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Home Windows 10

Bericht: Windows 10 künftig mit Abogebühren. Details entscheidend

von Leonard Klint
6. August 2018
in Windows 10
37
Windows 10 Oktober Update Verschwundene Dateien Fix
Teile auf FacebookTeile auf Twitter

Seit der Einführung von Windows 10 und dem damit verbundenen Umstieg auf „Windows as a Service“, haben Nutzer befürchtet, dass Microsoft irgendwann einmal Abogebühren für das Betriebssystem verlangen könnte. Laut eines Berichts von ZDNets Windows-Expertin Mary Jo Foley, gibt es nun konkrete Hinweise, dass dieses Finanzierungsmodell bald Einzug erhalten könnte.

Microsoft Managed Desktop – das Abomodell für Windows 10 im Detail

Laut Foley werde Microsoft bald den „Microsoft Managed Desktop“ (MMD) einführen. Hiermit sollen Nutzer gegen eine monatliche Gebühr sicherstellen können, dass Windows 10 immer aktualisiert ist und sauber funktioniert.

Wie Mary Jo Foley in ihrem Artikel erklärt, handelt es sich dabei sehr wahrscheinlich um ein Modell, dass hauptsächlich für den Businessbereich gedacht ist. IT-Experten sollen mit einem solchen Abo mehr Kontrolle über künftige Updates erhalten. Im Gegensatz zu den Enthusiasten im Verbraucherbereich, befinden IT-Mitarbeiter die ständigen Windows 10 Updates eher als Fluch denn als Segen.

Microsoft bietet mit „Microsoft 365“ bereits seit längerem die Windows 10 Lizenz als Teil eines Softwarepakets inklusive „Office 365“ an. Mit „Microsoft Managed Desktop“ sollen Updates besser planbar sein.

Es ist schon lange klar, dass Microsoft im Businessbereich auf Abomodelle sowohl für Software als auch für Hardware (Surface as a Service) setzt.

Kein Hinweis auf Windows 10 Abogebühren für Verbraucher

Es gibt bisher keinen Hinweis auf etwaige Windows 10 Abogebühren für Verbraucher. Auch wenn verschiedene Medien schon seit langem mit dieser Angst spielen, verliert Foley nicht ein Wort über Consumer. Das MDM ist allem Anschein nach ein reines Businessprodukt.

Könnte Windows 10 in Zukunft auch Kosten für Verbraucher beinhalten? Das ist nicht ausgeschlossen. Momentan zahlen PC-Kunden einmalig für die Lizenzgebühr (die im Falle eines OEM-Gerätes im Kaufpreis inkludiert ist) und erhalten fortwährend Updates, solange die Hardware mitspielt. Es ist vorstellbar, dass Windows 10 in der „Home“-Version kostenlos bleibt, während fortgeschrittene Funktionen gegen Entgelt freigeschaltet werden müssen. Dieses „Freemium“-Modell wird bereits von vielen Softwareentwicklern genutzt. Meiner Einschätzung nach wird Microsoft den Endverbraucher allerdings als letztes mit solchen Gebühren behelligen.

Also, keine Panik auf der Titanic – Windows 10 bleibt für Endverbraucher bis auf weiteres kostenlos.

Tags: BusinessMary Jo FoleyMicrosoftProWindows 10
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tobias25
6 Jahre her

…

-2
TorBen
6 Jahre her

Hoffnung ist das Ende von Wissen, Erfahrung das Gegenteil von Glauben. Erfahrungsgemäß zählt im Kapitalismus allein der Maximalprofit. Da gibt’s nix zu hoffen: wenn die Bedingungen reif sind, zahlt JEDER. Wetten?
Erst dann, wenn nicht der maximale Besitz für maximale Anerkennung sorgt, könnte sich daran etwas ändern.
Ich mag Windows 10!-)

