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Home Microsoft

Terry Meyerson verlässt Microsoft – Unternehmen in Umstrukturierung

von Tomás Freres
29. März 2018
in Microsoft, News
39
[IFA 2017] Etikettenschwindel: Windows Mixed Reality Brillen können nur Virtual Reality
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Windows Chef Terry Myerson

Unter Windows 10 Mobile Fans war er häufig umstritten und mitsamt Satya Nadella oft Feindbild der Microsoft Fangemeinde. Nun verlässt Terry Meyerson, ehemailger Chef der Windows and Devices Group, das Unternehmen, um sich „dem nächsten Kapitel außerhalb Microsofts zu widmen“, so Nadella. Gleichzeitig wird das Unternehmen wiedereinmal kräftig umgebaut.

So wird die „Windows and Devices“-Sparte aufgeteilt und in zwei neue Sparten integriert. Teile werden unter der „Experience & Devices“-Sparte, welche unter Leitung von Rajesh Jha steht, fortgeführt, andere Teile wandern unter die Fittiche von Scott Guthrie und seine „Cloud + AI“-Sparte.

Bis Dato war Microsoft in diese verschiedenen Gruppierungen unterteilt: „Windows and Devices Group“, „Office“, „Cloud + Enterprise“, „Gaming“ und „AI + Research.“ Nahezu alle Unternehmensteile außer Gaming und das neu hinzugekaufte LinkedIn-Netzwerk werden den Umstrukturierungsmaßnahmen unterzogen.

Es zeichnet sich immer mehr ein Bild ab, dass Microsoft sich weiter dem Enterprise-, Cloud- und KI-Business zuwendet und der normale Consumer immer mehr auf der Strecke bleibt. Während Apple und Google wohlwollend die Wechselwilligen mit interessanten Features und neuen Konzepten ködern, bleibt Microsoft seiner sturen Strategie treu. Bis auf weiteres wird dieser Kurs von den Anlegern honoriert und große Gewinne eingefahren. Abzuwarten bleibt, wie es sein wird wenn jeder privat nur noch Konkurrenzprodukte nutzt und nicht auf Windows angewiesen ist.

Einen kleinen Lichtblick hat die Sache allerdings. Durch das Ausscheiden von Meyerson könnten Surface-Chef Panos Panay und Joe Belfiore wieder mehr Macht im Unternehmen gewinnen. Dies wiederum könnte den Liebhabern der Verbraucherprodukte aus Redmond zugute kommen.

Wird Microsoft gar das neue IBM? Too big to fail und nur noch im Hintergrund aktiv? Die Zukunft wird zeigen, ob sich das Redmonder Unternehmen weiter aus dem Endkundengeschäft zurückziehen wird.


Quelle: Microsoft

Tags: Joe BelfioreMicrosoftPanos Panaywindows
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backpflaune
7 Jahre her

Ähm wo bzw wann genau war MS jetzt ein Unternehmen mit großen Fokus auf den Consumer Markt?
Also abgesehen vom blendend laufenden Gaming Geschäft. Damals mit Zune?
Ahh mir dämmerts.
Durch Windows Phone und Groove Musik natürlich. Hatte vollkommen vergessen wie unglaublich groß das war.

-2
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Kleiner Denkanstoß: Ohne die Consumerprodukte gäbe es gar keine Fanliebe – Produkte wie Windows Phone, Groove, Xbox und Surface lassen solche Communitys überhaupt entstehen. Sonst gäbe es nur irgendwelche Supportforen.

2
backpflaune
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

Das ist ja ganz toll ändert aber nichts daran, dass MS noch nie ein Consumer Unternehmen war und sowohl der Wegfall von Windows Phone als auch der von Groove Musik an dem Großteil der Consumer komplett vorbei gegangen ist. Da jetzt immer so zu tun als sei dadurch MS ein komplett anderes Unternehmen ist einfach falsch. Hat vielleicht auch was mit Fanliebe zu tun. Wir sind gemessen am Markt eine fast schon irrelevant kleine Gruppe. Können aber trotzdem Spaß haben. Und ja Xbox läuft hervorragend. Aber das wird ja auch mal gerne außen vor gelassen. Und das zählt ja wohl… Weiterlesen »

7
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Gemessen am anteiligen Umsatz war Microsoft nie ein Consumerunternehmen, richtig. Zu Ballmer-Zeiten war aber Microsofts Mantra „Devices & Services“, Nadella änderte das Ganze dann zu „Cloud first. Mobile first“.

1
STP
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

„Cloud first. Mobile first“ wurde schon zu Ballmer Zeiten kommuniziert! 🧐

0
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  STP
7 Jahre her

Quelle?

