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Home News

App zum Sonntag: QManager macht QNAP Netzwerkfestplattenverwaltung zum Kinderspiel

von Sigi
13. Februar 2016 - Aktualisiert am 27. November 2018
in News
3
Neue Serie: App zum Sonntag – WiFi-Analyzer PREVIEW
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In dieser Rubrik stellen wir euch jeden Samstagabend die App zum Sonntag vor – Dabei bieten wir auf der einen Seite Entwicklern die Möglichkeit, ihre App vorzustellen und testen auf der anderen Seite Apps, die uns empfohlen werden.

Heute stelle ich Euch eine App des Herstellers QNAP vor. Warum ich das mache? Bisher war der Trend zu erkennen, dass einige namhafte Hardwarehersteller Apps für WindowsPhones bereitstellten. Diese Apps dienten jedoch mehr als Vorwand, um das Prädikat „Wir sind auf ALLEN mobilen Betriebssystemen vertreten“ aushängen zu können. Dementsprechend hinkten meist die Updatehäufigkeit oder der Funktionsumfang der Apps hinter Android und iOS hinterher. Ok, das ist bitter, aber verschmerzbar. Am schlimmsten empfand ich persönlich jedoch immer, dass diese Apps „versteckt“ wurden. Auf den Homepages wurde immer nur auf den Android- oder iOS-Store verlinkt. Wo blieb WindowsMobile? Scheinbar hatten die Firmen Angst um ihren guten Ruf. Sobald die breite Masse der Smartphonebenutzer das Wort „Windows“ sehen, wird wohl leider immer noch von oben herab abschätzig geurteilt.

Umso erfreulicher, dass ich für meine Netzwerkfestplatte jetzt auf der Homepage des Herstellers QNAP direkte Verlinkungen zu dem WindowsMobile-Store entdeckt habe (siehe Quelle). In meinen Augen gehört dieser Sinneswandel und das Vorangehen gewürdigt und aus diesem Grund teste ich für Euch eine der neu hinzugekommenen und für WindowsMobile erhältlichen Apps. Und zwar:

Qmanager by QNAP

Nach dem ersten Start der App wird sofort eine automatische Suche nach einer Festplatte im Netzwerk gestartet. Meine NAS wurde vorbildlichst sofort erkannt. Was hier bereits auffällt, Qmanager ist derzeit nur in englischer Sprache (und Chinesisch) erhältlich und auch wenn es aus dem Store und der Versionsnummer nicht ersichtlich ist, prangt oben in der App noch das Wort „Beta“ als Hinweis auf den Entwicklungsstand.

Tippt man auf das gefundene NAS oder fügt man es manuell hinzu, wird nach den noch fehlenden Anmeldeinformationen gefragt. Leider konnte ich die verschlüsselte SSL-Verbindung nicht nutzen. Hierfür ist scheinbar ein Sicherheitszertifikat einer zertifizierten Stelle erforderlich. Das Standardzertifikat auf dem NAS reicht offensichtlich nicht aus. Auch eine Anmeldung mit zwei Schritten ist nicht vorhanden.

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Nach der Anmeldung erscheint eine Systemübersicht. Es werden in einer übersichtlichen und schlichten Darstellung die allgemeinen Systemmeldungen ausgegeben, der Festplattenzustand, die Anzahl der eingebauten Festplatten und die Systemauslastung. Hierbei fällt schnell auf, dass die CPU der Anzeige nach übertaktbar ist. Während die Web-Oberfläche der NAS eine CPU Auslastung unter 25% in meinem Testzeitraum ausgibt, bescheinigt Qmanager eine Auslastung bis zu 250%! Da hat sich wohl jemand in der Nachkommastelle verrechnet…
Die RAM-Anzeige wird korrekt angezeigt. Jedoch muss man hier aufpassen. Im Gegensatz zur Web-Oberfläche wird in der App die benutzte RAM-Auslastung ausgegeben und nicht der freie physikalische Speicherplatz.

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Eine witzige Funktion zum Beunruhigen der anwesenden Familienmitglieder bei einem Filmeabend ist im Kontextmenü (drei waagrechte Punkte rechts in der unteren Leiste) versteckt und nennt sich „Find my NAS“. Damit piept die NAS am Standort einmal mit einem langen Ton. Der Signalton für einen Neustart oder eine Fehlermeldung klingt sehr ähnlich und es besteht für nichtsahnende Personen Verwechslungsgefahr. Diese Funktion dient wohl dazu, um die Festplatte finden zu können, falls man diese mal verlegt haben sollte. Ebenfalls ist es in dem Kontextmenü möglich die NAS herunterzufahren oder neuzustarten.

