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Home Exclusives Meinung

Apple: Verbogene iPad Pros sind optische Täuschung

von Leonard Klint
6. Januar 2019
in Meinung
29
MediaPad M7 Huawei iPad Pro
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Ich war mir nicht sicher, ob ich diesen Artikel als Teil unserer #Beste-Reihe veröffentlichen sollte. Da passt er zwar definitiv hinein, aber da die vorangegangenen Artikel zum Thema „verbogene iPads“ nicht unter der Rubrik erschienen sind, möchte ich auch nach folgender neuer, absurder Wendung in der Geschichte, nicht damit anfangen.

Wenn ihr genau wissen möchtet, worum es geht, empfehle ich euch den Artikel zu diesem Thema, den ich letzte Woche geschrieben habe. Kurze Zusammenfassung: Berichte über ab Werk verbogene iPad Pros machten in diversen Foren die Runde. Apple weigert sich bisher dieses Phänomen als Konstruktionsfehler zu akzeptieren und betont die rigorosen Qualitätsstandards des Unternehmens. Offiziell haben betroffene Kunden dadurch keinen Anspruch auf einen Umtausch auf Garantie – der Fehler wird als selbstverursachter Schaden behandelt.

Apple hat nun eine eigene Supportseite veröffentlicht (via TheVerge), um das leidige Thema ein für allemal aus der Welt zu schaffen. Herausgekommen ist eine komödiantische Einlage, die an die PR-Glanzleistungen von #Antennagate erinnert.

iPad Pros sehen nur aus bestimmten Winkeln verbogen aus

Apple erklärt auf der Supportseite den Fertigungsprozess für die neuen iPad Pros. Im Grunde handelt es sich dabei um eine nochmals PR-bereinigte Version der Aussage, die das Unternehmen bereits beim ersten Bericht von TheVerge verlauten liess.

Ich habe mir die Freiheit genommen und die wesentlichen Stellen fett markiert:

Um eine optimale Mobilfunkleistung zu gewährleisten, ermöglichen kleine vertikale Bänder oder „Splits“ an den Seiten des iPads, dass Teile des Gehäuses als Mobilfunkantennen funktionieren. Erstmals auf einem iPad werden diese Bänder im sogenannten Co-Molding-Verfahren hergestellt. Bei diesem Hochtemperaturverfahren wird Kunststoff in präzise gefräste Kanäle im Aluminiumgehäuse eingespritzt, wo er sich mit Mikroporen in der Aluminiumoberfläche verbindet. Nach dem Abkühlen des Kunststoffs wird das gesamte Gehäuse mit einer präzisen CNC-Bearbeitung fertiggestellt, wodurch eine nahtlose Integration von Kunststoff und Aluminium in ein einziges, robustes Gehäuse ermöglicht wird.

Diese präzisen Fertigungstechniken und ein rigoroser Inspektionsprozess stellen sicher, dass diese neuen iPad Pro-Modelle eine noch strengere Spezifikation für die Ebenheit erfüllen als die vorherigen Generationen. Diese Ebenheitsspezifikation erlaubt eine Abweichung von nicht mehr als 400 Mikron über die Länge einer beliebigen Seite – weniger als die Dicke von vier Blatt Papier. Die neuen geraden Kanten und das Vorhandensein der Antennensplits können nur aus bestimmten Blickwinkeln, die bei normalem Gebrauch nicht wahrnehmbar sind, geringfügige Abweichungen in der Ebenheit besser sichtbar machen. Diese kleinen Abweichungen haben keinen Einfluss auf die Festigkeit des Gehäuses oder die Funktion des Produkts und ändern sich bei normalem Gebrauch nicht mit der Zeit.

Kurze Erklärung: Apple hatte bereits in seiner ersten Erklärung den Kühlungsprozess für die (angeblich) normale Krümmung verantwortlich gemacht. Zusätzlich betont das Unternehmen jetzt, dass der Fertigungsprozess sogar weniger Verarbeitungsabweichung aufweisen darf, als jemals zuvor – und zwar 400 Mikron (0,4 mm).

