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Home News

Diese KI kann deine Sätze beenden

von Leonard Klint
3. Januar 2018
in News
7
Microsoft KI
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Das Thema KI (Künstliche Intelligenz) hat die Techwelt in den letzten Jahren entscheidend geprägt. Es scheint ein offenes Geheimnis zu sein, dass intelligente Maschinen und selbstlernende Computer eine wichtige Rolle in der Arbeitswelt und im Alltag unseres Lebens spielen werden.

Reservoir Computing System

Nun hat ein Forschungsteam der University of Michigan ein neuartiges neuronales Netzwerk entwickelt, das einen wichtigen Beitrag dazu leisten könnte, dass Computer menschenähnlicher denken. Neuronale Netzwerke können dazu genutzt werden, ein bestimmtes Gesicht auf einem Foto zu erkennen oder Gesprochenes korrekt zu transkribieren und gegebenenfalls sogar in eine andere Sprache zu übersetzen. Vor allem bei Übersetzungen ist der Kontext der gesprochenen Wörter wichtig. Neuronale Netzwerke müssen daher in der Lage sein, den Sinn eines Satzes zu erfassen. Durch sogenannte „Loops“ (also „Wiederholungsschleifen“) erhält das Netzwerk ein Gedächtnis, wodurch die Sinnerfassung eines Satzes überhaupt erst möglich wird.

Die Erschaffung eines solchen Gedächtnisses innerhalb des neuronalen Netzwerks ist zeitaufwändig und teuer. Genau hier setzt das neue Verfahren der University of Michigan an. Das neue System nennt sich „Reservoir Computing Systems“ und verkürzt die Lernzeiten von neuronalen Netzwerken dramatisch.

KI schreibt Sätze zu Ende

Ein weiterer Vorteil: Das Reservoir System muss nur einmal eingeleitet werden, danach entwickelt sich die Lernfähigkeit des neuronalen Netzwerks von selbst weiter.

Durch die verkürzten Lern- und Abrufzeiten des „Reservoir Computing Systems“, konnte das neuronale Netzwerk die Sätze beenden, die in einem Handschrifterkennungs-Test geschrieben wurden.

Die University of Michigan spricht von einem „bedeutenden Schritt“ in der Entwicklung hin zu einer „KI, die wie ein Mensch denkt“.

Findet ihr die Entwicklungen im Bereich KI spannend? Würdet ihr gerne mehr darüber bei WindowsUnited lesen? 

Tags: KIkünstliche Intelligenzkünstliche neuronale Netzwerke
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hm
7 Jahre her

Das Thema ist interessant, die Problematik aber brandgefährlich.
Nicht nur dass sie auf Dauer Arbeitsplätze vernichten wird, sondern weil viele Entscheidungen von Rechnern/Programmen getroffen werden und die zwischenmenschlichen Kontrollmechanismen ausgehebelt werde.

6
Phillipp Lehnet
Antwort auf  hm
7 Jahre her

KI’s können doch auch Richtlinien bekommen, durch die Ihre Macht eingeschränkt wird. Das geht ohne Probleme. Dadurch sind auch Grenzen gesetzt.

0
Ralf950
7 Jahre her

Leider war! Wo ist eigentlich die wirkliche Vielfalt?

0
Gerd48
Antwort auf  Ralf950
7 Jahre her

Wie wahr.

0
Luk
7 Jahre her

Es ist gang und gebe das die Unis bei der Wichtigkeit ihre Forschungsergebnisse stark übertreiben, schließlich wollen sie neue Forschungsgelder.

Aktuell sind wir noch meilenweit von einer wirklichen KI entfernt, Machine Learning ist der bessere Begriff.

1
g.sys
7 Jahre her

Das gibt mir die Hoffnung, dass Sprachassistenten wie Cortana auch in anderen Sprachen funktioneller werden und nicht mehr auf bestimmte Phrasen beschränkt sind, sodass eine natürlichere „Unterhaltung“ möglich wird. Schade, dass all dieser Fortschritt im KI-Bereich kaum zu merken ist bzw alles noch in der Zukunft hängt. Ich meine, angeblich soll ja schon viel möglich sein, aber davon merkt der normale User kaum etwas als unausgereifte Bots und Sprachassistenten die vieles nicht verstehen oder korrekt umsetzen können.

1
Sternwaerter
7 Jahre her

Darin kann auch ein Schwachpunkt bestehen. Das System lernt, wie es Probleme (Kontrollmechanismen…?) umgehen kann. Es gibt einen Film (60er Jahre…?) mit diesen Thema. Darin denkt der Mensch auch, er hätte alles im Griff. Bis es zu spät war…

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