Kaum eine Woche nach der Ankündigung des POCO F3 GT, ist die Xiaomi-Tochter mit einem weiteren Telefon zurück – dem POCO X3 GT.
POCO X3 GT – Was ist dran am 300-Euro-Handy?
Das POCO X3 GT hat ein bekanntes Design. Es handelt sich um das Redmi Note 10 Pro 5G mit dem POCO-Branding in der unteren linken Ecke anstelle des Redmi-Brandings.
POCO X3 GT Spezifikationen
Das POCO X3 GT verfügt über ein 6,6-Zoll-LCD FHD+ DotDisplay mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und einer Touch-Abtastrate von 240 Hz. Das Display verfügt über DynamicSwitch, das die Bildwiederholfrequenz automatisch an den angezeigten Inhalt anpasst. So erhaltet ihr beim Ansehen von Filmen eine Bildwiederholrate von 48 Hz, bei Fernsehsendungen eine Bildwiederholrate von 50 Hz und bei Spielen eine Bildwiederholrate von 60/90/120 Hz.
Weitere Merkmale des Displays sind Gorilla Glass Victus für besseren Schutz vor Stürzen und Kratzern, eine DCI-P3-Farbskala, Reading Mode 3.0 und 360°-Umgebungslichtsensoren.
Das POCO X3 GT hat einen Dimensity 1100 Prozessor und ist mit 8 GB RAM ausgestattet. Es wird in den Speicheroptionen 128 GB und 256 GB erhältlich sein.
Als Kameras verfügt das Handy über eine 64MP f/1.79 Hauptkamera, eine 8MP Ultraweitwinkelkamera und eine 2MP Makrokamera. Die Nutzer können Fotos im Nachtmodus und mit Langzeitbelichtung aufnehmen. Außerdem gibt es einen Vlog-Modus, einen professionellen Zeitraffermodus und eine Funktion zum Klonen von Fotos. Das Handy kann in 4K mit 30 Bildern pro Sekunde, in 1080p mit 30 und 60 Bildern pro Sekunde und in Zeitlupe mit 120, 240 oder 960 Bildern pro Sekunde aufnehmen.
POCO X3 GT Kameras
Die Kamera auf der Vorderseite hat einen 16-MP-Sensor und bietet die Modi AI Beautify, Movie Frame und Short Video.
Das POCO X3 GT hat einen seitlich angebrachten Fingerabdruckscanner, einen IR-Blaster, NFC mit Unterstützung für Google Pay, Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6. Außerdem verfügt es über Stereolautsprecher, Dolby Atmos, Hi-Res Audio und Hi-Res Wireless Audio. Es hat auch Dual 5G-Unterstützung und LiquidCool Technology 2.0, die die Temperatur um bis zu 11°C reduzieren kann, wenn es sich in einem Hochleistungszustand befindet.
POCO liefert das Handy mit einem 5000mAh-Akku aus, der eine 67W-Schnellladung unterstützt, mit der ihr das Handy in 42 Minuten von leer auf voll aufladen können. Dankenswerterweise liegt ein 67W-Schnellladegerät in der Verpackung. Auf dem F3 GT läuft MIUI 12.5, das auf Android 11 basiert.
POCO X3 GT Preis und Verfügbarkeit
Das POCO X3 GT wurde für $299 für die 128GB Version und $329 für die 256GB Version angekündigt. Es ist in den Farben Stargaze Black, Wave Blue und Cloud White erhältlich und wird in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Südostasien verkauft. Die Verfügbarkeit wird von Region zu Region variieren. Ein europäischer Release dürfte aber folgen.
Und was ist hier die „ernüchternde Wahrheit?“
Die Artikel haben mittlerweile Bild-Niveau.
Katastrophe!
WindowsUnited macht wie jeder freie Blog Werbung daran ist nichts verkehrt und dass die Überschriften nicht immer gut gewählt sind ist eigentlich normal.
Es gibt definitiv schlimmere Blogs wo Kommentare von den Betreibern regelrecht bekämpft werden, wenn sie eine andere Meinung haben und Nutzer sogar nur wegen ihrer Meinung gebannt und gesperrt werden. WindowsUnited ist da doch etwas angenehmer wenn auch nicht perfekt. Kleiner Hinweis: Wahre Perfektion gibt es nicht da sie perfekte Fehler beinhalten würde.
Hab ich mich auch gefragt… 😆
Aber was ist denn nun die „ernüchternde Wahrheit“?
Vielleicht dass man seine Daten lieber nur Firmware aus demokratischen Rechtsstaaten anvertrauen sollte? Außer man unterstützt gern den Genozid an den Uiguren und die Perfektionierung der Totalüberwachung mit seinem Geld.
Ich finde es erschreckend, wie vielen Leute auch das Schicksal des wahren, demokratischen China (Taiwan R.O.C) am A… vorbeigeht. Aber kauft und bewerbt mal schön. Ist ja so weit weg alles…
Ich habe da vor allem Angst vor und Probleme mit „demokratischen Rechtsstaaten“ und all deren Untaten bis hinein in die neueste Geschichte, wo doch solches eigentlich schon allein systembedingt gar nicht vorkommen sollte und dürfte. Sollte man meinen. Durch Observierung aus dem fernen China fühle ich mich persönlich auch viel weniger „bedroht“, als durch die Institutionen und Körperschaften aus meiner unmittelbaren vorgeblich „demokratisch und rechtsstaatlich“ kontrollierten Umgebung.