0
NLTL
Antwort auf  TorBen
6 Jahre her

Maximale Anerkennung interessiert den „gemeinen“ Kapitalisten nicht, egal mit welcher Unternehmensform er Profit generiert. Größe des Besitzes ist ist lediglich der Gradmesser bzw. die Währung dafür welche Möglichkeiten der Einflussnahme er auf gesellschaftliche und ökonomische Vorgänge und Strukturen hat. Wenn man sich dann vor Augen hält, das ihm IT-Sektor schon Monopol vorherrscht… Ja die Big five sind jeder für sich Monopole – formell nur deshalb nicht weil sich jeder einen Alibi-Konkurrenten „hält“. Mac OS ist für MS das was AMD für Intel ist usw. Wenn dann wieder mal (wahrscheinlich sogar ernst gemeinte) Heul- oder Wutkommentare hier o.ä. Seiten hochkommen, weil… Weiterlesen »

0
gast
Antwort auf  TorBen
6 Jahre her

Für dieses Windows und dessen Unzulänglichkeiten zahle ich nicht monatlich.

0
ahoiiiiiiii
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Bei jährlicher Zahlung sparst du auch ein paar Euros.

0
sirozan
Antwort auf  TorBen
6 Jahre her

Halte es durchaus für vorstellbar dass man Consumer auch dauerhaft lieber mit ihren Daten statt mit Geld bezahlen lässt

0
ABCdefg
6 Jahre her

„Hiermit sollen Nutzer gegen eine monatliche Gebühr sicherstellen können, dass Windows 10 immer aktualisiert ist und sauber funktioniert.“ „Es ist vorstellbar, dass Windows 10 in der „Home“-Version kostenlos bleibt, während fortgeschrittene Funktionen gegen Entgelt freigeschaltet werden müssen.“ Das ist ja wohl ein Witz, oder!? Falls das für mich Consumer auch so kommt, bin ich endgültig weg von Microsoft. Kein Phone mehr, kein Band mehr, kein Groove Music Pass mehr und auch kein Windows 10 mehr. Ich habe für Windows 10 Pro 135 Euro bezahlt, dann verlange ich auch den nötigen Service. Es ist eh schon eine Frechheit, dass Windows 10… Weiterlesen »

4
tobias25
6 Jahre her

@Leonard Klint Könnt ihr mal einen ironisch gemeinten Artikel über Microsoft und co. machen?

0
gast
Antwort auf  tobias25
6 Jahre her

Das war doch einer.

0
superuser123
6 Jahre her

MS wird ein Abo für Privatverbraucher und im Bildungsbereich nicht wagen, sonst werden Sie auch den Desktop an Google (ChromeOS) verlieren.
ChromeOS erfährt sowieso gerade eine interessante Entwicklung (Fuchsia), da ist von MS Seiten eher Vorsicht und Innovation, als Übermut und Rafgier gefragt!

3
Androvoid
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Den privaten Desktop verlieren sie sowieso, auch ganz ohne teure Abo-Eskapaden… nur dann eben etwas langsamer… Die eierlegende Wollmilchsau ist durch diverse Umbau-Orgien seit W8/8.1 immer vielschichtiger, komplexer und deshalb auch fehleranfälliger geworden. Es ist nicht jedermanns Sache, sich im Privatbereich 2018 noch als Hobby-Administrator wie in den pionierhaften Neunzigern zu betätigen…. Heute muss das Werkel mit Basisdiensten wie Internet, Office und Mail einfach schnurren und das total kostenlos! Überhaupt wo es bereits solche völlig ausreichende und sogar nervenschonendere Alternativen gibt. Wie heißt es da so schön: „Never change a running System“… Also: Windows hätte man einfach so lassen sollen… Weiterlesen »

-1
arminSt
Antwort auf  superuser123
6 Jahre her

Ob Fucsia aber wirklich kommt steht in den Sternen, es gab diesen Ansatz bei Google schon einmal mit Andromeda, welches dann sang und klanglos eingedampft wurde. Bisher konnte ich mich nicht durchringen auf ein Chrome OS gerät umzusteigen,. ein Abo Modell ala Office 365 könnte ich mir für mich persönlich schon vorstellen, idealerweise mit Office On Board.

