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Home News

Es gibt wohl schon die ersten Bitcoin Milliardäre

von Leonard Klint
3. Dezember 2017
in News
17
Bitcoin Milliardäre
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Bitcoin Milliardäre

Was da gerade mit dem Bitcoin passiert, ist faszinierend und erschreckend zugleich. Lag der Bitcoin-Kurs vor 5 Jahren bei ca. 15 Dollar, kratzt er mittlerweile an der 11.000 Dollar-Marke. Diesem kometenhaften Aufstieg verdanken einige Investoren nun ihr Milliardenvermögen.

Cameron und Tyler Winklevoss – Bitcoin Milliardäre?

Die Zwillingbrüder Cameron und Tyler Winklevoss, sollen im Jahre 2015 etwa 100.000 Bitcoins erworben haben (für ca. 11 Millionen Dollar). Diese Bitcoins wären nun über eine Milliarde Dollar wert.

In einem Interview verrieten die Brüder, die mittlerweile eine eigene Bitcoin-Plattform gegründet haben, dass sie noch nie einen Bitcoin wieder verkauft hätten. Sollte dies stimmen, wären sie die einzigen bekannten Bitcoin-Milliardäre.

Bitcoin soll in naher Zukunft bis 100.000 Dollar steigen

Der Bitcoin spaltet mittlerweile nicht nur Experten, sondern auch das ganz normale Volk. Experten warnen immer vor einer Blase, die jederzeit platzen könne. Enthusiasten schmettern diese Befürchtungen hinweg und verweisen auf die wiederholte und fast augenblickliche Erholung des Kurses nach Einbrüchen. Es sind jene Enthusiasten, die eine Kursmarke von 100.000 Dollar pro Bitcoin in Aussicht stellen.

Bitcoins sind die beliebteste Kryptowährung. Amazon und auch der Microsoft Store akzeptieren die Währung schon länger als Zahlungsmittel. Überweisungen per Bitcoin laufen völlig anonym ab, was die Währung naturgemäß auch für illegale Aktivitäten attraktiv macht.

Mittlerweile nehmen auch ganz normale Bürger an der Bitcoin-Spekulation teil. Eine beliebte Plattform, um Bitcoins (und andere Kryptowährungen) zu kaufen, ist eToro. Bei eToro können Nutzer die Käufe anderer erfolgreicher Trader kopieren und so potentiell denselben Erfolg erzielen. Das ganze nennt sich „Social Trading“.

Bitcoins kaufen und traden bei eToro

Ich finde Kryptowährungen sehr spannend, allerdings weniger, um damit Geld zu verdienen. Das Konzept hat das Potential die festgefahrenen Strukturen des etablierten Bankensystems zu sprengen.

Was sagt ihr zu dem Aufstieg von Bitcoin und Co.? Habt ihr schon in Bitcoins investiert oder fürchtet ihr euch vor einem „Platzen der Blase“?

Tags: BitCoinKaufenKurs
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17 Comments
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Shayliar
7 Jahre her

Es hat aber genau wie Aktien den faden Beigeschmack, das nur spekuliert mit Informationen, die aber keinem realen Gegenwert ( physischen ) haben. Es wird dort Kapital erspekuliert oder vetspekuliert, was nicht real physisch erarbeitet worden ist ( durch Dienstleistung, produktion…)

8
neotm
Antwort auf  Shayliar
7 Jahre her

Geld hat auch keinen Gegenwert. Es ist ein Blatt Papier mit einer Zahl drauf. Erst das Vertrauen in die Währung lasst uns damit handeln.

3
sirgoldi
Antwort auf  neotm
7 Jahre her

Das ist so nicht richtig, zumindest früher war es so das die Banken den Gegenwert als Gold in Ihren Tresoren gelagert hatten haben.

0
arthuro
7 Jahre her

Die Menschheit braucht keine neue, künstliche und anonyme Währung.
Eine aus reiner Spekulationssucht erfundene und aufgeblasene Einrichtung.
Frage:
Warum wohl weigern sich Investoren und Spekulanten vehement und bisher erfolgreich gegen eine weltumfassende Transaktionssteuer?
Weil sie dann “echtes” Geld für Transaktionen von Phantasieprodukten zahlen müßten, hinter denen kein Wert steckt.

So, wie beim deutschen Michel beim Erklingen der Worte „Steuern sparen“ der gesunde Menschenverstand aussetzt, so wie bei einem geilen Freier beim Anblick einer Nutte die Hose platzt, so lauern Spekulanten auf solche Konstrukte wie Bitcoin.

