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Home MS-Android

Bitdefender Total Security 2020 Erfahrungsbericht

Die All-in-One Sicherheitslösung im Test

von August
12. März 2020
in MS-Android, Windows 10
11
Bitdefender Total Security 2020 Erfahrungsbericht
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Je beliebter ein Betriebssystem bei Nutzern, umso eher wird es auch zum Ziel von Hackern und Viren. Windows erlebt dieses Schicksal bereits seit über 20 Jahren und Android Smartphones gelten seit jeher als anfällig für Schadsoftware. Andere Systeme wurden, zur Freude deren Nutzer, weitestgehend verschont. So konnten beispielsweise Nutzer von Apples macOS über Jahre hinweg eigentlich komplett auf eine Antivirensoftware verzichten. Doch auch das hat sich durch die zunehmende Beliebtheit der Macs mittlerweile geändert.

Systeme werden angreifbarer

So ist es heutzutage auch für macOS User ratsam, sich über eine guten Antivirensoftware Gedanken zu machen. Zwar steuert Apple selbst durch verschiedene Maßnahmen (wie dem eigenen App-Store und der Installation des Betriebssystems auf einer Read-Only Partition) dagegen, doch steigt die Verbreitung von Schadsoftware auf Macs derzeit erstmals schneller als auf Windows PCs.

Hier springen Anbieter wie Bitdefender in die Bresche, die sich durch ihre Antivirensoftware für Windows bereits einen Namen gemacht haben. Wir haben uns für euch das neue Bitdefender Total Security 2020 an, das neben Windows und macOS auch iOS und Android schützt.

Neben des klassischen On-Demand Virenscans beinhaltet Bitdefender Total Security unter anderem auch einen Echtzeitscanner, einen eigenen VPN-Dienst um die Kommunikation in öffentlichen WLAN-Netzwerken abzusichern, sowie einen Schutz vor Ransomware.

Ransomware ist Schadsoftware, die die eigene Festplatte oder SSD verschlüsselt, um dann vom Nutzer eine Gebühr im Tausch gegen den Verschlüsselungs-Key zu erpressen. Hier bietet Bitdefender Total Security Backupmechanismen, mit denen man einfach einen früheren Stand des eigenen Systems wieder aufspielen kann.

Bitdefender Total Security: Umfassender Schutz, geräteübergreifend

Die Bitdefender Total Security Suite gibt es als Jahreslizenz für wahlweise 5 oder 10 Endgeräte. Somit kann man mit einer Software-Lösung sämtliche Geräte im Haushalt schützen, egal ob PC, Laptop, Smartphone oder Tablet. Neben dem Malware-Schutz kommen dabei, je nach Betriebssystem, noch zahlreiche weitere Funktionen zum Schutz der Systemsicherheit und Privatsphäre hinzu.

Bitdefender auf Windows: ein Schweizer Taschenmesser

Auch wenn Microsofts vorinstallierter Windows Defender mittlerweile gut in Sachen Virenschutz abschneidet, bietet Bitdefener Total Security einen deutlich umfassenderen Schutz und smarte Features, die es von vielen anderen Antiviren-Programmen abheben.

So gibt es spezielle Modi, die erkennen, ob man gerade einen Film schaut oder am Spielen ist, damit die Software nicht störend durch Aktivität im Hintergrund auftritt. Gerade bei HD-Festplatten erzeugen Virenscans sonst häufig eine störende Geräuschkulisse, oder erhöhen die Systemauslastung wodurch Gamer nicht die optimale Leistung ihres Rechners abrufen können. Dem versucht Bitdefender mit intelligenter Software entgegenzuwirken.

Auch in Sachen Privatsphäre kann die Windows-Version mit zusätzlichen Funktionen aufwarten: Neben der Webcam- und Mikrofonüberwachung, die erkennt wenn eine Software heimlich versucht auf die entsprechende Hardware zuzugreifen, bietet Bitdefender Total Security eine eigene Firewall sowie einen Dateischredder, mit dem man Dateien unwiederbringlich und sicher löschen kann.