0
hansra1
6 Jahre her

Unsere Schulen sind doch IT mässig noch gute 10 Jahre zurück, da brauchen wir keine Sorgen haben, da kann man froh sein wenn die in 10 Jahren mit WIN10 anfangen, die haben meine Töchter immer genötigt mit uralt Office zu arbeiten, Deutschland und IT das passt nicht mehr

1
Androvoid
Antwort auf  hansra1
6 Jahre her

..aber Microsofts Schicksal wird sich bis dahin schon längst global und fernab von Deutschland entschieden haben…

-1
ich halt
6 Jahre her

Ich Habe noch sein 8.1 , und wenn der Support mit sicherheitsupdate ausläuft wir es wohl Mac werden, oder eventuell auch Google. Win 10 ist nichts für mich.
Geschrieben auf Halbleiche Nokia 830

-4
Androvoid
Antwort auf  ich halt
6 Jahre her

…es sei denn, es wäre so gekommen, dass ein zumindest fünfzigprozentig vorstellbarer Marktanteil von Microsoft-Smartphones, welche da in Verbindung mit Desktop-Windows unschlagbar produktive Features geboten hätten, Dich jetzt ganz fest an Windows binden würde!

-1
keinuntertan
6 Jahre her

Ein Abo-Modell für Windows 10 mobile hätte ich mir gefallen lassen, für die kleine, feine Minderheit der Mobile-Nutzer. Wer es möchte, zahlt, erhält es dafür top gepflegt, auf dem neuesten Stand, parallel zur Desktop-Version. Aber den Markt der Mobilität überlässt Microsoft ja künftig der Konkurrenz. ☹

2
Androvoid
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

„…den Markt der Mobilität überlässt Nadellas Microsoft künftig lieber der Konkurrenz“… und schaufelt damit (bewusst?) dem Microsoft in herkömmlicher Form und Bedeutung das Grab… Teams aus dem Dunstkreis von CM oder XDA müsste man da aber sicher nicht allzu lange bitten, eine solche Aufgabe (Total-Auslagerung per Abo-Modell) einmal probeweise – evtl. per Crowdfunding – zu übernehmen und dann bei genügend zahlungswilliger Nachfrage weiter systempflegend auszubauen… OnePlus könnte man da eventuell für neu zu entwickelnde Hardware gewinnen. Und der AppStore würde sich da bei deutlich kommunizierter klarer Distanz zu den in der Entwicklerszene längst vertrauensunwürdig gewordenen Redmondern schlagartig wieder von selbst… Weiterlesen »

0
mr. windows
6 Jahre her

bin schon am emigrieren. und tschüss.

0
Shyntaru
6 Jahre her

Was würde sich hier schon groß ändern. Gerade als Mac OS User habe ich die Windows Ecke immer etwas verwirrt betrachtet. Ich erhalte beim Kauf eines Mac das volle Software Paket kostenlos dazu. Hier ist es egal, ob ich nun einen günstigen Air kaufe oder in der pro Ecke Zuhause bin. Dazu erhalte ich jedes Jahr das neue MacOS kostenfrei hinzu. Zumeist auf gut 5-8 Jahre je nach Produkt. Bei MS habe ich selten die Chance kostenlos auf das neue OS zu updaten. Dazu kostet Office, was schon beinahe ein musthave ist extra. Ich erhalte keine kostenfreies und für private… Weiterlesen »

-1
Androvoid
Antwort auf  Shyntaru
6 Jahre her

Auch alte Gewohnheiten können sich ganz rasch ändern… nicht nur bei windigen Consumern, sondern auch bei sachlich kalkulierenden Vorständen, IT-Leitungen und Administratoren…
Die in Redmond werden sich da noch wundern und später ihre Gehirne anstrengen müssen, wie sie die von ihnen vom Zaun gebrochene fatale Entwicklung in ihren Memoiren für sie am vorteilhaftesten verbalisieren sollen…
Und Office ein „Musthave“??… bloß noch solange es die Masse – neben Windows – dazu macht!