3
Eissphinx
Antwort auf  arthuro
7 Jahre her

Du scheinst da nicht so ganz auf dem Laufenden zu sein.
In den USA wurden sogar ganz offiziell der Handel mir „virtuellen Bitcoin“ (also mehr als
die real existierenden 21Mio Bitcoins) erlaubt..das ist Spekulation in Reinkultur
Aber das lässt sich noch weiter steigern…lies einfach mal nach, was
sich hinter dem Ausdruck „“hebeln“ verbirgt…dann wird dir erst richtig sschwindelig

1
hm
7 Jahre her

Ein irrwitziger Verbrauch von Strom- und Ressourcen. Was solls dass alles am Staat/ Bürger vorbei geht, mafiöse Geldwäscher und Kriminell sind glücklich.

6
backpflaune
7 Jahre her

Bei dem Vermögen (11 Millionen) ist es nicht allzu schwer Kapitel aufzubauen.
Hätte ich frühzeitig investiert würde ich jetzt auf jeden Fall einen Teil verkaufen und in ein breites Aktien Paket stecken. Man muss ja nicht gleich Super Reich werden.

2
Michka
7 Jahre her

Ich war bei eToro und kann nur davor warnen. Es fallen soviel Gebühren an, dass von meinem Geld fast nur ein drittel übriggeblieben ist. Und das trotz Gewinne.

2
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Michka
7 Jahre her

Interessant. Gibt es eine andere Plattform, die du jetzt nutzt? eToro ist, von dem was ich so lese, seriös.

1
Eissphinx
Antwort auf  Michka
7 Jahre her

Und bei Aktien die man bei der Bank kauft, ist das nach Abzug der Provision. Depotgebühren
u.s.w. so viel anders?…da ist das nur besser versteckt, dass die meisten Aktien-Kleinanleger gar
nicht merken, wie sie abgezockt werden und unterm Strich sich nur die Bank nur an ihrem Geld
bedient.

Davon ab…gibt es ja auch noch andere Börsen, als eToro

1
backpflaune
Antwort auf  Eissphinx
7 Jahre her

Wo genau soll das versteckt sein wenn es Grundvoraussetzung zum Kauf und Handeln ist?

0
ExMicrosoftie
7 Jahre her

Übliche Währungen sind in irgendeiner Form an ein reales Produkt gekoppelt. Wenn der Preis ins Unermessliche steigt, kann und muss diese Blase platzen, sich wieder „erden“.
Bei Bitcoin geht das nicht. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Es erinnert mich am ehesten an ein Schneeballsystem. Das bricht zusammen, wenn alle möglichen Nutzer erreicht sind oder das Vertrauen schwindet.
Mal schauen, wie es mit Bitcoin weitergeht. Definitiv gefällt mir aber der massive Energieverbrauch für „nichts“ nicht. Soweit mir bekannt ist, verbraucht Bitcoin etwa soviel wie eine Kleinstadt.

6
Eissphinx
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Die „Blase“platzt ständig. Das nennt man „Flash Crash“ und ist ein zumindest bei Bitcoin
ein schon fast normaler Vorgang..Und bei Bitcoin waren hinterher die Kurse immer
höher wie vor dem letzten „Flash Crash“…ist also nur eine reine Nervenssache. 🙂

1
sirgoldi
7 Jahre her

Angst vor Platzen der Blase. Danach eventuell ☺

0
Eissphinx
7 Jahre her

Bitcoin ist ein reines Spekulationsdingens…was aber zumindest für mich keinen negativen
Beigeschmack hat. Es kann schliesslich jeder selbst entscheiden, was er mit seinem Geld macht.

Als Geldanlage ist mir Bitcoin allerdings zu „affig“…da sind mir andere Kryptowährungen
lieber.Deshalb habe in „Monero“ investiert.

btw.
Wer sich für das Thema interessiert, kann auch mal hier einen Blick reinwerfen…um die
Kryptowährungen insgesamt überhaupt besser zu verstehen.Ob er dann auch Geld in
die Hand nimmt um einzusteigen…..wie gesagt ist eine rein persönliche Entscheidung.

https://www.bitcoinmag.de/

0
nordlicht2112
7 Jahre her

„Was sagt ihr zu dem Aufstieg von Bitcoin und Co.? “
Kurz und knapp. was für eine kranke Welt in der wir leben.

3
Prinzchen
7 Jahre her

Da gibt’s doch dieses Bild: Ein paar Leute in ner Bar, einer sagt (mit Sprechblase) ” Ich besitze 10.000 Bitcoins!”. Ein anderer darauf “Cool, dann kannst du ja mal ne Runde ausgeben.”, darauf der erste wieder “Nein nein, kein echtes Geld, nur Bitcoins.”
Das war jetzt sinngemäß widergegeben 😊.

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