Bitdefender auf Smartphones: Auch mobil geschützt

Auch für Android Spartphones kann sich der Funktionsumfang durchaus sehen lasssen. Neben einem On-Demand-Virenscanner kann die Software mit einem integrierten VPN, welcher von Hotspot Shield betrieben wird, sowie umfassenden Diebstahlschutz und einer Kindersicherung aufwarten. Der Diebstahlschutz schießt beispielsweise ein Foto der Person, die gerade versucht das Gerät erfolglos zu entsperren. Dadurch kann man nachvollziehen, wer sich an dem Smartphone so zu schaffen gemacht hat, wenn es mal unbeaufsichtigt war.Zudem ist es möglich, das Smartphone bei Diebstahl der Ferne zu sperren, zu orten, oder zu löschen.

Auf iOS hat Bitdefener vergleichsweise die wenigsten Features, was unter anderem daran liegt, dass Apple Drittanbietern die benötigten Systemzugriffe nicht gestattet. Aber auch iPhone Nutzer profitieren vom VPN-Dienst, um sicherer und anonym zu im Internet zu surfen, und einem Anti-Viren Plug-In für den Safari-Browser.

Persönlicher Eindruck

Insgesamt hält sich Bitdefender Total Security sehr dezent im Hintergrund. Wenn die Software nicht aktiv scannt, ist die Ressourcenbelegung vernachlässigbar — das schafft nicht jedes Antivirenprogramm. Werden Dateien überprüft, so kann es schon mal dazu kommen, dass ein Laptop aufgrund der CPU-Auslastung die Lüfter aufdrehen muss. Wer das nicht möchte, der kann den Echtzeitschutz allerdings auch deaktivieren, dann läuft der Virenscanner nur noch On-Demand.

Durch den VPN ist zusätzlich dazu ein Schutz des eigenen Internetverkehrs in nicht-verschlüsselten Netzwerken gewährleistet. So ist es Angreifern nicht möglich, eventuell im Klartext übertragene Login-Daten abzugreifen. Hier sind bei der 1-Jahres-Lizent 200 MB pro Kalendertag an Traffic inkludiert.

Features und Kompatibilität

Bitdefender Total Security 2020 läuft ab Windows 7 Service Pack 1 auf mindestens einer Intel Core2Duo CPU mit 2 GHz Taktrate. Unter macOS wird mindestens macOS Yosemite benötigt.

Features auf Windows PCs und Laptops

  • Echtzeitschutz
  • Netzwerk-Gefahrenabwehr
  • Bedrohungsabwehr
  • Ransomware-Schutz
  • Surfschutz
  • Anti-Phishing
  • Anti-Betrug
  • Spam-Schutz
  • Sichere Dateien
  • Rettungsmodus
  • Anti-Theft
  • Automatische Anpassung an eigene Soft- und Hardware
  • Auslagerung der Scans in die Cloud
  • Spiele-Modus
  • Film-Modus
  • Ein-Klick-Optimierung des Rechners
  • Besonderer Akku-Modus
  • Hotspot-Schutz
  • Anti-Tracker
  • Überwachung ob Apps Mikrofon benutzen
  • Webcam-Schutz
  • Verschlüsselte Datentresore
  • Sicheres Online-Banking
  • Kindersicherung
  • WLAN Sicherheitsberater
  • Dateischredder
  • Schwachstellenbewertung
  • VPN

Features auf macOS

  • TimeMachine Schutz vor Ransomware
  • Verhinderung von unberechtigten Änderungen an Dateien
  • Adware-Block
  • Malware-Erkennung
  • Anti-Phishing
  • Bitdefender Shield
  • Wenig Ressourcenhunger
  • Hotspot-Schutz
  • Anti-Tracker
  • Kindersicherung
  • VPN

Features auf Android

  • On-Demand Scanner
  • Internet-Schutz
  • Smartwatch
  • Anti-Theft Diebstahlschutz
  • Hotspot-Schutz
  • App-Sperre
  • Kontoschutz
  • Kindersicherung
  • VPN

Funktionen auf iOS

  • Internet-Schutz
  • Hotspot-Schutz
  • Kontoschutz
  • Kindersicherung
  • VPN

Offizielle Produktinfos und eine kostenlose 30-Tage Testversion der Anti-Malware-Software Bitdefender Total Security 2020 bekommt ihr hier.