0
Shyntaru
Antwort auf  Androvoid
6 Jahre her

Office ist schon sehr gut, gerade Excel ist konkurrenzlos. Das Ganze ist ein wirklich mächtiges Tool. Aber zum Großteil nutzlos im privaten Bereich.
Die Verbreitung seitens Windows basiert genau auf dieser kostenfreien Beigabe beim Hardware Kauf. Und genau das ließ sie auch solche Katastrophen wie Vista überstehen.
W10 ist ein gutes OS, ohne Frage, doch ist es gut genug für ein Abo? Daran zweifle ich eben….

1
yextaiz
6 Jahre her

Ich sehe hier sehr viele Leute, die schreiben, das Sie sich sorgen machen, monatlich für Windows zu bezahlen. Selbst wenn das Abo Modell für Consumer kommen sollte, werden die Gebühren doch nicht wie bei Konzernen monatlich verlangt, sondern vielleicht alle 3-5 Jahre 100-300€. Ich fände das gerechtfertigt. Man bezahlt für einen Service, den man benutzt. Ich kann doch nicht von einer Firma verlangen, das ich einmal 150€ bezahle und dafür 10 Jahre Support erhalte! Irgendwann hat jeder einen Rechner (oder eine Lizenz). Wann und womit soll Microsoft dann sein Geld verdienen? Früher kam auch alle paar Jahre ein neues Windows… Weiterlesen »

-5
Chloride
Antwort auf  yextaiz
6 Jahre her

Laut Quartalszahlen (Milliardennnnnn) braucht MS diesen Schritt nicht

0
Shyntaru
Antwort auf  yextaiz
6 Jahre her

MS macht im Gegezug zu Apple ihr Geld mit dem Cloud Geschäft und Office. Windows selbst ist nur die Basis und ermöglicht letztlich, dass man mit dne anderen Bereichen Geld verdienen kann. Ist nun Windows nicht mehr kostenlos, überdnekt der eine oder andere ob er es noch nutzt. Wir redne hier nicht von Fans der Plattform, sondern von jenen, die Windows nutzen, weil es kostenfrei bei ihrem PC beilag. Sehe dir einfach mal an, wieviele noch XP oder Windows 7 nutzen, weil es ihnen reicht, weil sie es nicht einsehen etwas zu bezahlen für w10…. MS beschneidet mit so etwas… Weiterlesen »

3
carrabelloy
Antwort auf  yextaiz
6 Jahre her

Nicht jeder will am dieser Wegwerfen Gesellschaft weiterhin dran teilnehmen. Ich finde es wird Zeit dass Europa endlich Mal mit was eigenem kommt. Zudem konnte ich früher trotzdem mein Windows weiter nutzen. Was heute nicht mehr geht. Und wer sagt eigentlich das ich mir alle drei Jahre einen neuen Laptop kaufen will. Ich nicht. Nein danke . Diese Wegwerf Gesellschaft ist zum Kotzen. Und ich nutze gerne meine Sachen auch 10 Jahre. Von daher setzt sich in Bewegung weiterhin die alle drei Jahre einen neuen Rechner zu kaufen. Doch verschone alle anderen damit.

1
yextaiz
Antwort auf  carrabelloy
6 Jahre her

@carrabelloy, ich habe nie davon gesprochen, das ich die Notebooks wegwerfe. Sie werden ausgeschlachtet (in Einzelteile zerlegt und als Ersatz und Tuningteile sicher verpackt). Jedoch kann man nicht alles an einen Notebook austauschen, wenn die CPU, GPU oder sonst irgendwie Hardware zu schwach für die Software /Games wird, die ich benötige/spiele (oder einfach kaputt geht (daher die Ersatzteile)), da einfach der Platz und die Standarts bei Notebooks nicht vorhanden sind (wie zum Beispiel bei einem Desktop PC). Die HDD und SSD verwende ich als zusätzlichen Speicher für meinen (Uralten) Desktop PC. Ich muss Mobil arbeiten, daher lohnt sich für mich… Weiterlesen »

-1
Chloride
6 Jahre her

Ich suche sowieso einen Grund Win10 und MS völlig zu verlassen. Her damit mit den Gebühren, Mr. Satya Verrrückt Nach Profitmaximierung Nadella.

