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Home News

[Datenschutz] Amazon Echo: Alexa als Zeugin bei Doppelmord?

von Leonard Klint
13. November 2018
in News
35
Alexa Amazon Echo Zeuge Mordfall
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Kuriose Geschichte: In den USA soll sich ein Amazon Echo-Lautsprecher am Tatort eines Mordes befunden haben. Die Polizei fordert nun zur Aufklärung des Mordfalles die Herausgabe der Daten von Amazon. Alexa könnte dann als Zeugin der Anklage vor Gericht „aussagen“.

Eine 48-jährige und eine 32-jährige Frau sollen bei dem mutmaßlichen Mordfall ums Leben gekommen sein.

Datenschutz-Konflikt: Was wird Amazon tun?

Beim Amazon Echo sind die Mikrofone dauerhaft eingeschaltet. Eigentlich sollen sie aber nur lauschen, wenn ein entsprechendes Aktivierungswort, meist „Alexa“, gesagt wird. Diverse dokumentierte Fälle zeigen, dass Alexa auch ohne Zuruf Gespräche mitverfolgen kann. Amazon tat diese Zwischenfälle bisher immer als Fehler ab. Doch auch aus persönlicher Erfahrung weiss ich, dass Alexa manchmal auch anspringt, ohne, dass irgendjemand das Aktivierungswort benutzt hätte.

Noch unklar ist, ob Alexa überhaupt tatrelevante Aufnahmen getätigt hat. 

Echo-Präzedenzfall

Im März 2017 hatte Amazon schon einmal Sprachdaten von Alexa im Rahmen einer Mordfallermittlung herausgegeben. Der Angeklagte hatte dies aber zuvor ausdrücklich erlaubt. Amazon hatte sich bis zur Zustimmung geweigert die von der Justiz geforderten Daten herauszugeben. Grund: Datenschutz.

Amazon Echo als potentieller Zeuge in einem Mordfall: Wie sollten Unternehmen in solchen Fällen eurer Meinung nach handeln? Findet ihr intelligente Lautsprecher für Zuhause problematisch?

Tags: AlexaAmazon Echointelligente LautsprecherMordfallZeuge
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35 Comments
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kategoriedefinierter
6 Jahre her

Genau diese völlig unkontrollierbare Aufnahme- und damit Dauerlauschfunktion solcher Geräte ist der Grund, weshalb ich sie meide wie die Pest. Komfortgewinn im Tausch gegen die Aufgabe meiner Privatsphäre – nein danke.

1
jeit
6 Jahre her

Amazons Echo hört und speichert dauerhaft Gespräche mit. Vielleicht nicht wirklich komplette Gespräche, aber Schlagworte werden mitgehört. Amazon verkauft Geräte so günstig, die vorher teuer entwickelt wurden, ohne anderweitig direkt Geld mit den Geräten verdienen zu können (durch Abos etc.), also holen sie sich anderweitig das Geld wieder. Dies kann unter anderem passieren, indem sie durch das Mithören von Schlagworten die Interessen der Nutzer besser analysieren können und somit auf dem Amazon Profil Werbung schalten zu können. Somit kaufen Nutzer auf ihrer Seite mehr.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  jeit
6 Jahre her

Mit Amazon Music und Audible hat Amazon schon Dienste, die mit Echo harmonieren. Die Geschichte mit den Interessen ausspionieren ist nicht eine Verschwörungstheorie, da Daten anonymisiert werden. Ob du das glaubst ist eine andere Frage, so steht es in den AGBs.

