Samsung ist eines jener Unternehmen aus der Tech-Branche, das beim Thema Umweltinitiativen seit Jahren mit gutem Beispiel vorausgeht. Jong-Hee Han ist der Vice Chairman und CEO von Samsung Electronics und hat nun ein weiteres Mal klargemacht, dass Samsung in den nächsten Jahren weiterhin auf mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen setzen wird. Dies betrifft nicht nur die Entwicklung und Produktion neuer Geräte wie Smartphones, sondern auch das eigene wirtschaften innerhalb Samsungs-Alltag.
2030: CO2-Emissionen sollen bei Samsung auf Netto-null sinken
Das Herunterfahren der CO2-Emissionen wird für alle größeren Unternehmen in der nahen Zukunft eine der wesentlichen Aufgaben in Sachen Klimaschutz werden. Samsung verfolgt den Plan, bis 2030 in der Verbraucherproduktion des Unternehmens klimaneutral zu werden. Dabei geht es vor allem darum, die Reduzierung der Emissionen bei den Lieferketten anzustreben. Damit aber noch nicht genug, denn auch innovativere Technik in den Aufbereitungslagern soll mitentscheidend sein, die Ziele Samsungs zu erreichen. Überdies möchte man über den eigenen Tellerrand blicken und Partnern in den Lieferketten bei der Reduzierung der CO2-Emissionen unterstützen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Stromversorgung. Durch die aktuelle Energiekrise wird es mehr als deutlich. In dieser Richtung muss viel geschehen. Samsung setzt daher bis zum Jahr 2050 auf 100 Prozent erneuerbare Energien für all seine Standorte auf dieser Welt.
Das Galaxy Z Fold 4 ist ein gutes Beispiel für Upcycling
Jeder von uns kennt Recycling. Doch was genau ist Upcycling? Dabei werden wiederverwendbare Materialien eingesammelt und für völlig andere Verwendungszwecke genutzt. Das Galaxy Z Fold 4 von Samsung ist ein gutes Beispiel hierfür. Bei diesem Gerät verwendet Samsung recycelte Kunststoffe aus früheren Fischernetzen. Eine solche Wiederverwertung ist einer der wichtigen Schlüssel, um in der Zukunft weniger Materialien dauerhaft als Müll zu betrachten, sondern sie gekonnt für andere Zwecke zu verwenden.