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Home News

Microsoft veröffentlicht keine „bekannten Fehler“ mehr zu Insider Builds

von Königsstein
24. August 2017
in News, Windows 10
14
Windows 10 build 17623 changelog
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Windows 10 Insider Preview Build

Erst gestern hat Microsoft wieder eine neue Preview Build im Fast Ring des Windows 10 Insider Programms ausgerollt. Build 16273 für Windows 10 PC brachte eine ganze Reihe kleiner Verbesserung und zeigt deutlich, dass das Falls Creators Update auf der Zielgeraden angekommen ist. Manche Insider haben in der Ankündigung allerdings die „Known Issues“ vermisst. Während der Changelog ansonsten üppig ausfiel, hat es Microsoft diesmal scheinbar versäumt, die bekannten Fehler der Build aufzulisten.

Wie Microsofts Brandon LeBlanc über Twitter erklärte, war dies aber kein versehen: „Sie fehlen nicht. Da wir Builds jetzt schneller releasen und sie stabilisieren, führen wir sie [die bekannten Fehler] nicht mehr auf.“

Not missing. Since we're releasing builds more quickly and we're stabilizing, not listing them.

— Brandon LeBlanc (@brandonleblanc) August 23, 2017

In Zukunft nur noch schwerwiegende Fehler aufgeführt

Das neue Verfahren gilt offenbar nicht nur vorübergehend für die Finalisierung des Fall Creators Updates. Auch wenn das Insider Programm danach mit den Redstone 4 Builds weitergeht, sollen nur noch bekannte Fehler aufgeführt werden, die „einen großen Einfluss auf einen großen Anteil von Insidern“ haben.

For something that will cause high impact issues for a large portion of Insiders, yes. Otherwise, no.

— Brandon LeBlanc (@brandonleblanc) August 23, 2017

Ich vermute, die meisten Insider freuen sich in erster Linie über die höhere Update-Frequenz und haben die „Known Issues“ bislang ohnehin eher flüchtig überflogen. Andererseits frage ich mich aber schon, ob es wirklich so wahnsinnig viel Arbeit machen würde, die bekannten Bugs wie bisher in den Changelogs aufzulisten. Ein Multimilliarden-Dollar Konzern mit über 100.000 Mitarbeitern sollte das doch irgendwie hinkriegen.

Was ist eure Meinung dazu?


via ONMSFT

 

Tags: Bekannte FehlerBugsInsider BuildInsider Programm
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14 Comments
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Kuehlberg
7 Jahre her

Womöglich will man nicht mehr jene, über Monate unerledigten Macken, dokumentieren. Bei Mobile gibt es davon diese zu Hauf. Und gefühlt mit dem Creators Update auch mit steigender Tendenz.
Das ein Milliardenkonzern das nicht hinkriegen kann, auch mit hoher Updaterate, liegt nur an mangelndem Willen. Ist meine Meinung.

2
Höli
7 Jahre her

Wenn ich Microsoft und ihren Aussagen noch über den Weg trauen würde, dann könnte ich dieser Aussage eventuell noch etwas Glauben schenken. So aber, wirkt es wie eine verschönte Aussage um die eigentliche Problematik zu verschleiern. Meiner Meinung nach stört sich Microsoft an den Feedbacks, welche auf bekannte Fehler abzielen, da die User dann mit der Nase darauf gestoßen werden. Vielleicht bemerkt man bei der Auswertung eine starke Gewichtung in Richtung der bekannten Fehler und man will diese „Verzerrung“ vermeiden.

1
Lutz Berg
Antwort auf  Höli
7 Jahre her

Gerade das, mit der Nase drauf stoßen, hab ich benutzt, um zu sehen ob der Bug auch bei mir auftritt. Da ich nicht DER Poweruser bin, habe ich im Verhältnis wenige Fehler zu denen welche richtig ins Eingemachte gehen. Ich hab dann diese Bugs bei mir probiert, und konnte „mit stimmen“
Sicherlich ist es kein schönes Bild, wenn bekannte Bugs über nen längeren Zeitraum immer wieder auftauchen bzw. gelistet werden.

0
mamagotchi
7 Jahre her

Ich bin einfach nur fassungslos. Man hätte es auch einfach differenzieren können, dass nur schwerwiegende Fehler angezeigt werden und man über einen Link die Liste aufklappen kann und dann die weniger schwerwiegenden angezeigt werden…

3
defected85
7 Jahre her

„Sie fehlen nicht. Da wir Builds jetzt schneller releasen und sie stabilisieren, führen wir sie [die bekannten Fehler] nicht mehr auf.“

So einen Quatsch habe ich selten gehört! 😀
Jeder Ein-Mann-Entwickler schafft das.