0
ExMicrosoftie
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Selbst wenn die Daten anonymisiert werden, so erlangt Amazon doch Kenntnisse über due Interessen. Und diese Kenntnisse sind bares Geld wert: Welcher Film wurde gesehen, über welche Spots in der Werbepause wird gesprochen, wo wird zugesehen (keine Gespräche, kein Toilettengang, kein Mute etc.). Das alles ist sehr viel wert. Wer z.B. eine Paybackkarte nutzt, gibt preis, was gekauft wird, wie z.B. Werbung ankommt (wann wird das neue Produkt gekauft). Amazon geht da noch einen Schritt weiter. Wenn ich mir einen intelligenten Lautsprecher hole, dann will ich das vielleicht nicht. Bei eine Paybackkarte, die kostenlos ist, ist mir der Zusammenhang klar… Weiterlesen »

2
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

Niemand hat angezweifelt, dass die Daten, die Amazon erhält, in verschiedenen Formen monetarisiert werden. Dass Gespräche aktiv mitverfolgt werden, um daraus Interessen herauszulesen, ist aber eine Verschwörungstheorie.

2
ExMicrosoftie
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

So? Warum springt dann Alexa von alleine an? Das bedeutet doch, dass gewisse Schlagwörter mitgehört und analysiert werden. Alleine das Mithören bedeutet eine Verarbeitung des Gehörten. Ich weiß nicht, ob Alexa anspringt, wenn das Internet weg ist. Wenn ja, so erfolgt zumindest die Identifizierung von „Alexa“ lokal. Wenn nein, dann bei Amazon auf dem Server. Wo sichert Amazon zu, dass das Gehörte nicht (anonymisiert!) analysiert wird? Steht das irgendwo in den AGBs, oder steht da sogar das Gegenteil?
Im übrigen gebe ich Jeit im nachfolgenden Post Recht.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

Ich habe einen interessanten Artikel unten verlinkt.

0
jeit
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

Du sprichst da einen wichtigen Punkt an. Es sind eben viele Dinge die damit analysiert werden können. Wenn man das mal weiter spinnt, dann kann Amazon damit verfolgen, wann du aufstehst, wann du zur Arbeit gehst, wann du urlaub hast und und und. Das alles kann genutzt werden, um damit Geld zu verdienen. Auch das mit dem Fernsehen sprichst du korrekt an. Außerdem gibt es immer wieder Fälle, in denen sich unternehmen nicht unbedingt an die AGB halten, oder diese zweideutig ausgelegt sind. Es wäre wirklich interessant zu wissen, ob Alexa auch auf Alexa reagiert, wenn kein Internet vorhanden ist.… Weiterlesen »

1
STP
Antwort auf  jeit
6 Jahre her

Die Echo Geräte reagieren auf die Schlagworte auch offline bzw. immer offline. Erst nach dem Schlagwort wird übertragen.
Würde die ganze Zeit übertragen werden, dann würde man das sehr leicht allein am Datenvolumen erkennen. Ansonsten kann man natürlich die Verbindungen tracken die zum Server aufgebaut werden.
Komisch, dass alle (mir bekannten) Artikel die den Smart-Lautsprechern Spionage unterstellen dies nur in der Überschrift machen und im Artikel alles auf „könnte“ reduzieren.

0
mf
Antwort auf  ExMicrosoftie
6 Jahre her

Wer sich freiwillig die Wohnung verwanzt, hat es nicht besser verdient.

0
kategoriedefinierter
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Unter einer Verschwörungstheorie verstehe ich etwas anderes.

-2
jeit
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Amazon selbst hat gesagt, dass sie mit der verkauften Hardware kein Geld verdienen. Es geht Amazon darum, möglichst an allen Stellen im Leben der Käufer mit der eigenen Hardware present zu sein. Somit wird erreicht, dass die Interessen der Nutzer besser kennengelernt werde, um mehr auf Amazon.de zu verkaufen. Mit Alexa wird erreicht, dass Amazon Daten bekommt, um ihre eigene KI zu trainieren, welche dann auf Amazon Web Services eingesetzt wird. Und da man dafür sehr sehr sehr viele Daten benötigt, wird viel mitgehört werden. Ob das nun anonymisierten passiert, oder ganz nebenbei doch noch personalisiert für Werbung verwendet wird,… Weiterlesen »