2
STP
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

Na Ok, da muss ich wohl etwas zurück rudern, denn O-Ton in Bezug auf ein Mantra hat das wahrscheinlich niemand so gesagt.
Aber die Strategie die hinter diesen Worten steht hat Microsoft schon 2010/2011 kommuniziert; wie wichtig Mobile und Cloud für die Zukunft sind und dass man mit diesem Fokus und mit einem einheitlichen Windows Lösungen anbieten will. Also die Weichen wurden schon sehr früh gestellt. Das wurde alles bei den Keynotes zur Microsoft WPC von 2010 oder 2011 präsentiert. Müsste es noch bei YouTube geben, zumindest hab ich das dort vor 2-3 Jahren mal geguckt.

-2
gast
Antwort auf  STP
7 Jahre her

Egal, wie man es dreht und wendet, die backpflaumenthese ist falsch. Die Software richtete sich schon immer an Consumer & Business. Nur durch diese Doppelstrategie wurde MS so erfolgreich. Und aus diesem Erfolg mit Software) wie Windows oder Office) heraus, nahm MS dann mit überwiegend begrenztem Erfolg Bereiche wie PC-Gaming, Konsolen, Smartphones etc. ins Visier. Nur weil diese Bereich nie der große Umsatz-/Gewinnbringer waren, kann man doch nicht sagen, dass das kein Consumerfokus ist. Einige scheinen Erfolglosikeit mit Fokussierung zu verwechseln. Prinzipiell ist beides völlig unabhängig voneinder. MS hat massiv Gelder für Consumer verbrannt.

1
ahoiiiiiiii
Antwort auf  gast
7 Jahre her

@gast: Gestern Abend auf Phoenix Jobs gegen Gates gesehen? Nein? Schade! (wird Samstag wiederholt!) Der Apple 2 wurde erst Business – tauglich durch den Einbau einer Platine, die Steve Jobs von Microsoft herstellen ließ. Die IBM-Rechner wurden erst Business – tauglich durch MSDOS und Basic. Ok, durch MSDOS wurde der PC dann auch erst tauglich für den Consumer. Es gab dann ja irgendwann die ersten Spiele. Aber du liegst falsch damit, dass die Software sich schon immer auch an den Consumer richtete. Was sollte der Consumer mit Basic anfangen?

1
ahoiiiiiiii
Antwort auf  gast
7 Jahre her

Software und Hardware waren anfangs privat höchstens etwas für den Nerd. Bill Gates, Paul Allen und Steve Wozniak waren die Nerds, Steve Jobs der Verkäufer und Visionär, der von Technik und Programmierung aber keine Ahnung hatte. Bill Gates war ebenfalls Visionär. Er sah in der grafischen Oberfläche wesentlich mehr Potential als Steve Jobs, der von Microsoft eigentlich nur wollte, dass man die grafische Oberfläche für den ersten Mac entwickelt. Das hat Microsoft zwar auch gemacht, parallel aber auch die eigene Benutzeroberfläche Windows kreiert und vor dem Erscheinen des Mac veröffentlicht und im Paket mit MS Office höchst erfolgreich vermarktet.

2
ahoiiiiiiii
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

@Leo: Ich muss backpflaume recht geben. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gab es keinen Windows-/Office-Consumer. Consumer nenne ich jemand, der/die legal eine Lizenz käuflich erworben hat. Kennst du so jemand? 😉

-8
Hannes Lüer
Redakteur
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Ich gehe davon aus, dass wir alle unsere Soft- und Hardware kaufen. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis scheinbar deutlich weniger Kriminelle als du…

2
gast
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

😂 Du schießt mal wieder den Vogel ab, kleiner Troll…

@Tpic: Zum Glück isser endlich weg. Jetzt muss nur noch Nutella gehen, damit es besser werden kann.

1
ahoiiiiiiii
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Ich war Schüler. Der latente Geldmangel. Hannes L schreibt selbst ja nicht, dass er in seinem Bekanntenkreis niemanden kennt. Und von euch Heuchlern glaube ich das schon gar nicht. Nicht von gast und erst recht nicht von dir. Siehe deine Nick-klau-Praxis hier. Deine Festplatten sind doch sicher immer noch voll mit „kostenlos“ per BitTorrent Streamingdienst wie Napster heruntergeladener Musik und Filmen. Dann kam Apple mit iTunes und hat das ganze Treiben per Geniestreich ausgehebelt. Das ist Historie.