Ich denke, sie wollen damit eher „vertuschen“, welche Fehler sie seit Monaten nicht gefixt bekommen.

Hoffentlich hagelt es Kritik!

3
win10machts
7 Jahre her

Grund ist wohl eher dass Microsoft möchte, dass diese Fehler von den Insidern immer wieder gefeedbackt werden. Um Statistiken über ihre Priorität bei den Usern führen zu können und die Anstrengungen nicht auf die Fixes belangloser Bugs zu verschwenden.
Dass dies ein Artikel sein könnte der besonders die Skeptiker aus ihren Löchern lockt hätte ich gar nicht gedacht… Bevor ich die Kommentare las. Es gibt eben Leute die haben nur die Sensoren zum negativen Denken. Das wird immer auffälliger.

-3
defected85
Antwort auf  win10machts
7 Jahre her

Na, heute wieder das Passwort vergessen? 😉

0
win10machts
Antwort auf  defected85
7 Jahre her

Ja, ich muss mir die Mail mit dem Passwort nochmal vom Tablet aufs Smartphone senden. Ich war zu faul es mir zu merken und auch mir ein neues eigenes zu geben. Das sollte ich vielleicht mal machen 😉

-1
ExMicrosoftie
7 Jahre her

Man kann es auch vollkommen anders betrachten. Ich habe früher diese Liste immer aufmerksam gelesen, weil ich dann wusste, dass ich für diese Bugs nichts schreiben muss. Wenn nun die weniger großen Bugs nun nicht mehr aufgeführt werden, führt das dazu, dass die Leute wieder mehr Reports schreiben und MS ein differenzierteres Bild für die kleinen Bugs bekommt, was das Fixen wiederum vereinfacht.
Also ich finde es gut, aber die Kommunikation ist mal wieder unterirdisch. Wie üblich.

-1
Kuehlberg
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Es geht garnicht darum immer alles schlecht zu reden. Es ist so-schlecht. Leider ist auch der Feedback Hub im Moment oft nicht benutzbar (Mobile). Offizielle Reaktionen zu Feedbacks sind gleichfalls sehr rar geworden. Changelogs sind, wenn überhaupt gegeben, unvollständig und mangelhaft (System und Apps) Auf der eine Seite qualifiziert man zumindest einen Nutzerkreis und hechelt nach deren Daten, auf der anderen Seite werden eben diese wieder abqualifiziert und man lässt Sie im Unklaren. Junge, das ist gar keine Kommunikation! Das ist Scheiße. So „spielt“ man nicht miteinander. Ich habe heute mal durch Zufall meine Insider-Einstellungen auf meinem Handy angeschaut und… Weiterlesen »

2
defected85
Antwort auf  Kuehlberg
7 Jahre her

Volle Zustimmung!

0
win10machts
Antwort auf  Kuehlberg
7 Jahre her

Offizielle Reaktionen zu Feedbacks würde ich Builds nennen. Was verstehst du darunter? Du verteilst gerne Rundumschläge. Bei dir ist entweder alles gut oder alles schlecht. Du glaubst doch nicht, dass dir das jemand mit normalen Verstand abnimmt. Wie relativ dieses Schlechtgerede ist und auch das Gerede vom App-Gap und den ach so schlechten App-Versionen gegenüber denen auf iOS und Android habe ich erst jetzt wieder erfahren mit dem iPhone 7 meiner Frau. Sie hatte die Ebay App geöffnet und suchte etwas. Ich nahm das iPhone und wollte es ihr zeigen und fand die beschissenste App ever vor. So ein Schrott… Weiterlesen »

-3
Kuehlberg
Antwort auf  win10machts
7 Jahre her

Ich rede in keiner Weise jene Wettbewerber und dortige MS Apps schön. Ich rede auch nicht vom App Gap.
Ich bin nur sehr enttäuscht, wie Microsoft selbst sein mobiles System tot geritten hat. System Updates sind schon lange keine Reaktion mehr auf Feedbacks, da sich so manche Macken von einem zum nächsten Update konsolidieren.
Microsoft selbst hat Mobile und nunmehr auch die Kommunikation dazu aufgegeben. Das was noch existiert ist Makulatur. Das sind Tatsachen und bedürfen im Grunde keiner Polemik.

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Frank Lasaya
7 Jahre her

Die bekannten Fehler können ein „knock-out“ für eine Installation sein. Übel, wenn diese Angaben zukünftig fehlen. Herzliche Grüße vom Bodensee

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