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Home Exclusives Meinung

Windows 10 Fall Creators Update: „Wir dachten es sei klar, dass wir es nicht schaffen“

von Leonard Klint
11. Juli 2017
in Meinung, Microsoft, Windows 10
26
Die besten Windows 10 Laptops für Microsoft Mixed Reality
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Microsoft und Kommunikation – das passt ungefähr so gut zusammen wie Google und Datenschutz. Die Redmonder haben große Ambitionen, stolpern aber oft über die Mitteilung nach außen. So trieb man trotz schöner Ideen die Xbox fast in den Ruin, schweigt sich bezüglich Windows Mobile aus bis es de facto tot ist und verspricht Features für Windows, die es dann doch nicht in die finale Version schaffen.

Den letzten Punkt haben wir bereits mit den Creators Update erlebt. Hier fielen vor allem neue Funktionen für Windows 10 Mobile flach (Continuum Features). Doch auch OneDrive On Demand (OOD) wurde auf das nächste große Update, dem Fall Creators Update, verschoben. OOD hat es zwar mittlerweile in den Insider Fast Ring geschafft, doch wie Microsoft zuletzt mitgeteilt hat, wird es nicht Teil des kommenden Windows Updates sein – das wäre dann Verschiebung Nr.2.

https://windowsunited.de/2017/06/14/so-aktiviert-ihr-die-windows-10-onedrive-platzhalter-fall-creators-update/

Das Timeline Feature wird es ebenfalls nicht ins Fall Creators Update schaffen, auch wenn es auf der Build 2017 angekündigt worden war. Die Funktion erlaubt eine Übersicht vergangener Aktionen, auf die man dann schnell zugreifen kann.

https://windowsunited.de/2017/07/03/windows-10-timeline-feature-wird-aus-fall-creators-update-nach-hinten-verschoben/

Joe Belfiore stellt sich der Kritik mehrerer Nutzer auf Twitter – so richtig gelingen will es ihm meiner Meinung aber nicht:

Correct. Timeline won't be in the Fall Creators Update. We're planning for it to be in early insider builds shortly after FCU is out.

— Joe Belfiore (@joebelfiore) July 3, 2017

Our dilemma is how to show future work and describe our direction.. it's good to do that! Need to get better at conveying timing will vary.

— Joe Belfiore (@joebelfiore) July 3, 2017

Fair point. From my POV we described set of features that would come *starting* with FCU .. and I thought we'd communicated uncertainty

— Joe Belfiore (@joebelfiore) July 3, 2017

Offenbar hat nur Joe Belfiore es richtig kapiert, dass man mit den angekündigten Features erst anfängt, wenn das Fall Creators Update ausgeliefert wird.

Lieber weniger versprechen, dafür pünktlich liefern

Ehrlich Leute, Joe Belfiores „wir wollen der Welt doch nur zeigen, was wir für tolle Sachen haben“ gleicht der Argumentationsweise von kleinen Kindern, die Geschichten erzählen, um Anerkennung zu bekommen. Was nützen uns diverse tolle Features, auf die wir ewig warten müssen?

Microsoft macht sich dadurch in den Augen seiner Fans nicht nur unglaubwürdig, sondern lässt sich von der Konkurrenz mal wieder in die Karten schauen (wie bei Continuum, das auf den Markt kam und konsequent anderthalb Jahre ignoriert wurde, um Samsung Zeit zu geben, ein Konkurrenzprodukt zu lancieren).

Hardwaretechnisch macht Apple den Redmondern mittlerweile nichts mehr vor, doch bei der Ausführung muss Microsoft noch einiges von der Firma aus Cupertino lernen. Wenn Apple ein neues OS ankündigt, dann stehen diese innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung. In dieser Hinsicht ist das Unternehmen genauso zuverlässig wie bei den Auslieferungsterminen seiner Hardware.

Ein Wust an Projekten

Microsoft hat zudem soviele verschiedene Projekte laufen, dass selbst Insider (im Sinne von Leuten, die sich mit der Materie beschäftigen) Probleme haben, den Durchblick zu behalten.

