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Home News

Blinker gesetzt: Microsoft überholt Amazon bei Cloud-Umsatz

von Leonard Klint
6. Februar 2018
in News
25
Microsoft
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Azure

Der Cloud-Kurs von Satya Nadella trägt immer mehr Früchte: Nun überholen die Redmonder auch noch den ehemaligen Platzhirsch Amazon.

Die Top 3 im Cloudgeschäft: Microsoft, Amazon, IBM

Da nun alle Jahresumsätze der Unternehmen für 2017 nun vorliegen, können wir gespannt einen Blick auf die Topliste werfen:

Cloud-Umsatz 2017
Microsoft 18,6 Milliarden Dollar
Amazon 17,5 Milliarden Dollar
IBM 17,0 Milliarden Dollar
Salesforce.com 9,9 Milliarden Dollar
Oracle 5,6 Milliarden Dollar
SAP 4,8 Milliarden Dollar
Google 3,0 Milliarden Dollar

Microsoft hat Amazon mit einem deutlichen Vorsprung von 1,3 Milliarden Dollar überholt.

Die große Überraschung (zumindest für mich) sind IBM und Google. Der ehemalige Laptophersteller liegt nur 0,5 Milliarden hinter Amazon und sicher sich einen sehr sicheren dritten Platz vor dem viertplatzierten Salesforce. Google hingegen ist Schlusslicht im Cloudgeschäft. Die Firma aus Mountain View hat das Business mit der Cloud lange Zeit vernachlässigt.

Das hervorragend laufende Cloudgeschäft ist der Hauptgrund für den massiven Kurszuwachs der Microsoft-Aktie. Die Cloud gilt als eine der wichtigsten Technologien der Zukunft und viele Analysten sehen Microsoft in der besten Position zum führenden Cloudanbiter zu werden und langfristig zu bleiben.

Amazon hatte doch bis vor wenigen Jahren einen gewaltigen Vorsprung auf alle anderen, wie konnte Microsoft an ihnen vorbeiziehen?

Amazon wurde in den Medien lange Zeit als „König der Cloud“ gehypt. Dies stimmt(e) aber nur zum Teil. Amazon ist immer noch führend im Bereich „Infrastructure as a Service“ (IaaS). Amazon bietet Firmen das Equipment an, das man bei „On-Premise“-Lösungen verwendet, inklusive Server, Speicher und Netzwerk Hardware.

Microsoft arbeitet hingegen mit der sogenannten „Hybrid Cloud“. Hierdurch holen die Redmonder die vielen Unternehmen ideal ab, ganz gleich in welcher Phase des technologischen Migrationsprozesses befinden. Der Firma, die noch viel „alte“ Hardware besitzt, in die sie viel Geld gesteckt haben, kann Microsoft genauso helfen, wie dem modernen Start-Up, das komplett in die Cloud wechseln möchte. Diese Strategie hat sich als sehr effektiv erwiesen. Nadella hat erkannt, das man viele Unternehmen an die Hand nehmen muss, um sie in die Cloud zu führen, statt nur radikale Lösungen anzubieten.

Microsoft mag im Verbraucherbereich einen unkonzentrierten Eindruck machen. Im Cloudgeschäft macht den Redmondern aber niemand etwas vor. Ich bin gespannt, ob sie diesen Hebel auch auf andere Bereiche ihres Portfolios übertragen können.


Quelle: Forbes via Winfuture

Tags: AmazonazureEntwicklungGoogleIBMMicrosoftSatya NadellaTop 5
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backpflaune
7 Jahre her

Das ist eine ganz ganz große Nummer! Hätte vor ein paar Jahren noch niemand für möglich Gehalten. Amazon mit AWS war einfach so klar Marktführer. Und jetzt fangt ruhig an euch über das “Cloud Microsoft” aufzuregen und zu schreiben, dass euch das als Consumer überhaupt nichts nützt (was direkt natürlich auch stimmt, indirekt ist so ne Sache). Google ist keine wirkliche Überraschung. Aber nach dem unfassbar schnellen, raketenhaften Aufstieg von Azure ist wohl alles möglich mit dem nötigen Ressourcen. Google sollte man nicht abschreiben. Edit: Es geht aber nicht zwingend darum die Nummer eins zu sein. Der Vergleich zwischen Azure… Weiterlesen »

3
Androvoid
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Wow, da bin ich aber jetzt echt beeindruckt! ;)) Amazon war eben vorübergehend Marktführer in diesem Bereich, weil sie aus nachvollziehbaren Gründen die ersten waren, die damit mit Ernsthaftigkeit und voller Power begonnen haben… Klar, dass da der notorische Nachzügler Microsoft auf Basis all seiner gewachsenen Business-Marktverflechtungen und -Kundenbeziehungen auch mit weniger Anstrengungen schnell aufholen konnte… Microsoft ist mittels Nadella-Strategie offenbar drauf und dran, sich neben Office in und an der Cloud festzukrallen und so – all den anderen über Jahrzehnte hinweg angesammelten vermeintlich „unnötig“ gewordenen OS-Ballast letztendlich hinter sich lassend? – auch ohne eigene Smartphone-Sparte in einer Liga neben… Weiterlesen »

0
Lars
Redakteur
7 Jahre her

Ich wusste gar nicht, dass Amazon vorne lag. Dachte immer, dass Microsoft vorne wäre xD

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Lars
7 Jahre her

Fanboy 😉

2
backpflaune
Antwort auf  Lars
7 Jahre her

Das ist wohl auch einer der Gründe warum die Bilanz von Amazon jahrelang, mit roten Zahlen endete. Ist aber nur Spekulatius.
Die haben über die Jahre sehr viel investiert und früh angefangen. Dass MS auch nur in die Nähe gekommen ist, war schon eine riesen Nummer.

