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Home News

Agiert Apple wie die Mafia? App Entwickler meint ja

von Jo
17. Juni 2020
in News
7
Apple
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Apple sieht sich aktuell mit zwei Wettbewerbsverfahren der EU-Kommission konfrontiert. In diesen werden Apple unlautere Geschäftspraktiken vorgeworfen. Bereits zuvor hatten sich bereits Netflix und Spotify mit dem Techgiganten aus Cupertino angelegt. Nun vergleicht ein App Entwickler die Methoden Apples gar mit der Mafia. Doch worum geht es eigentlich?

Siehe auch: Apple WWDC 2020: Goodbye Intel, Hello New iMac

Apple droht mit Löschung der App

Die Entwickler hinter Hey.com, einem E-Mail Dienst, erheben schwere Vorwürfe gegen Apple. So soll sich der Konzern wie die Mafia verhalten und Entwickler aggressiv zu In-App-Abonnements drängen. An diesen wiederum würde der iPhone Hersteller dann bis zu 30 Prozent mitverdienen.

Wow. I'm literally stunned. Apple just doubled down on their rejection of HEY's ability to provide bug fixes and new features, unless we submit to their outrageous demand of 15-30% of our revenue. Even worse: We're told that unless we comply, they'll REMOVE THE APP.

— DHH (@dhh) June 16, 2020

Grund für den Streit ist die Tatsache, dass Hey.com ein 99 Dollar Jahresabo anbietet. Dieses wird extern über die Webseite des Anbieters verkauft und ist Voraussetzung für die Nutzung der iOS App. Apple beharrt hier allerdings auf den eigenen Richtlinien, welche vorschreiben, dass eine App eine Kaufoption in der App anbieten muss, falls externe Bezahlinhalte angeboten werden. Auf diesen Umsatz würden dann 30 Prozent fällig. Genau dies sieht Heinemeier Hansson, CTO von Hey.com, jedoch nicht ein. Die „Apple Steuer“ sei unverschämt und man würde ihnen sogar offen mit Löschung der App drohen, sofern hier keine Einigung erzielt wird.

Der Konzern aus Cupertion sieht das natürlich anders. Durch die Sichtbarkeit im App Store erhält Hey.com größere Sichtbarkeit. Wenn diese Kunden dann extern das Abo abschließen geht der Konzern leer aus. Bereits Spotify ist deswegen mit Apple aneinandergeraten. Netflix bietet aus Frust über die 30 Prozent sogar gar keine Verlängerungsoption innerhalb der App an. Hannson möchte sich nicht geschlagen geben und sieht in dem Vorgehen des Techriesen simple Gangster-Methoden.

Wie seht ihr das? Hat Hansson recht oder gebührt dem Konzern ein Teil des Umsatzes, da sie die Kunden im App Store auf die App aufmerksam machen? Eure Meinung interessiert uns, also ab in die Kommentare damit!


via Winfuture.de

Tags: 30 ProzentAppApp StoreAppleCupertinoHey.comIn-App-AbonnementsMafiaMethodenWettbewerbsverfahren
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arminSt
4 Jahre her

Hier schimpft ein Gauner den anderen Gauner. Denn auch Hey zwingt den Benutzer, wenn er denn die App möchte eine Abo abzuschließen, um die App überhaupt nutzen zu können. Und 99 Dollar im Jahr für ein Emailprogramm ist schon recht heftig. Für das Geld bekommt man z.B das Microsoft 365 Family Abo mit allem Drum und Dran.
 
 

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robfox
4 Jahre her

Finde es grundsätzlich nicht gut, dass die Konzerne hier soviel verlangen dürfen. Es wäre doch viel einfacher wenn gute Entwickler weinig bis nichts bezahlen und andere die versuchen Schadsoftware in den Store zu bringen halt ordentlich blechen müssen. Käme allen entgegen, da es den einen abhält und den anderen weniger kostet.

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Androvoid
Antwort auf  robfox
4 Jahre her

Gewinnspannen und eine erlaubte maximale Höhe von Provisionen kann man in einer freien Marktwirtschaft nicht regeln! Scrollt man da bei den Anbietern eines Produktes bei Amazon oder Geizhals etwas nach unten kommt man oft ins Staunen, was da alles an Vielfachem des niedrigsten Preises möglich ist… So etwas kann da höchstens nach Meinung mancher gegen „gute Sitten“ verstoßen. 😉

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spaten
4 Jahre her

Mal ganz doof gesagt: macht doch dat in app Abo entsprechend teuer als über externe Website und gut ist. Und dann Werbung für den günstigen Preis über die Website machen… 😉

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Alex Ander
Antwort auf  spaten
4 Jahre her

Klingt ja erstmal ganz gut aber ich gehe dann auch davon aus dass weniger überhaupt kaufen werden, oder? 🤷‍♂️

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Androvoid
4 Jahre her

Fakt ist: Wir leben in einer freien Marktwirtschaft, wo sich der Markt durch Angebot und Nachfrage selbst regeln soll und die Gestaltung des eigenen Geschäftsmodells allein dem jeweiligen Unternehmen vorbehalten ist. Über Maßnahmen gegen einseitige Marktbeherrschung hinaus, wären da solche willkürliche politische Eingriffe und Reglementierungen in Anbetracht der gesamtgesellschaftlich marginalen Bedeutung nicht angemessen. Niemand wird gezwungen für Apple zu entwickeln. Sobald sich aus dem Provisionsmodell negative Folgen für Apple ergeben, werden sie das ohnehin schnellstens ändern. Ist da die vielleicht dahinterstehende Intention, die App-Entwicklerschaft gegen Apple aufzuwiegeln? Wem würde das nützen?? Aber gut so, wie es ist, Apple braucht nicht… Weiterlesen »

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nayss
4 Jahre her

…mal abgesehen vom Geld :
…der Zwang, den App Store nutzen zu muessen, ist an sich ja schon eine Frechheit, die irgendwie keiner kritisiert…
Allein an der ‚Sicherheit‘ der Apps kann das jetzt ja wohl nicht wirklich liegen, denn auch Apple hatte da schon seine ‚Skandale‘, wenn vielleicht auch nicht so viele wie andere Marktteilnehmer…
Da laeuft die Diskussion irgendwie nicht ums richtige Problem, finde ich…

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