 

Zu guter Letzt weist man noch darauf hin, dass es durch die Antennensplits in den LTE-Versionen des iPad Pro, unter bestimmten Blickwinkeln so aussehen kann, als ob eine starke Krümmung vorliegt. Diese sei bei normalem Gebrauch aber nicht sichtbar.

Sorry, dass ich lachen muss. Bei normalem Gebrauch ist die Krümmung nicht sichtbar? Also wenn ich von vorne auf das iPad schaue, oder wie? Cool.

iPhone 11 2019: Erste Bilder zeigen angebliches Apple Flaggschiff

Sie halten das iPhone falsch

Das erinnert stark an die „Antennagate“-Affäre des iPhones unter Steve Jobs. Durch einen Konstruktionsfehler war die Antenne des Handys so verbaut, dass der Empfang stark nachliess (oder sogar völlig wegbrach), wenn man mit der Hand eine bestimmte Stelle am Gehäuse verdeckte. Zwar handelt es sich bei den Worten „Sie halten das iPhone falsch“ um einen Mythos. Steve Jobs machte zunächst aber sehr wohl den Nutzer für das Problem verantwortlich.

Es ist völlig egal ob nur 10 iPads oder 1000 iPads von dieser Krümmung betroffen sind. Es ist gleichwohl egal, ob Servicemitarbeiter im stillen Kämmerlein die Geräte doch austauschen. Ganz offiziell übernimmt Apple keine Verantwortung für diesen Konstruktionsfehler. Und das finde ich skandalös.


Die Meinung des Autors spiegelt nicht zwingend die Meinung von WindowsUnited wieder.

Tags: AntannagateAppleBendgateiPad Pro 2018verbogene iPad Pros
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29 Comments
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Shyntaru
6 Jahre her

Apple schadet sich in erster Linie damit selbst und kratzt am eigenen Image.
Gerade das iPad Pro ist so oder so eher ein Produkt für eine kleine Nische und nur in wenigen Bereichen deutlich vor dem alten Pro. So etwas schadet schlicht dem Absatz.
Zum schmunzeln jedoch brachte mich, dass Fielmann in Deutschland aktuell Gold Partner ist. Evtl gleicht man die Krümmungen ja durch die „richtigen“ Gläser aus 😁

9
windows.sa
6 Jahre her

Umtauschaktion!

2
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  windows.sa
6 Jahre her

Das wäre der richtige Schritt, ja.

5
gast
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Alles Humbug! Kundenbeschimpfung ist DIE LÖSUNG! Es ist doch offensichtlich; Diese Querulanten sind alle totale Kretins ohne Augenmaß und nicht in der Lage so ein Qualitätsprodukt zu bedienen! Shut up and give us your money! 🙄😠😑

😂 🤣😂 🤣😂

-1
Shyntaru
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Absolut! Außerdem hieß es ja, alles neu, alles Display und nicht alles neu, alles gerade!

0
lfx23
6 Jahre her

Warum heisst die Firma eigentlich Apple und nicht Banana?

4
myopinion
6 Jahre her

Apple kann man, wie alle grossen Firmen, nur mit einer einzigen Sache zeigen, dass sehr wohl der Kunde König ist. Nichts von ihnen kaufen.
Finde es auch skandalös wie Apple hier, wieder einmal, agiert.

3
Höli
6 Jahre her

Wer nicht spätestens jetzt bemerkt, dass er als Kunde für Apple lediglich eine Melkkuh ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Was die da abziehen, ist nicht nur dreist, das ist tatsächlich ein Skandal!

1
dicks
6 Jahre her

Der Tisch ist ja auch total krumm, deswegen dieser optischer Täuschung 🙂

0
stevenskies
6 Jahre her

Für ein Unternehmen, dass a) so auf sein Image setzt und b) seine Qualitätsansprüche so hoch ansetzt, kann ich solche Reaktionen einfach nur als arrogant ansehen. Zugegeben: Ich mag Apple überhaupt nicht und ich halte sie auch ohne solche Aktionen für arrogant. Aber selbst mit ganz viel Neutralität und Good Will kann ich hier nur mit dem Kopf schütteln.