0
getreidekuchen24
Antwort auf  Leonard Klint
7 Jahre her

Fans ≠ Consumer

0
mwp10
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Google doch mal das bekannte Zitat „A Computer in every home“. Na gut: es ist von Bill Gates und er wusste genau warum. Während jeder „im Business“ auch ein Consumer (mit „home“) ist, ist nicht jeder Consumer in einem Business bzw. hat dort Entscheidungsgewalt. Und ja – das Windows, was wir kennen ist stark auf Consumer ausgerichtet. Die Abgrenzung ist natürlich schwierig, was so einen Spruch noch sinnloser macht. Und nur weil deine Beispiele nicht groß waren, bedeutet das nicht, dass der Fokus nicht auf Consumer war. Manche Dinge funktionieren nun mal nicht sofort oder so gut.

2
backpflaune
Antwort auf  mwp10
7 Jahre her

Wo genau war dann also der Fokus auf den Consumer Markt?
Und wo ist z.B. Windows 7 mehr auf den Consumer ausgelegt als Windows 10?

Am Markt waren Windows PCs erst fürs Arbeiten, dann auch fürs Zocken und dann immer mehr hauptsächlich fürs Internet da. Und genau da schnitt nun mal das Smartphone ins Fleisch. Heutzutage sind die meisten Leute vermutlich hauptsächlich übers Smartphone im Netz. Und dort hat es MS sehr lange versucht ist aber am Ende deutlich gescheitert.

-1
ExMicrosoftie
Antwort auf  mwp10
7 Jahre her

Der Fokus war und ist das Business. Aber im Business arbeiten auch nur Menschen, weswegen ein Windows möglichst einfach zu bedienen sein muss. Da ist dann kein Unterschied zwischen Consumer und Business. Die Consumer-Variante von Windows (Windows Home) ist ja nur dem Umstand geschuldet, dass es ein wenig günstiger ist und damit die Endprodukte wiederum günstiger sind. Beim Consumer zählt häufig in erster Linie der Preis, dann die Qualität – im Business ist es eher anders herum.

0
backpflaune
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Und Windows 10 ist etwa schwieriger zu bedienen als 8, 7 oder gar Vista?

0
ExMicrosoftie
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Nein, eben nicht. Es wird einfacher. Wie ich schon schrieb: Im Business arbeiten auch nur Menschen.

0
lorisobi
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Zu Windows 8 zeiten

0
Androvoid
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

In vielen Millionen von Häusern gab es und gibt es noch die alten Kisten mit „Windows Home“ für einfachste Tätigkeiten wie Internet, Mail, den Brief an die Behörde und natürlich die Verwaltung all der Urlaubs- und Geburtstags-Fotos inklusive Fotodrucker… Wenn das keine „Consumer“ sind… die da mit ihren Geräten all die Jahre natürlich viel weniger anzufangen wussten, als diese eigentlich zu vollführen imstande gewesen wären… und die ihnen trotzdem beim MediaMarkt jahrzehntelang wie selbstverständlich angedreht wurden… Sie wurden und waren also de facto mit Equipment überversorgt! …bis dann eben Google kam und ihnen zeigte, dass es auch anders geht und… Weiterlesen »

0
mamagotchi
7 Jahre her

Um ehrlich zu sein, hab ich keine Ahnung, was Terry Myerson bewirkt hat (sowohl Positives als auch Negatives). Aber er wirkte auf mich immer sehr unsympathisch und arrogant. Von daher bin ich jetzt nicht so traurig.

0
mr. windows
Antwort auf  mamagotchi
7 Jahre her

laut dr. windows war das ein harter hund. menschlich.

-1
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  mr. windows
7 Jahre her

Die kennen sich ja so gut die beiden 😂😂

0
hansra1
7 Jahre her

Wenn die Wolke in einigen Jahren von einem anderen grossen Unternehmen aufgekauft wird, schauen die auch doof aus der Wäsche, Apple hat dann immer noch die zahlenden Anhänger hihi

2
backpflaune
Antwort auf  hansra1
7 Jahre her

1. „Die Wolke“ gibt es nicht.
2. Sogar die mehr oder minder direkten Konkurrenten von AWS und Azure unterscheiden sich so stark von einander, dass die Anwendung sich teils stark unterscheidet.
3. Genauso gut kann das iPhone in dem gesättigten Smartphone Markt ins Hintertreffen geraten.

2
leuchtturm04318
7 Jahre her

In Krisensituationen, und diese werden kommen, wird sich erweisen, dass die heutige Missachtung des Consumers nach hinten losgehen wird. Denn „Kleinvieh macht auch Mist“ und bildet dann eine solide Grundlage.

3
Scaver
7 Jahre her

Es zeichnet sich immer mehr ein Bild ab, dass Microsoft sich weiter dem Enterprise-, Cloud- und KI-Business zuwendet und der normale Consumer immer mehr auf der Strecke bleibt.