Tags: AntivirenprogrammBitdefenderMalWareVirenschutzvpnWindows Defender
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keinuntertan
5 Jahre her

Schöner, ausführlicher Bericht. 👍
Würde mir so etwas dennoch nicht zulegen. Windows Defender reicht bei normaler, bedachter Internet-Nutzung aus. Und bei Android dürfte die Notwendigkeit fraglich sein.
Vermutlich dürften dennoch viele auf den „Zug“ aufspringen, denn mit der Angst lassen sich bekanntlich die besten Geschäfte machen. Ein VPN ist vernünftig, doch da hab‘ ich einen Dienst, der für alle Plattformen eine App anbietet, für Windows 10 sogar als UWP, die auch auf Mobile läuft, und für Android sowieso.

0
zorro
Antwort auf  keinuntertan
5 Jahre her

für vpn nutz ich meine fritzbox, die bietet das (und noch weit aus mehr) von haus aus an.

1
keinuntertan
Antwort auf  zorro
5 Jahre her

@ zorro: Die Fritzbox mag VPN im häuslichen WLAN anbieten, aber was ist unterwegs, im Mobilfunknetz …
Ohne VPN gehe ich nicht mehr ins Netz. Auch nicht unterwegs. Kein Interesse, dass irgendwelche Netzbetreiber / Provider meine Suchanfragen und Verbindungsdaten speichern.

0
Kerador
Antwort auf  keinuntertan
5 Jahre her

Zorro hat schon Recht. Die FritzBox kann von Haus aus VPN. Fürs Smartphone einfach die MyFritz App kostenlos installieren, öffnen, auf „Heimnetz“ klicken und die Heimverbindung aktivieren. Fertig. Beim ersten Mal muss man allerdings im eigenen WLAN sein, da noch Zertifikate ausgetauscht werden. Danach wird im mobilen Netz oder einem anderen WLAN eine normale VPN Verbindung aufgebaut. Das klappt übrigens auch mit jedem anderen VPN Client, wobei die Einrichtung etwas aufwendiger ist. Die Fritz-Seiten helfen aber beim konfigurieren. Ich habe z.B. im Hotel immer eine VPN Verbindung nach Hause. Hat natürlich auch den Vorteil, dass man auch im Ausland für… Weiterlesen »

2
zorro
Antwort auf  Kerador
5 Jahre her

und die 7490 bzw 7590 streamen seit den letzten labor versionen schon mit ner richtig guten geschwindigkeit ca 30m/bits im up oder download. das reicht vollkommen aus und kein anderer anbieter hängt dazwischen.
auch sehr sinnvoll wenn man vertrauliche daten lieber zu hause lässt und so auf seinen server zugreift

1
Shyntaru
5 Jahre her

Ich nutze NordVPN und nichts mehr. Ein Virenschutzprogramm kommt auf keinen Fall auf mein Mac und noch weniger auf meine iOS Geräte. Das komplette System benötigt derlei schlicht nicht.

-1
bitsundbytes
Antwort auf  Shyntaru
5 Jahre her

Die werden echt nicht müde, ihre Software einem auszuquatschen und richten im tieferen System eher Schaden als Nutzen an.

1
hm
Antwort auf  bitsundbytes
5 Jahre her

Schutzsoftware muss in den Tiefen des Systems arbeiten, egal ob die Windows, Kaspersky und Co. heißt. Wer das nicht will muss externe Dienste damit beauftragen oder einen Rechner davor setzen der diese Arbeit übernimmt.

0
zorro
Antwort auf  Shyntaru
5 Jahre her

kann ich verstehen, eure systeme sind wie sandboxen aufgebraucht, ihr wärt dämlich irgendeinem programm tiefere systemrechte zu geben

1
hm
Antwort auf  zorro
5 Jahre her

Auch Apple hat Lücken im System, da hilft auch keine Sandbox.

0
Shyntaru
Antwort auf  hm
5 Jahre her

Kein System ist zu 100% sicher, die Frage ist hier eher, womit richte ich mehr Schaden an.

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