2
Chloride
Antwort auf  Chloride
6 Jahre her

Ja, danke schön für die Minuspunkt auch im Namen der tausende gekündigte MS-Mitarbeiter, trotz Milliarden Gewinn.

2
Androvoid
Antwort auf  Chloride
6 Jahre her

Sobald es an den Börsen konkurrenzbedingt zu kriseln beginnt, die Fachpresse über Verschiedenes munkelt und es dann sogar auch im Unternehmens-, wie jetzt schon im Cloud-Bereich – zu rumoren beginnt, wird Googles Trojaner ganz schnell Geschichte sein und der Nachfolger wird dann nach Bestandsaufnahme, Kassasturz und noch irgendwie möglicher Schadensbegrenzungen den korrigierten Kurs vorgeben… Wie sollte es auch anders kommen…?

0
Androvoid
Antwort auf  Chloride
6 Jahre her

Ich brauche da gar keinen Grund mehr zu suchen! Der Anlass zum Wechsel wird da das physische Ende meiner allzu guten und langlebigen Lenovo-Hardware sein!
– Verdammt nochmal! Gibt es da keine für den deutschen Sprachraum beauftragten Marktbeobachter, die da mitlesen und entsprechende Berichte verfassen.. ??

-1
kategoriedefinierter
6 Jahre her

MS wird für die Nutzung des OS demnächst Gebühren verlangen. Ich deute die Arbeit an der TelApp als Versuch, W10M doch noch zu einem ordentlichen System zu machen um danach die Leidensfähigkeit der hartnäckigen Fangemeinde zu testen, indem man ihr zuerst eine Nutzungsgebühr aufdrückt. 😁😜

1
carrabelloy
6 Jahre her

Sollten sie es Einführen wird Windows , also Microsoft sehen wie viel noch gehen werden. Und dann ist Linux nicht mehr weit..😁 Mir geht das mit dem Abos so und so auf die Nerven diese Abzocke Abos. Ich habe schon ein anderes Mail Programm es sehr gut läuft‘ und da wird auch bestimmt noch einiges kommen. Frage mich so und so wann Europa ihr eigenes Betriebssystem endlich auf den Weg bringen.

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carrabelloy
6 Jahre her

Sollten sie es Einführen wird Windows , also Microsoft sehen wie viel noch gehen werden. Und dann ist Linux nicht mehr weit..😁 Mir geht das mit dem Abos so und so auf die Nerven diese Abzocke Abos. Ich habe schon ein anderes Mail Programm es sehr gut läuft‘ und da wird auch bestimmt noch einiges kommen. Frage mich so und so wann Europa ihr eigenes Betriebssystem endlich auf den Weg bringen.

0
ahoiiiiiiii
6 Jahre her

Wenn es Windows für den Consumer nicht mehr zum OEM dazu gibt, sondern separat per Abo, wird zwangsläufig der OEM billiger. Also, warum sollte mich ein Abo stören? Ich nutze schon Office 365 im Abo. Sinnvoll für mich wäre dann natürlich eine gegenüber den Einzel-Abos zusammengefasste günstigere Abo-Variante für Windows 10 365 plus Office 365.

1
eastclintwood
Antwort auf  ahoiiiiiiii
6 Jahre her

Naiv !!!
Schon mal erlebt, das etwas billiger wird?
Es wird kreative Begründungen geben dafür, dass es nicht billiger wird.
Die Ausreden sind oft kreativer und innovativer als das Produkt 🙂

0
myopinion
6 Jahre her

Falls Microsoft zur Erkenntnis kommt, für Windows 10 ein Abo auch für Privatuser einzuführen, muss ich mich leider davon verabschieden.
Ein Abo für Office 365 ist ok und das nutze ich auch, aber für Windows zahle ich nicht auch noch ein Abo.
Da ich mich neben Windows auch gerne mit Linux beschäftige, ist ein Umstieg für mich kein Problem, da ich kein Anfänger mehr bin, bei Linux.

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