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  jeit
6 Jahre her

Beispielsweise durch die Aussage der internetproviders, mit dem sich echo per WLAN verbindet. Ein interessanter Artikel hier: https://www.homeandsmart.de/alexa-datenschutz-oder-datenspion

0
jeit
Antwort auf  Leonard Klint
6 Jahre her

Interessant wäre, eine Fritzbox aufzusetzen und ein neues WLAN netz zu erstellen. Dann nur einen Echo anschließen und den Internetzugriff für den Computer, welcher für die Einrichtung verwendet wird zu sperren. Dann einfach mal gucken, wie die Datendurchsatz der Fritzbox ist, wenn Alexa nicht aktiviert ist, und das dann einfach mal ein paar Tage beobachten

0
Lernstudio
6 Jahre her

Ich habe Alexa auf jeder Ebene meines Hauses und bin begeistert. Beim Datenschutz träumen einige immer noch. Man hat unsere Daten doch auch ohne Alexa.(Meldeamt, Arbeitsamt, Krankenkasse, Rentenversicherung, Navi, Mobilfunkanbieter usw., usw. Und wenn Alexa hört wenn ich huste, schön für sie.

-4
jeit
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Wir machen das folgendermaßen: Ich schicke dir meine Email Adresse und du schickst mir dann einfach alle diese Daten die bei den Diensten hinterlegt sind (Meldeamt, Arbeitsamt, Krankenkasse, Rentenversicherung, Navi, Mobilfunkanbieter usw., usw.) an die Mail Adresse. Wenn dir das nicht so wichtig ist, dann stimmst du dem sicher zu.

1
mf
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Jede Etage verwanzt, wie krank muß man sein. Lernstudio hat nichts gelernt.

0
Lernstudio
6 Jahre her

Du verstehst die Aussage nicht ganz. Wenn du in diesem Land Leistungen haben willst, musst du Daten liefern Dabei ist es letztlich egal, ob pflichtige Daten oder freiwillige Daten.

-1
jeit
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Du sagst, dass deine Daten sowieso an vielen Stellen hinterlegt sind und es dir deshalb egal ist, ob Amazon nun noch Daten abgreift oder nicht. „Man hat unsere Daten doch auch ohne Alexa.“ Und dieser Aussage nach, kannst du mir deine Daten doch auch zur Verfügung stellen, ob ich die jetzt auch noch habe ist doch egal, andere haben deine Daten doch auch.

1
Ngdata
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Nur weil zB das Arbeitsamt oder Deine Krankenkasse Deine Daten haben, musst Du sie ja nicht auch Amazon geben.
Für mich sind das weniger Argumente als Rechtfertigungen einer Ignoranz oder Faulheit ggü. Datensparsamkeit.
(trotzdem ist es natürlich Deine Sache wie Du das handhabst, also keine persönliche Kritik.)

0
Ngdata
6 Jahre her

In dem Artikel steht doch, dass Amazon in einem Fall die Daten nach Zustimmung herausgegeben hat.
Daraus folgt ja wohl, dass sie sie haben.
Und wenn sie die Daten herausgeben können, müssen sie sie ja auch zuordnen können. Dann sind sie ja wohl doch nicht anonymisiert. Ich denke, damit gehen Deine Argumente ins Leere, Leonard.

0
jeit
Antwort auf  Ngdata
6 Jahre her

100% Zustimmung.

0
Lernstudio
6 Jahre her

Du scheinst ein kleiner Witzbold zu sein. Was bietest du denn für 27.09.1953 an Leistung an oder für meine Schuhgröße, nichts, alexa schon, zB. Glückwunsche zum Geburtstag.

0
Ngdata
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Dass Dir ein Computerprogramm zum Geburtstag gratuliert, ist ein Mehrwert ?
Ok, das hab ich auch noch nicht gehört.
PS: Alles Gute nachträglich zum Geburtstag !

