Windows 10 war sicherlich eines der besseren Betriebssysteme in der inzwischen umfangreichen Geschichte von Microsoft. Im Vergleich zur neusten Variante Windows 11 erfreut es sich weitgehend an einer großen Beliebtheit, doch die Uhr tickt auch für Windows 10. In naher Zukunft wird Microsoft den offiziellen Verkauf von Windows 10 beenden, womit auch gleichzeitig das Ende einer Ära eingeläutet wird. Natürlich werden Nutzer weiterhin mit Updates versorgt, aber Microsoft empfiehlt der Community dennoch, schon jetzt mit dem Gedanken zu spielen, zu Windows 11 zu wechseln.
Wann endet der Verkauf von Windows 10?
Der offizielle Termin für das Verkaufsende des Microsoft Betriebssystems Windows 10 ist für den 31. Januar 2023 angesetzt. Dieses Datum wird ein wichtiger Meilenstein für Microsoft und seine Kunden werden, denn es ist quasi der Anfang vom Ende von Windows 10. Der Verkauf wird dann eingestellt und es beginnt die letzte Lebensphase des beliebten Betriebssystems. Nutzer können jedoch Ruhe bewahren, denn Microsoft wird für Windows 10 natürlich auch weiterhin noch Updates anbieten, sodass der Sicherheitsstandard hochgehalten werden kann. Die Updates für Windows 10 soll es noch bis zum 14. Oktober des Jahres 2025 geben. Spätestens dann wird ein Wechsel zum Nachfolger Windows 11 jedoch dringend empfohlen. In der Zwischenzeit können Microsoft Kunden aber weiterhin bei der 10er-Variante bleiben, wenn sie dieses System bevorzugen.
Keine Überraschung – Microsoft rät zu Wechsel auf Windows 11
Es ist in der Tat keine große Überraschung, dass Microsoft das Datum vom 31. Januar 2023 nutzt, um Windows 10 Nutzer dazu zu bringen, auf Windows 11 zu wechseln. Es ist im Sinne des Herstellers, dass mehr Kunden auf das neuste Betriebssystem setzen, welches nach einer schwierigen Anfangszeit nun langsam mehr Stabilität und dadurch auch mehr Nutzer gewinnen konnte.
Natürlich „tickt die Uhr auch für Windows 10“, was ihr aber WIRKLICH wissen müsst – niemals die “Zwischen- bzw. Testversion” nehmen. Kann euch jeder halbwegs guter Informatiker bestätigen. Seit jeher gilt – Win: … 3.0/3.1 = Bäh 3.11 = Nice 95 = Bäh 95 Family Ed. = Nice 98 = Bäh 98 secondary Ed. = Nice Millennium Ed. (letzte Version der 9x Serie) = richtig großes BÄH inkl. Pfui 2000 (parallel mit ME aber auf NT Basis) = stabil Nice XP = Bäh XP Service Pack 2/ 3 = Nice Vista = Bäh 7 = Nice 8 = Bäh… Weiterlesen »
Bei Vista muss man zwischen 32 Bit und 64 Bit unterscheiden. Die 32 Bit Version war eine Katastrophe. Die 64 Bit Version kam Monate später und hat von Anfang an sehr gut funktioniert.
Ich würde das eher als Haarspalterei bezeichnen. Hatte mal einen großen Rollout von knapp 5000 Desktops und 3000 Laptops/Notebooks bei einer angesehen Firma. Die hatten zwar schon Server 2008 R2, der zuständige Verantwortliche wollte aber alle Rechner (vorinstalliert mit Win 7) auf Vista (ja auch 64 Bit) downgradet haben (hatten vorher XP) – nach dem Chaos und den darauffolgenden Problemen mit Vista, ist sein Platz recht schnell frei geworden. ;D
Nicht wirklich. Beide Versionen hatten das Problem, dass man für alte Hardware meist gar keine Treiber bekam (weder in 32bit und erst recht nicht in 64bit) und bei neuer Hardware musste man auch vor dem Kauf genau darauf achten, da viele Hersteller einfach Vista nicht bedient haben, da die Nutzerzahl zu gering war.
Andere Probleme die Massenweise dazu kamen, erst mal außen vor gelassen.
Also 95 war sicher nicht Bäh. Wird dir jeder Nutzer und Informatiker mit Ahnung bestätigen können 😉 Und was soll die Family Edition sein? Die kennt nicht mal Google. Ich kenne nur 95, 95a, 95b und 95c. A, B und C waren zwar OEM Versionen, aber ich hatte am Ende C. Und 3.1 und 3.11 waren bis auf den Network Support eigentlich identisch. Von der Nutzung her gab es keinen Unterschied. Zurück zu 95, die gilt generell als gut. Erst ab 98 unterschied man die Unterversionen tatsächlich. 98 war aber auch nicht wirklich schlecht. Bot halt nur wenig Anreiz, um… Weiterlesen »
immer 1x Aussetzen mit den neuen Win-Versionen jahrzehntelang bewährt