VR/MR, Fluent Design, neue Windows Features, Insider Programme noch und nöcher, Skype redesign, Cshell…unglaublich wieviele Baustellen die Redmonder am Laufen haben.

Bei so vielen Aufgaben, ist die Priorisierung der verschiedenen Projekte essentiell. Ein Feature wie OneDrive on Demand hätte schon längst auf dem Markt sein müssen. Es verändert und verbessert das Arbeiten mit Windows ungemein. Neue Features wie Timeline sind zwar nett, können meines Erachtens nach aber warten.

Microsoft muss bei der Kommunikation ungelegter Eier zurückfahren (um Vertrauen aufzubauen und der Konkurrenz nicht zuviel zu verraten) und bei der Klärung von Zweifeln innerhalb der Community sehr viel mehr tun (Paradebeispiel Mobile).

Was sagt ihr dazu? Hat Microsoft seine Kommunikation nicht im Griff oder macht das Unternehmen alles richtig?

Tags: Fall Creators UpdateKommunikationOnedrive On DemandTimelineWindows 10Windows Insider
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26 Comments
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Mathias
7 Jahre her

Jop haben sie nicht. Ganz gruselig ist da Brandon Le Blanc. Der völlig uneinsichtig ist. Z.b. meinte er Timelime wäre gar nicht für das FCU angekündigt worden. Selbst wenn er mit nem verlinkten Video der Build drauf hingewiesen wurde.

1
Stahlreck
7 Jahre her

Wenn sie es wirklich ohnehin nicht für RS3 geplant hatte, sollten sie mal am Umfang ihrer Updates arbeiten. MyPeople ist ja schliesslich vom CU.

1
arthuro
7 Jahre her

Volle Zustimmung !
Kreativitaet allein nuetzt nichts. Ein zeitlich exakt arbeitendes und realisierbares Regime muss der Strategie des Unternehmens zugrunde liegen.
Inhaltlich sind fuer mich einige Dinge auch nicht nachvollziebar. Wie kann man z.B. ein Produkt wie Skype so mainstreammaessig verbasteln. Weniger ist oft mehr, vor allem robuster. So versemmelt MS seinen historisch gewachsenen strategischen Vorteil im Business-Bereich zunehmend. Vor allem, weil man zeitgeistigen Renovierungen den Vorzug vor Funktionalitaet und Zuverlaessigkeit gibt.
Ist alles Sache des Managements in den ganz oberem Ebenen.

3
Ohnry
7 Jahre her

lol, alleine die Frage nach der Meinung ist ja schon nicht schlecht… MS ist im Bezug auf die Außenkommunikation wirklich grottenschlecht. Da stehen sie aber zum Glück nicht alleine da, AMD macht es in der Beziehung in der Grafikkarten-Sparte nicht ein bissl besser, die sind da genauso unfähig. Entweder ich kündige ein Produkt an welches daraufhin wirklich lanciert wird oder ich lasse es bleiben. Die anschließenden Abkündigungen ziehen immer den Zorn aller Nutzer an. Was ich nur nicht verstehe, so geht das nun schon seit Jahren und das hat immer noch keiner vom Management begriffen. Das ist das eigentlich peinliche… Weiterlesen »

2
NLTL
Antwort auf  Ohnry
7 Jahre her

Na eigentlich ist so was clever. Man hält die Kundschaft hin und davon ab bei der Konkurrenz zu kaufen, weil man denen suggeriert: Warte noch 2…3 Sekunden, dann kriegst was richtig geiles. Wie gesagt eigentlich. Man muss natürlich auch mal halbwegs zeitnah liefern können.

0
matzelitos
7 Jahre her

Ich habe seit Jahren das Empfinden das keiner so richtig weiß was die 100.000 Mitarbeiter eigentlich so machen.

3
defected85
Antwort auf  matzelitos
7 Jahre her

Dieses Gefühl habe ich auch.