1
windows.sa
7 Jahre her

Läuft ! 🏃‍♂️

0
AndreasIndelicato
7 Jahre her

Wundert mich echt das IBM so hart gut dabei ist

1
Shyntaru
Antwort auf  AndreasIndelicato
7 Jahre her

Genau das dachte ich ebenfalls. IBM wirkt irgendwie wie ein Überbleibsel als alten Tagen 🙂

1
Androvoid
Antwort auf  Shyntaru
7 Jahre her

IBM hat sich da sein altes Kerngeschäft (abgesehen von einzelnen Ausflügen und Abwegen und vor allem vom übereilten Verkauf der renommierten Hardware-Sparte an Lenovo) über die Jahrzehnte, trotz vieler Einbußen durch gute und ziemlich konkurrenzlose Dienstleistungen erhalten!
Hat sich in diesem Bereich und weltweit als Betreiber von Datenzentren für viele Unternehmen (auch und vor allem Top100-Unternehmen) unentbehrlich gemacht.
Und dies im Großen und Ganzen abseits vom Brennpunkt der Öffentlichkeit…

0
Lernstudio
7 Jahre her

Du sagst es, von diesen guten Zahlen für microsoft hat der Phonebesitzer nichts, von Alexa echo zum Beispiel schon.

-3
Haeuber
7 Jahre her

Umso interessanter, dass Microsoft in den Mainstream Medien kaum als Cloud Anbieter erwähnt wird. Meistens ist die Rede von Apple, Google, VMware und Amazon (siehe z.B. Spiegel Online).

BTW:

Let’s get the premise right!

premise
-> basis of argument: a proposition that forms the basis of an argument or from which a conclusion is drawn

premises
-> land and building: a piece of land and the building on it

“On-premises” is the correct usage when referring to infrastructure in the local building.

0
RadioCrack
7 Jahre her

Dazu beglückwünsche ich die Redmonder! Hut ab 😃 Ich würde mur diese Konsequenz auch im Privatkundenbereich wünschen.

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  RadioCrack
7 Jahre her

Ich denke Microsoft legt den Fokus auf das, was das größte Wachstums- und Profitpotential hat.

2
Androvoid
Antwort auf  RadioCrack
7 Jahre her

Diese vermeintliche „Konsequenz“ beruht aber allein auf Nadellas einseitiger Scheuklappen-Besessenheit!
…in Kauf nehmend, dass wir uns da jetzt eigentlich einen anderen Anbieter suchen müssten/müssen…
…und vielleicht auch sollen?…

0
lian
7 Jahre her

Glückwunsch, freut mich ehrlich, dass Microsoft im Businessbereich so erfolgreich ist, aber deswegen bin ich damals nicht zum Microsoft Fan geworden.

2
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  lian
7 Jahre her

Verständlich 😀 Business ist nicht wirklich was wo man Gänsehaut bekommt 🙂

4
droda
7 Jahre her

Hat der Chef auf dem Foto gerade versehentlich ein Lumia in die Hand genommen und angewidert weggeworfen, iiiiiiihhhhh….??? 😎

1
Androvoid
Antwort auf  droda
7 Jahre her

Gänsehaut schon… aber aus ganz anderen Gründen… 😉
Dafür aber wirklich zu „brennen“, war schon immer bloß Sache eines auserwählten Kreises von wahrhaft besessenen IT-Profis…

0
stevenskies
7 Jahre her

Finde das schon ein bisschen überraschend, da die IT-Welt wirklich lange Zeit auf Amazon bzw. Saleforce konzentriert war. Aber wie Leonard schon schrieb: Microsoft hat ein gutes Produkt, dass den Kunden an nahezu jeder Stelle abholen kann und das hat sich an dieser Stelle echt ausgezahlt. Ebenso die Konzentration auf Business, was schon immer das Kerngeschäft von Microsoft war.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  stevenskies
7 Jahre her

Bei IaaS ist Amazon nach wie vor führend. Nur wenn man das gesamte Cloudangebot berücksichtigt ist Microsoft vorne – deswegen wird das in der Presse immer missverständlich kommuniziert

1
TechNils
7 Jahre her

Treffendes, witziges Meme! 😂

1
backpflaune
Antwort auf  TechNils
7 Jahre her

Und es wurde gespeichert als „nadella-baby“ 😀

0
Shyntaru
7 Jahre her

Respekt, schöne Leistung. So früh hätte ich damit nicht gerechnet.

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
7 Jahre her

Der Beitrag lehnt sich an einen Artikel von Mspoweruser an. So gesehen ist der Titel nicht richtig. Microsoft hat faktisch mehr Geld mit der Cloud als alle anderen verdient, ausser du zählst nur Azure.

0
STP
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

Ich kam heute Mittag zum selben Ergebnis. Einfach mal die Jahresabschlussberichte studieren, und man merkt sehr schnell, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Oder zumindest keinen klaren Einblick ermöglicht. Wo steht denn, was Evans alles als Cloud ansieht. Nur Azure? Komplett Intelligent Cloud? Oder eben auch noch Office 365, was ja zusammen mit LinkedIn zu Productivity and Business Processes zählt? Ok, warum nicht, ist ja zum Teil Cloud, aber genauso könnte man Amazons cloudbasierten Streaming Dienste (Content as a Service) mit einbeziehen. Evans gibt bei Amazon aber exakt den AWS Umsatz an. Warum?

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