Kunden zu schützen.

Der Originalartikel der NYT, mit vielen weiteren Details, befindet sich hier.

Community: Was sagt ihr dazu? Sollten Händler solche Praktiken ausüben dürfen?

Tags: AmazonAmazon HändlerCoronavirusCOVID-19DesinfektionsmittelE-CommerceNYTWucherpreise
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schattenkrieger
5 Jahre her

Solche Händler müssten ins Gefängnis.

2
micro_max
Antwort auf  schattenkrieger
5 Jahre her

Nein, ein System, welches dies ermöglicht, gehört überholt… Hieß es nicht, der Markt reguliert sich selbst und die Mehrheit wollte es genau so?

-3
Ace
Antwort auf  micro_max
5 Jahre her

Okay, ungebremster Kapitalismus ist gescheitert – wegen des Egoismus des Menschen. Sozialismus ist gescheitert – wegen des Egoismus des Menschen. Kommunismus ist gescheitert – wegen des Egoismus des Menschen. Ich bin gespannt auf deine guten Ideen….

1
micro_max
Antwort auf  Ace
5 Jahre her

Vielleicht scheitert manches nicht mehr, wenn eine KI manche Entscheidungen trifft, dieses Zeitalter sehe ich als realistisch.

-1
Ace
Antwort auf  micro_max
5 Jahre her

Das ist keine Lösung. Das ist eine Bankrott-Erklärung.

-1
Chloride
Antwort auf  Ace
5 Jahre her

Vielleicht werden auch Menschen scheitern zum überleben.

-1
Scaver
Antwort auf  schattenkrieger
5 Jahre her

In Deutschland wäre das, in extrem Szenarien, sogar möglich. Solcher Wucher ist hier tatsächlich eine Straftat, führt aber meist erst mal nur zu Geldstrafen.
Da müsste einer es schon echt übertreiben (30-fache Preis reicht da schon) immer wieder machen (also unbelehrbar sein) und dabei Menschen gefährden (was bei solchen Artikeln durchaus noch kommen könnte).
In den USA droht da nichts. Da regiert der pure und ungebremste Kapitalismus. Und „über Leichen zu gehen“ gehört da leider sogar zum guten Ton.

-2

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