0
jeit
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Ich schreib dir nächstes Jahr auch zum Geburtstag, wenn das der einzige Service ist, den du haben möchtest um dein Geburtsdatum rauszugeben 🙂 Aber du erkennst den Unterschied zu Alexa und den von dir genannten Institutionen doch schon selber. Du hast beim Einwohnermeldeamt deine Adresse, Größe, Geburtsdatum, Augenfarbe etc. Hinterlegt, weil die die Daten brauchen um dir deinen Ausweis auszustellen usw., du gibst denen aber nicht deine Daten über deine privaten Standorte, welche dein Navi zum Beispiel hat, das hat dafür deine Größe, Alter usw. nicht. So verteilst du deine Daten auf die einzelnen Ämter und Services damit diese Arbeiten… Weiterlesen »

0
Scaver
6 Jahre her

Wie sollen Amazon und Co. reagieren? Natürlich so wie die Gesetze es vorschreiben. In der Regel dürfte aber die reine Aufforderung der Staatsanwaltschaft nicht ausreichen. Ein richterlicher Beschluss wäre nötig und gegen diesen könnten Rechtsmittel eingelegt werden.
Sicher, das würde solche Verfahren verlängern, aber nicht unmöglich machen.

0
Ngdata
Antwort auf  Scaver
6 Jahre her

Es ging nicht darum, dass sie die Daten herausgeben, sondern dass sie sie haben und zuordnen können.

1
Lernstudio
6 Jahre her

Du hast deine Meinung, ich habe eine andere. Damit müssen wir leben und dennoch wird sich alexa durchsetzen.

-2
Ngdata
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

In meinem Umfeld haben von 10 Freunden 2 Alexa zuhause, die anderen nicht. Und das seit längerer Zeit unverändert. Das mit dem Durchsetzen ist dann eben auch relativ.

0
jeit
Antwort auf  Lernstudio
6 Jahre her

Das wir irgendwann mit unserem Zuhause reden, oder so etwas wie Einkaufslisten von einem Assistenten übernommen werden wird in Zukunft sicherlich so sein. Die Frage ist nur, welchen Assistenten man verwenden wird. Beispielsweise Apples Siri, welche keine Personenbezogenen Daten sammelt, oder Amazons Alexa. Der unterschied ist lediglich, dass der Einstieg zu Siri teuer ist und sich Alexa jeder leisten kann. Aktuell kann Siri noch nicht so viel wie Alexa aber sie holen auf, das dauert allerdings eine Weile, weil nicht dauerhaft Daten zum auswerten und verbessern bezogen werden.

0
nextgenwinuser
Antwort auf  jeit
6 Jahre her

Also zu glauben, dass Apple mit den Daten nicht genauso Kohle scheffelt wie alle anderen ist naiv. Welchen Grund hätten sie es nicht zu tun?

1
jeit
Antwort auf  nextgenwinuser
6 Jahre her

Alle meckern über die hohen Preise von Apple, aber genau das ist der Grund, wieso sie ohne Datenverkauf so hohe Gewinne einfahren. Denk da mal drüber nach.

0
nextgenwinuser
Antwort auf  jeit
6 Jahre her

Dann nenn mir bitte einen Grund warum sie es nicht tun sollten? Ich würde an Apples stelle die hohen Preise verlangen UND die Daten gewinnbringend verkaufen? Woher nimmst du die Gewissheit, dass sie das nicht trotzdem tun? Schließlich ist Apple eines der wertvollsten Unternehmen der Welt.

0
droda
6 Jahre her

Grauenvoll – sowohl der Mord als auch Alexa!

0
reflectingsphere
6 Jahre her

Wielange werden die Audio Aufnahmen denn gespeichert? Ich bin davon ausgegangen, dass diese nach der Transcription und der Informationsausbeute gelöscht werden, also nur temporär vorliegen.

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