0
droda
Antwort auf  stevenskies
6 Jahre her

Man gut, dass es zum Beispiel bei den ebenfalls sehr hochpreisigen und als Nobelmarke angepriesenen Surfaces noch nie Probleme gab (Ironie off).
Zugegeben, ich mag Apple mittlerweile, dies ist aber auch auf Nadellas Arroganz zurück zu führen!

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Wir berichten regelmäßig über Probleme mit Surfaces, wenn diese auftreten. Siehe Touchscreen-Problem beim Surface Pro 4 (das MS ganz offiziell angesprochen und das Gerät auch anstandslos zurück genommen hat). Oder den Konstruktionsfehler des Type Cover Anschlusses beim Surface Go.

Willst du konstruktiv argumentieren oder trollen?

1
droda
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Was macht ihr denn? Siehe @eastclintwood. Seit Deinem Wechsel zu Android scheint dies „heilig“ – Alphabet wird kaum bis gar nicht kritisiert.
Lies mal auf ifun die gleiche Meldung zu den iPads, da klingt das schon anders. Eine gewisse Tendenz und Voreingenommenheit müsst auch Ihr Euch hier ankreiden lassen.

0
NLTL
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Genauer: Regelmäßig und immer wieder über verschiedene Surface-„Fehler“/Probleme. Ist ja auch richtig und gut. Aber…. Aber es ist auch häufiger notwendig als bei deinem „Lieblingsfeind“. Da musst du um auf Stückzahl zu kommen das immer gleiche Problem-Pad-Thema entsprechen häufig ventilieren, fast schon wie ein bockiges Kind. Und das bzw. sowas gefällt mir persönlich nicht. Vor allem weil damit auch die „Fraktionen“ der Alle-die-anders-als wir-sind-„Hasser“ befeuerst. Shyntaru z.B. geht mit dem Thema wesentlich souveräner um. Er ist bei Apple zu Hause; anerkennt aber respektvoll die Qualitäten der anderen Ökosysteme und Geräte und deren „Fan’s“ und hat ne gesunde kritische Sichtweise bzgl.… Weiterlesen »

0
droda
6 Jahre her

Wird hier mit Apple jetzt das nächste Feindbild aufgebaut, weil Windows Phone am Ende ist?
Apple schreibt auf seiner Site, dass man das Gerät nach dem Kauf innerhalb von 14 Tagen zurück geben kann. Wenn ich das in dieser Zeit nicht bemerke, kann es nicht so schlimm sein. Zudem greift danach die einjährige Apple Garantie für Material- und Herstellungsfehler ab einer Abweichung von 0.4 mm. So verstehe ich jedenfalls den englischen Text.

0
eastclintwood
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Droda – es geht doch nicht um evaluierte, gut recherchierte Beiträge und Meldungen – es geht um den quantitativen Output mit irgendeinem Schlagwort, dass sich gerade noch so unter das Thema des jeweiligen Veröffentlicherforums oder -Blogs einordnen lässt.
Zeitungen mit solchen Meldungen würden am Kiosk liegenbleiben, aber das Internet kann gefahrlos damit vermüllt werden.
Oberflächlichkeit statt fachjournalistischer Qualität, Meinung statt Fakten – es kann einen manchmal schon gewaltig ankotzen. Denn das Suchen, vor allem aber das Finden von guten Informationen wird in diesem wachsenden Müllhaufen immer schwieriger.

0
droda
Antwort auf  eastclintwood
6 Jahre her

Wie ich auch vermutete, Danke!

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Es ist mittlerweile bei vielen Händlern Standard, dass man ALLE Geräte innerhalb von 14 Tagen zurück geben kann (bei Fernabsatz ist dies sogar gesetzliche Pflicht).