0
Androvoid
Antwort auf  matzelitos
7 Jahre her

Microsoft dürfte im Moment angesichts des gesamten in Angriff genommenen und die meisten Sparten betreffenden Monster-Umbaus und der schon drohend heraufziehenden quasi existenzgefährdenden Abwehrschlacht gegen Google verständlicherweise gar viel am Hut haben und all dem strukturell und ressourcenmäßig überhaupt nicht gewachsen sein! Gar nicht auszudenken was da täglich in den Redmonder Büros an Streit und Querelen abgehen muss! Das Unternehmens- und Arbeitsklima ist wahrscheinlich angesichts von allerorts begründeten Zukunftsängsten katastrophal und die Nerven liegen blank… Keine gute Basis für die so wichtige innerbetriebliche Kommunikation. Leider alles ziemlich hausgemacht… 100 000! …aber in den jetzt besonders wichtigen Entwicklungsbereichen offenbar doch viel… Weiterlesen »

-1
defected85
7 Jahre her

„Was sagt ihr dazu? Hat Microsoft seine Kommunikation nicht im Griff oder macht das Unternehmen alles richtig?“ Nein, Microsoft macht hier überhaupt nichts richtig. Ich möchte gar nicht wissen, wie schlecht intern die Kommunikation ist, wenn es schon nach außen hin so ein Debakel ist. Ständig werden irgendwelche Versprechen nicht oder nur verspätet eingehalten. Das ist auf Dauer einfach unglaubwürdig. Apple ist hier das beste Beispiel (DANKE dafür). Heute ein neues Feature für morgen angekündigt, bekommen es alle unterstützten Geräte pünktlich gleichzeitig. So muss das! Joe Belfiore war mal ein großer Mann bei Microsoft, mittlerweile ist er auch nur einer… Weiterlesen »

2
hansra1
7 Jahre her

Ich denke mal die oberen Chefs haben das schon lange nicht mehr im Griff, blenden nur noch die Aktionäre um ihre Bonnie zu kassieren, der Test geht denen am A. Vorbei

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  hansra1
7 Jahre her

Die Aktionäre sind doch schon zufrieden, solange Äschär ausgebaut wird. Der Rest ist doch nur noch Hobby

0
ExMicrosoftie
7 Jahre her

Nein, Kommunikation war noch nie ihr Ding. Hinzu kommt noch, dass wir Deutschen/Europäer da auch viel mehr Wert auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit legen, als es die Amis tun. Die Kommunikation hat sich in den Augen von MS vermutlich tatsächlich verbessert: Sie erzählen viel mehr darüber, was sie tun und vorhaben. Das ist im Businessbereich auch wichtig, weil hier sehr lange im voraus geplant wird. Eine Neuigkeit erst einplanen zu können, wenn sie bereits da ist, ist definitiv zu spät. Wichtiger wäre hier bei MS eine klare Trennung zwischen (Termin-)Ankündigungen und woran gearbeitet wird, den Plänen, Ideen. Und das können sie… Weiterlesen »

3
Chris Romed
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Was bringt es Firmen wenn sie etwas einplanen, dass MS dann sowieso wieder nicht liefert?!?

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Gibt es die ganzen Selbstdarsteller bei Apple nicht oder arbeiten da alle ehrenamtlich?

2
droda
7 Jahre her

Der erste Satz des Artikels ist klasse und sagt eigentlich schon alles!

0
bhanteali
7 Jahre her

Wen wunderts, hatte ich da nicht gelesen dass sie Stellen abbauen?

0
compulink
7 Jahre her

Ich zitiere hier mal den Google-Chef Eric Schmidt zur NSA-Affäre (Juni 2014) „Ich bin über die Entwicklung der letzten Monate ziemlich beunruhigt, weil wir das so nicht erwartet haben. Wir haben versucht das Richtige zu tun, meinten alles im Griff zu haben, und dann kam diese Explosion.“ Ich glaube, wovon wir uns verabschieden müssen ist die Idee alles im Griff zu haben. In dieser Welt der Nichtlinearitäten (kleine Ursache – große Wirkung) kommen Veränderungen ganz plötzlich und dann stellt sich wirklich die Frage nach dem Mehrwert des Experten, nach dem Mehrwert dessen der etwas im Griff haben will – der… Weiterlesen »

0
@ben68
7 Jahre her

Und auch deswegen werde ich die Plattform wechseln.