Sehe ich etwas anders. Gerade der Geschäftskundenbereich ist um ein vielfaches größer als der Consumer Markt.
Und der Fokus von MS lag schon immer auf dem Business Markt. Und schon immer haben die Consumer genau davon produziert.
Und die Massenabwanderung von MS zu anderen im privaten Bereich wird so auch nicht kommen.

0
backpflaune
Antwort auf  Scaver
7 Jahre her

Aber aber aber Windows Phone!!!1elf
Daran hing der komplette Fortbestand von MS und man war ja so kurz davor. Nur ein bisschen mehr Werbung…

-2
ExMicrosoftie
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Ja, das ist der feuchte Traum eines Window-(Phone)-Fanboys: Microsoft ist nur dann ein gutes/großes/wichtiges/reiches etc. Unternehmen, wenn es im Consumerbereich, resp. mit einem Smartphone, das größte/stärkste/beste etc. Unternehmen ist. Nur leider ist nichts weiter als genau das von der Wirklichkeit entfernt. Consumer spielen für MS eine eher untergeordnete Rolle. MS wird sie nicht ganz aufgeben, wäre ja auch doof, aber MS wird sie nie hofieren, wie MS das beim Business tut, oder Apple beim Consumer. Die ganze Firmenstruktur, der Vertrieb, der Support etc. ist nur auf Business ausgerichtet. Wollte man nur noch Consumer machen, dann könnte man zwar große Teile… Weiterlesen »

0
Leonard Klint
Redakteur
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Sagt niemand, dass das Verbrauchergeschäft der Nabel der Welt für Microsoft ist, sondern, dass bei der Verbraucherstrategie viele Fehler gemacht wurden. Und, dass die Verbraucherprodukte von MS nur Hobby gewesen sind, ist ebenfalls so eine komische These von den Businessfetischisten, die sich einen drauf abgeilen, dass Microsoft so genial im Enterprise-Sektor abgeht. Es zählt nämlich nicht welche Einnahmen sie mit den Verbraucherprodukten generiert haben, sondern wieviel Geld sie hineingepumpt haben, um zu sehen, dass Microsoft sehr wohl einen Fuß in die Verbrauchertür bekommen wollte – sie haben es nur nicht gebacken bekommen.

2
Androvoid
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Es sagt ja niemand Consumer STATT Business, sondern Consumer UND Business! Nötigenfalls komplett in ein neu zu gründendes und dann nur mehr lose verbundenes Unternehmen auslagern und in möglichst „business“-ferne Hände legen… Der Rest kann dann in ein paar Jahren mit IBM fusionieren, um der so oft beschworenen „Synergieeffekte“ teilhaftig zu werden… ;)) Die aktuell noch positive Gewinnsituation wird in ein paar Jahren rückblickend bloß als Schall und Rauch betrachtet werden… Als ob da die anderen schliefen… Und die „anderen“ haben sich da immerhin schon als erfolgreiche „Game-Changer“ betätigt! Apple (mit IBM im Schlepptau) wetzt schon die langen Messer, ob… Weiterlesen »

1
melexis
Antwort auf  Scaver
7 Jahre her

Quatsch. Microsoft arbeitet sogar daran Consumer im Enterprise anzusprechen, nicht umsonst ist auf jedem Windows Server 2016 der XBox Live Authentifizierungsmanger als Dienst vorinstalliert. /SarkasmOff
Wie ich diesen Drecksladen MS langsam hasse

0
mr. windows
7 Jahre her

die sollen endlich scott forstall und jon rubinstein für experience und devices holen! 😉

0
woodchip
7 Jahre her

Begründung…??

1
ahoiiiiiiii
Antwort auf  woodchip
7 Jahre her

Ist Tom nicht der Ösi unter euch Verantwortlichen hier bei WindowsUnited? Dann bist du es Tom, der meinen Nick hier klont? Schäm dich! Wie willst du noch glaubwürdige Artikel zum Thema Datenschutz und Schutz der Privatsphäre im Netz schreiben?

-1
DonDoneone
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Jetzt komm mal wieder runter. Dir fällt am laufenden Band ein anderer ein, der deinen Nick missbrauchen würde.
Ja, es ist unverschämt. Und ja, es nervt auch mich und bestimmt noch andere. Aber du kannst doch nicht ständig irgendjemand dafür bezichtigen. Eigentlich sollte jemand von Team da endlich mal durch greifen..

1
superuser123
7 Jahre her

Die Umstrukturierung ist zu begrüßen, es wird die Software/ Hardware auf ein neues Level heben!

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