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Home Mobilfunk

Nokia Deutschland entlässt 15 Prozent der Mitarbeiter

von Tomás Freres
15. Januar 2019
in Mobilfunk, Nokia
9
Microsoft entwickelt und produziert keine Smartphones mehr in Finnland
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Nokia war nicht nur der führende Handyhersteller bis Smartphones den Konzern überrumpelt haben, sondern ist aktuell auch der größte Netzwerkausrüster der Welt. Konzerne wie die Deutsche Telekom AG, Vodafone, Telefónica und viele weitere Mobilfunknetzbetreiber sind Kunden beim finnischen Konzern aus Espoo. Und eigentlich sollten wegen des kommenden Standard 5G bei Nokia die Korken knallen, doch dem ist nicht so.

Daher werden bei Nokia Deutschland 15 Prozent, also jeder etwas weniger als jeder 6. Mitarbeiter, entlassen. Das entspricht 520 Arbeitsstellen. Grund dafür dürften schlechte Absatzchancen in China sein, da Huawei durch den Handelskrieg der USA mit China massiv unter Druck gesetzt wird. Dementsprechend schwenken chinesische Netzbetreiber auf den landeseigenen Ausrüster um. Daher ist dieser Arbeitsplatzabbau Teil des globel Umstrukturierungs- und Kostensenkungsplans.

Nokia LTE Sendeanlage der Deutschen Telekom im Wiesbadner HBF

Das aktuelle Nokia ging aus einer Übernahme der Siemens-Anteile aus Nokia Siemens Networks und der späteren Übernahme von Alcatel-Lucent hervor. Damit ist Nokia vor Ericsson, Huawei, ZTE und Samsung der größte Netzausrüster weltweit.

Derweil wirft 5G seinen Schatten voraus. In den USA sind die Netzbetreiber bereits fleißig am Ausbauen. AT&T und Verizon haben bereits einige Städte mit mmWave versorgt und auch T-Mobile hat sein 5G Netzwerk in 30 Städten aktiviert. In Deutschland wird dieses Jahr die Frequenzauktion für die Frequenzbereiche 2100 MHz (aktuell für UMTS genutzt), 3500 bis 3700 MHz sowie mmWave abgehalten werden. In Berlin und Hamburg sind bereits Testnetze von Seiten der Deutschen Telekom errichtet worden.

Standorte des EAN

Auch ist Nokia einer der Partner im European Aviation Network, einem terrestrischen LTE-Netz für Flugzeuge, welches von Deutscher Telekom, Inmarsat sowie Nokia in Kooperation geplant und errichtet wurde.


Quelle: Golem

Tags: 5GChinaDeutschlandHuaweiLTENetzwerkausrüsterNokiaNokia Siemens NetworksStellenabbauUSA
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keinuntertan
6 Jahre her

Ob wirklich der Handelskrieg zwischen den USA und China verantwortlich für den Nokia Stellenabbau ist? Ist China ein so gewaltiger Markt für Netzwerk-Ausrüstung und setzten die Chinesen bislang wirklich so stark auf ausländische Firmen wie Nokia und nicht schon immer auf ihr eigenes Huawei? Immerhin kann Nokia nun verstärkt in USA und Europa ausbauen, wenn Huawei seine Produkte verstärkt in China verbaut. Mir wäre ohnehin nicht wohl bei dem Umstand, dass Huawei-Technik in deutschen 5G-Netzen verwendet wird. Wer kennt die technischen Hintertüren in dieser Hardware? Das war ja angeblich der Grund, weshalb die Amis Huawei-Netzwerktechnik aussperren wollen.

3
Tomás Freres
Verfasser des Artikels
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

Hier, für dich: https://windowsunited.de/hintergrund-huawei-und-die-grosse-rufmordkampagne-der-usa/

0
gast
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

China setzte schon immer maßgeblich auf Huawei und ZTE. Aber eben nicht nur. Das ändert sich nun. Nokia muss sich zunächst darauf einstellen. Mittelfristig dürften 5G-Ausbau und der US-Chinesische Handelskrieg Nokia und Ericsson aber durchaus zupass kommen. Ericsson geht es übrigens derzeit nicht besser; https://www.telecom-handel.de/business-solutions/ericsson/umbaukosten-netzwerkausruester-ericsson-legt-geld-zurueck-1666977.html Meine Prognose ist ohnehin, dass es in eigen Jahren statt ehemals NSN ein „NEN“-Unternehmen wird. Ich rechne damit, dass Samsung den US-chinesischen Disput nutzen wird um sein Geschäft global zu expandieren. Im gesamten angelsächsischen Raum, der die chinesen praktisch ausgeschlossen hat, wird man damit offene Türen einrennen. Ein Dritter Andbieter neben Nokia und Ericsson ist… Weiterlesen »

0
keinuntertan
6 Jahre her

So eine Rufmord-Kampagne bleibt halt beim Leser hängen. Allerdings müsste man dann grundsätzlich Elektronik-Produkten aus China skeptisch gegenüber stehen. Genau genommen haben uns die Chinesen sowieso schon in der Hand! Würde trotzdem lieber europäischer Netzwerkausrüstung von Nokia den Vorzug gegeben wissen.

1
NLTL
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

Echt? Nur die Chinesen? Mir fällt es durchaus schwer denen links des Atlantiks und der Nordsee vollstes Vertrauen entgegenzubringen.😉

0
Chloride
6 Jahre her

Es kommt irgendwie bekannt vor. War das in Duisburg, Dortmund, D….?

0
Chloride
Antwort auf  Chloride
6 Jahre her

Minusgeber: Hast du kein Herz für die entlassene Mitarbeiter?

0
DonDoneone
Antwort auf  Chloride
6 Jahre her

Das ist halt so in der freien Marktwirtschaft. Wir alle wollen alles möglichst günstig haben. Das geht aber nicht mit deutschen Löhnen. Außerdem kommt das täglich in zig Betrieben vor, schon immer, da regt sich auch keiner auf. Rationalisierung nennt sich das. Und noch dazu ist das 20 Jahre her…🙄

-1
Chloride
Antwort auf  DonDoneone
6 Jahre her

Das passiert aber nicht täglich in zig Betrieben. Gefunden in stern.de. Und nur noch 11 Jahre her. Das kann sein, dass ein oder anderer Leser damals nicht Erwachsen war, es muss aber nicht vergessen werden. Subventionen, Gewinne, Entlassungen 88 Millionen Euro: Diesen Betrag hat der finnische Handyhersteller Nokia nach Angaben der NRW-Landesregierung an Fördermitteln für den Umbau seiner Fabrik in Bochum erhalten. Jetzt soll der Standort geschlossen werden, weil man die Mobiltelefone in Rumänien angeblich noch billiger herstellen kann. Mehrere tausend Arbeitsplätze sind bedroht und Politiker über Parteigrenzen hinweg empört. Subventionen, Gewinne, Entlassungen: stern TV hat den Weg des Geldes… Weiterlesen »

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