1
Tb2706
7 Jahre her

Wenn man Windows- und iOS-Updates vergleicht ist dass wie Äpfel und Kirschen zu vergleichen. Apple hat nen paar verschiedene Konfigurationen an CPU, Ram, Speicher und GPU und Microsoft hat mehr als 100.000 Konfigurationen. Das heißt Microsoft muss viel mehr testen und ändern, damit alle zufrieden sind und alles läuft und dabei kann es immer zu unvorhersehbaren Fehler oder Problemen kommen, die dann ein Feature aus dem Update rausschmeißen weil die Zeit nicht reicht das Problem zu lösen und alles wieder zu testen. Außerdem will Microsoft Altlasten aus dem System schmeißen, die dann aber noch irgendwo genutzt werden und dann läuft,… Weiterlesen »

2
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Tb2706
7 Jahre her

Den Umfang der Updates kann Microsoft selbst beschließen, darum geht es ja auch in dem Artikel. Ja, Microsoft hat mehr Arbeit mit Windows als Apple mit MacOS (bleiben wir beim Desktop), allerdings hat Microsoft auch bei Windows Phone bzw. Mobile immer wieder mit schlecht geplanten Updates geglänzt und musste sehr viel weniger OEMs berücksichtigen.

3
defected85
Antwort auf  Tb2706
7 Jahre her

Und was sagt uns das jetzt? Klarer Punkt für Apple.

BTW: Auch bei den Lumias hat es Microsoft nicht hinbekommen.
Und da kam Hard- und Software quasi aus einem Haus.

0
flsbs
7 Jahre her

Die haben nichts im Griff

0
Christoph
7 Jahre her

Unglaublich. Dein Bericht liest sich so, als hätte ich ihn selbst geschrieben. Inhaltlich bin ich zu 1000% dabei. Ich befasse mich sehr viel mit Apple und MS. Apple liefert IMMER. MS labert nur und bricht die hälfte ab.

4
matcho782
7 Jahre her

das schlimme an der sache ist ms hat die ideen und entwickelt und andere firmen stellen es hin als ob sie die entwickler sind .. ich sag nur bewegte bilder oder jetzt dieses quasi continuum ala samsung s8 .. leider wird immer wieder zu früh geleakt .. alles dauert gefühlt zu lange bis es auf den ladentisch kommt .. und dann diese gepfefferten preise ,die letztlich die wenigsten bezahlen können .. vom windows phone will ich gar nicht erst reden … fazit .. wie immer .. abwarten und tee trinken , weil innovation kommt von ms , bei den anderen… Weiterlesen »

1
g.sys
7 Jahre her

Wenn die zum Creators Update ne Show abziehen und da viele tolle Sachen zeigen, gehe ich mal davon aus die zeigen mir die Sachen die mit dem Update unmittelbar zusammen hängen und nicht a lá kein Schwein will wissen was im CU kommt also zeigen wir woran wir danach arbeiten möchten.
Irgendwie schon bissl verquer.

2
myopinion
7 Jahre her

Microsoft wäre in der Tat gut daran beraten, nicht auf soviel „Kirtagen“ gleichzeitig tanzen zu wollen.
Sie sollten anfangen ihre Projekte besser zu priorisieren und lieber weniger versprechen.
Bei den Zeitangaben könnten sie es ja wie „Scotty“ machen – lieber länger angeben, als sie dann tatsächlich brauchen.
Und wenn sie länger brauchen, wirkt es immer noch kompetent.
Wenn sie dann ein Produkt auf den Markt bringen, dann bitte nicht wieder so ein Desaster wie bei Lumia.

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