Kommen wir zum Herzstück der App
Wischt man aus der Übersicht nach rechts, erscheint das Hauptmenü. Dort können in vier Unterkategorien die bekannten Daten der Web-Oberfläche der NAS aufgerufen werden. Der Ressourcenmonitor, der „Sicherungs-manager“, die Systemprotokolle und das App Center warten auf ihren Einsatz.wp_ss_20160213_0007

Resource Monitor

wp_ss_20160213_0008Der Ressourcenmonitor zeigt in einfachen, aber aussagekräftigen Anzeigen die wichtigsten Systemzustände. Diese Daten stimmen auch und werden sogar öfter aktualisiert als die Web-Oberfläche. Abgerufen werden können:

  • aktuelle Temperaturen, Firmware und Modell Name der NAS
  • CPU Auslastung
  • RAM Auslastung
  • Festplatten Auslastung.
  • Bandbreite von und zur NAS
  • laufende Prozesse mit CPU und RAM Belegung
  • angemeldete Benutzerkonten

Durch tippen auf das vereinfachte Kuchendiagramm für die Festplattennutzung ist es möglich eine detailiertere Auflistung einzusehen. Diese listet die Speicherbelegungen nach den Rootordnern auf.

Backup Station

Hier werden die Einstellungen des „Sicherungs-manager“ ausgegeben. Da ich keine dieser Funktionen verwende, sind richtiger weise keine Anzeigen vorhanden. Ausgewählt werden können die Reiter „NAS to NAS“, „RSync“, „RTRR“ und „External device“.

System Event Log

Dieses Untermenü besitzt zwei Reiter „Event Log“ und „Connection Log“. Es werden übersichtlich die Ereignisse und die Verbindungen der NAS in Listenform ausgegeben.

App Center

In dieser Kategorie kann der Benutzer alle Vorinstallierten Anwendungen der QNAP Turbo NAS, als auch die zusätzlich installierten Apps, ein- bzw. ausschalten. Für die zusätzlichen Apps werden auch die Versionsnummern ausgegeben. Hierdurch ist auf einfache Art und Weise die Überprüfung möglich, welche dieser Anwendungen aktuell auf der Netzwerkfestplatte laufen.

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Weitere Erfahrungen

Auch wenn sich die App in einem angenehmen und flotten Intervall aktualisiert, so läuft diese leider nicht im Hintergrund weiter. Nach jedem Entsperren des Lockscreens muss man sich deshalb neu mit der NAS verbinden und wieder in das letzte Menü navigieren. Das geht definitiv komfortabler. Das Fehlen des Hamburgermenüs würde ich nicht als Minuspunkt verzeichnen. Es ist durch das Hauptmenü schlichtweg nicht erforderlich.

Fazit

Qmanager von QNAP ist selbst im Beta-Status bereits eine einfache und nutzbare Möglichkeit seine Netzwerkfestplatte zu kontrollieren und die darauf lauffähigen Apps ein- und auszuschalten. Etwas Arbeit muss QNAP jedoch noch investieren. Es gilt noch Fehler auszubessern und den Funktionsumfang zu erhöhen. Die Benutzeroberfläche ist einfach, aber übersichtlich gehalten.

Versionsstand des getesteten Qmanagers: 1.0.0.0731

Qmanager by QNAP
Qmanager by QNAP
Download QR-Code
Qmanager by QNAP
Entwickler: QNAP Systems Inc.
Preis: Kostenlos

 

Quelle

Du hast selbst eine App entwickelt und möchtest diese vorstellen? Dann schreib uns an [email protected]. Vielleicht sehen wir in den kommenden Wochen ja schon deine App in dieser Rubrik? Wir freuen uns darauf! Wenn ihr Vorschläge für Apps, die wir für euch austesten und dann vorstellen sollen, habt, könnt ihr uns einen Kommentar hinterlassen. Vielen Dank!

Tags: AppFestplatteNetzwerkTest
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ag_82
9 Jahre her

Also, ich kann mich auch täuschen, aber die app gibt es schon ewig. Glaub über 1 jahr, ist schon ewig installiert bei mir. Leider tut sich aber auch nichts dass qnap die app verbessert oder erweitert. Genauso fehlen auch noch die ganzen anderen apps von qnap. Selbst auf. Nachfrage erfährt man nichts.

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Tom
Redakteur
Antwort auf  ag_82
9 Jahre her

In dieser Rubrik stellen wir auch nicht zwingend neue Apps vor, sondern auch solche, welche uns Personen aus unserer Community empfehlen.

0
Sigi
Verfasser des Artikels
Antwort auf  ag_82
9 Jahre her

Qfile gibt es wirklich schon etwas länger. Qmanager, Qmusic, Qphoto, Qvideo und Qnotes sind relativ neu für WindowsMobile und eben auch auf der Homepage offiziell als Logo direkt auf den Windows-Store verlinkt.

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