Ich weiss also nicht inwiefern das für Apple spricht.

0
droda
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Nichts anderes war gemeint.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Aber wieso sollte das die Kritik entkräften? Was passiert wenn du über die 14 Tage drüber bist und trotzdem nicht Schuld am Bananentablet bist?

0
droda
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Steht doch im zweiten Absatz – Garantieansprüche geltend machen.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Du verstehst den Text falsch, korrekt.

0
droda
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Dann kläre mich doch freundlicherweise auf. Wenn ich ein verbogenes Tablet hätte, und mir Apple dies nicht auf Garantie ersetzen würde, würde ich einen Fall bei PayPal eröffnen (so bezahle ich meist) oder meine gesetzlichen Gewährleistungsansprüche geltend machen.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Gern. Apple will einen öffentlichen Shitstorm unterbinden und versucht die „im stillen Kämmerlein“ Methode. Diese Supportseite ist wie ein Bullshit-PR-Code zu verstehen. Zunächst einmal sagt Apple: 0,4 mm Krümmung sind völlig ok. Das wird noch garniert mit „die Antennensplits können es optisch nach stärkerer Krümmung aussehen lassen“. Die Aussage hier: Hey, es kann sein, dass Leute denken, dass da ne Krümmung ist, weil 0,4 mm sind absolut ok, aber die können noch gekrümmter aussehen. Das ist aber nicht unsere Schuld. Dann das Signal an die Kunden: Aber hey, wenn ihr denkt, dass das wirklich mehr als 0,4 mm sind und… Weiterlesen »

0
droda
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Danke!
Die haben natürlich mit der Qualcomm Affäre und schwachem Weihnachtsgeschäft auch einige weitere Baustellen, siehe Aktienkurs.
Kaum wechsel in von WP zu Apple geht’s dort auch bergab, schrieb ich auch schon auf WPA. Sollte mir wohl dringend ein Android holen 😉
Und natürlich sollte Apple solche Defekte kulant regeln!

0
Shyntaru
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Seltsamerweise wird bei derlei Nachrichten ja immer gerne „Unter Jobs hätte so es so etwas nie gegeben“ gerufen, doch ist es schlicht falsch. Jobs hätte so etwas ausgesessen und letztlich dem Kunden die Schuld gegeben. Dass das handelt seitens Apple nicht ok ist, ist vollkommen korrekt, doch wie ich bereits schon einmal gesagt habe, trifft es dich als Kunde in diesem Falle Null. Apple kratzt hier an ihrem Image, mehr nicht. Was jedoch im Gegenzug hier nicht erwähnt wird, ist dass Cook einen Schritt geht, welcher von MS und Kollegen undenkbar wäre. Die öffentliche Warnung an die Aktionäre erfolge ganze… Weiterlesen »

0
dicks
Antwort auf  droda
6 Jahre her

Verstehe dann sowieso nicht warum du dich kein Android geholt hast und das übrige Geld sparst….. Bei dem was Apple bietet an Preis/Leistung z.Zt.

0
dicks
6 Jahre her

Nicht umsonst ist der Börsenwert von Apple von Platz 1 auf Platz 4 (hinter Google) gefallen. Fehlende Innovationen und überhöhte Preise. Das rächt sich….

0
Sören Raudonis
6 Jahre her

Sorry aber selbst Schuld diese…
Seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten ist bekannt
das Apple in der Produktion schlampt,
undurchdachte Produkte entwirft,
den Kunden zum Narren hält und in Geiselhaft nimmt…
System Batterie austauschen bedeutet das gesamte Gerät vom Kundenservice auseinander nehmen zu lassen und ~ Neupreis dafür zahlen.
Wegwerfprodukte.
Und wer 2018 4 Mikron für akzeptabel Fertigungstoleranzen halt hat
( Besonders wenn gespritzt und gefräst wird )
die letzten 30 Jahre verschlafen…

Aber die Leute kaufen den Schrott immer wieder und wundern sich;(

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