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Star Trek: Picard – Pikanter Bericht kündigt großen Umbruch an

von Leonard Klint
10. Februar 2020
in Featured
5
Picard Star Trek Alex Kurtzman
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Glaubt man einem Post auf Netflixblog.de, dann könnte uns in Star Trek: Picard bald ein großer Umbruch ins Haus stehen. Als Quelle nennt der Autor unter anderem Personen, die an ST: Picard direkt mitwirken.

Ich bin großer Star Trek Fan. Es dürfte daher niemanden überraschen, dass ich der neuen „Picard“-Serie, die sich vornehmlich um den gleichnamigen Ex-Kapitän des Raumschiffs Enterprise dreht, entgegengefiebert habe. Mittlerweile sind drei Episoden erschienen und auch wenn ich einige Dinge kritisch sehe (Tempo hauptsächlich), bin ich im Großen und Ganzen zufrieden mit der Serie.

Produzent Kurtzman kurz vor dem Aus?

Im Hintergrund von Star Trek: Picard scheint es aber zu brodeln. Kurz nach der Ankündigung, dass es eine zweite Staffel geben würde, verließ der kongeniale Autor Michael Chabon das Schreiberteam – der Pulitzerpreis-Gewinner würde nicht für Staffel 2 zur Verfügung stehen.

Jetzt soll es auch Alex Kurtzman, einem der ausführenden Produzenten der Serie, an den Kragen gehen. Folgt man den Aussagen des Berichts, sei CBS (der Sender, der „Picard“ in den USA exklusiv ausstrahlt) unzufrieden mit der Entwicklung von Star Trek: Picard. Besonders pikant ist dabei die Aussagen, dass die Produktionsfirma von ST:Picard, Secret Hideout, Trekkie-Influencer die direkte Anweisung gegeben haben soll die neue Serie zu hypen, um eine Absetzung zu verhindern:

Daraufhin beauftrage Secret Hideout, die Produktionsfirma von Picard, umgehend Leute damit in den sozialen Medien für positives Feedback zu sorgen. Um das festzuhalten, diese Anordnung ging weder von CBS noch von Amazon aus, sondern direkt von Secret Hideout. Die Maßgabe war so viel positive Meldung wie möglich zu spammen.

Die Influencer wurden mit falschenInformationen gefüttert, wonach Shari Redstone, Eigentümerin von ViacomCBS, das Franchise komplett einstampfen will, soltle Picard kein erfolg werden. Was sie verschwiegen haben ist, dass CBS sich da auf das Star Trek bezog, dass Secret Hideout unter der Bad Robot Lizenz rausbringt. Es gibt seitens ViacomCBS keine Bestrebungen Star Trek loszuwerden. Das heißt auch eventuelle Gerüchte um den Verkauf, speziell an Star Trek Fan und The Orville Schöpfer Seth MacFarlane, sind falsch.

Wie gut Star Trek: Picard tatsächlich beim Publikum ankommt, ist offiziell nicht bekannt – zumindest nicht in konkreten Zahlen. Auffällig ist allerdings, dass die erste Folge kurze Zeit nach Serienstart, in den USA kostenlos auf YouTube zur Verfügung gestellt wurde. Das muss nichts heissen, im Kontext des Berichts spricht dieser Zug aber nicht unbedingt für die Popularität der Serie.

Fakt ist, es ist nahezu alles was man an Positivem über Picard liest ist gefaked. Die positiven Reviews, das ach so gute Feedback in den Medien, alles falsch. Weder Discovery noch Picard sind ein kommerzieller Erfolg.

Stress zwischen Netflix und Amazon wegen Star Trek: Picard

Auch zwischen Netflix und Amazon soll es Stress geben. Während Star Trek: Discovery von Netflix ausgestrahlt wird, läuft „Picard“ außerhalb der USA über Amazon Prime Video. Die Produktionsfirma Secret Hideout soll sich um derlei Details aber nicht geschert und Geld „veruntreut“ haben:

Die Sache ist nämlich die, Picard war deutlich teurer als erwartet. Bis zum 500 Millionen US Dollar soll Secret Hideout von Amazon für Picard verlangt haben. Für nur 10 Folgen. Die Quellen sagen aber ganz klar übereinstimmend, nicht alles davon floss tatsächlich in Picard. Vieles wurde genutzt, um das „Flaggschiff“ Discovery am Laufen zu halten. Darum sind auch viele Requisiten und Shots aus Discovery für Star Trek Picard wiederverwendet worden. Heißt im Klartext, Amazon hat für eine Netflix Serie bezahlt und ist darüber nicht sehr erfreut. 

Sollten der Bericht zutreffen und Alex Kurtzman bald Star Trek: Picard verlassen, könnte sich die ganze Serie verändern. Wer Kurtzmans Star Trek-Vision mag, der könnte für den zukünftigen Verlauf der Serie enttäuscht werden. Fans des klassischen „Trek“ könnten aber darauf hoffen, dass ST: Picard sich wieder am TNG-Feeling (The Next Generation) annähert.

Tags: Alex KurtzmanGerüchteLeakRaumschiff EnterpriseShowrunnerStar Trek: PicardTNG
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arminSt
5 Jahre her

geht Kurtzman , oder besser wird er gegangen dann sehe ich für eine zweite Staffel schwarz. Steward hat immer betont das er nicht für ein TNG Revival zur Verfügung stehen würde. Alles in allem ist ST:Picard gut aber nicht spektakulär.

1
konsol
Antwort auf  arminSt
5 Jahre her

Finde Picard bisher enttäuschend. Sehr sehr zäh und viel zu langsam…

0
getreidekuchen24
5 Jahre her

Würde sehr begrüßen wenn Kurzman seine Sachen Packen muss, wirklich gut hat der nämlich nichts gemacht.
Der wäre vermutlich besser bei Star Wars aufgehoben

0
robfox
5 Jahre her

Könnte tatsächlich problematisch werden. Für mich als Fan finde ich die Serie die bisher beste Neuauflage. (Die Filme fand ich schlimm und Discovery war Ok, aber nicht mehr) Es gibt andere Beispiele bei denen wichtige Leute das Team verlassen haben, bzw. die Art eines Films oder Serie verändert wurde (z.B. Einige Warner Bros. DC Filme). Hoffe einfach, dass die Qualität der Serie noch etwas steigt und wie der Artikel auch schon sagt nicht so viel Input in kurzer Zeit kommt. Das macht die Serie zu hektisch und man hat das Gefühl, dass die Macher schnell fertig werden wollten.

0
droda
5 Jahre her

Näher an TGN wäre mir lieber, bislang reißt mich die Serie noch nicht vom Hocker. Es wirkt so, als ob ein Spielfilm auf 10 Folgen gestreckt wurde…

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