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Home News Gerüchte&Leaks

Bericht: Home Hub – Microsofts Angriff auf Google Home und Amazon Echo

von Leonard Klint
2. Dezember 2016
in Gerüchte&Leaks, Microsoft, News, Surface, Windows 10
31
Bericht: Home Hub – Microsofts Angriff auf Google Home und Amazon Echo
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homehubui-concept

Wie Windows Central gerade exklusiv berichtet hat, soll Microsofts Home Hub eine Antwort auf Google Home, Amazon Echo und auf alle anderen Player im Smart Home Bereich werden. Das besondere daran: Statt auf eine einzelne und spezifische Hardware zu setzen, soll der Home Hub aus jedem Windows 10 PC eine solche zentrale Steuereinheit machen.

Was macht Microsoft Home Hub?

Wie bereits in einem früheren Beitrag erwähnt, wird der Home Hub ein zentraler Account für das Zuhause sein. Jeder Nutzer auf einem PC hat seinen eigenen Account, die verschiedenen Konten kommunizieren aber nicht miteinander. Der Home Hub Account soll das Bindeglied darstellen, das freigegebene Informationen für alle Mitglieder des Hauses frei zugänglich macht. So haben alle Zugriff auf den Gemeinschaftskalender (ein Feature, welches so genial in den „Räumen“ auf Windows Phone gelöst war), doch auch Notizen und Apps (beispielsweise gemeinsame Playlists) , werden von allen geteilt.

Ähnlich wie beim Surface Hub, soll auch der Home Hub einen eigenen Willkommensbildschirm und eine eigene UI Oberfläche erhalten (siehe Beitragsbild, welches ein Konzept für den Willkommensscreen zeigt). Der Home Hub soll dem Bericht zufolge erste Elemente der neuen „Neon“-UI enthalten.

Unter der Oberfläche des Home Hub, liegt freilich weiterhin der normale PC mit allen separaten Accounts. Diese persönlichen Informationen kann jeder Nutzer auch über den Home Hub erreichen, indem er sich beispielsweise mittels Windows Hello verifiziert.

Diese Funktionen sollen offenbar auch Crossplattform, auch auf iOS und Android funktionieren – vermutlich durch Cortana.

Cortana, das Zentrum des Smart Home

Cortana, unsere ewig lauschende, virtuelle Assistentin, soll das Zentrum der Smart Home Funktionen dienen. Kurzgefasst soll Microsofts Home Hub durch Cortanas Sprachverständnis alle Funktionen beherrschen, die Google Home oder Amazon Echo bieten. Der Vorteil von Home Hub ist zudem aber, dass man die Option hat diese Steuerung visuell über einen Bildschirm vorzunehmen (wie gesagt über jeden beliebigen Windows 10 PC).

cortana-famtana-concept
Ein orangener Kreis könnte „FamTana“ (Familien Cortana) von der normalen Cortana unterscheiden

Microsoft baut an „Connected Home“ – App

Die vielleicht spannendste Neuigkeit ist, dass Microsoft an einer „Connected Home“ – App arbeitet, die alle Elemente des Smart Homes wie Lichter, Thermostate, Türen, Schlösser etc. steuert.

Die Connected Home App wird dabei mit allen Geräten funktionieren, die nach OCF (Open Connectivity Foundation) und OpenT2T (Open Translators to Things) Standard funktionieren – das deckt momentan den Großteil der Smart Home Hardware auf dem Markt ab (z.b. Philips Hue). Dieser Punkt ist auch ideell wichtig – die Industrie braucht meiner Meinung nach Standards, damit in erster Linie dem Nutzer geholfen ist.

Die Einrichtung der Geräte soll quasi automatisch ablaufen (Plug and Play). Wird ein neues Gerät entdeckt, wird Home Hub direkt fragen, ob es die neue Hardware einpflegen soll.

Das Surface Home Hub könnte man sagen

Um nochmal deutlich zu werden: Home Hub ist keine Hardware, sondern eine Software, die auf allen Windows 10 PCs funktioniert. Das heißt aber nicht, dass es keine spezielle Hardware dafür geben wird.

Ein riesiger Bildschirm, ein Surface Home Hub sozusagen (wie ein Surface Hub nur eben nicht für den Konferenzsaal), ist sehr gut vorstellbar und auch in Planung. Allerdings soll ein solches Gerät  laut des Berichts nicht von Microsoft selbst, sondern von seinen Partnern kommen.

Im Grunde hat Microsoft bereits mit dem Surface Studio ein fantastisches Gerät hervorgebracht, dass sich als Home Hub nutzen ließe (günstigere Hardware von OEMs wäre aber wünschenswert).

Und jetzt die spannende Frage: Wann?

Nun, das ist nicht ganz klar. Erste Realisierungen werden wohl schon für Redstone 2 oder 3 kommen (also gegen Ende 2017). In 2018 werden wir wohl das ganze Bild zu sehen bekommen.

Microsoft meint es ernst mit dem Home Hub. Ich hoffe sie haben einen guten Plan, um auch Entwicklern die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Dann könnte der Microsoft Home Hub wirklich eine Chance gegen Google Home, Alexa haben.

 

Das war jetzt ziemlich viel. Nachdem ihr verdaut habt, könnt ihr ja eure Meinung äußern.


Quelle

Tags: AlexaAmazon EchocortanaHome HubKonkurrentMicrosoftSmart HomeSprachsteuerung
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31 Comments
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Leonard Klint
Verfasser des Artikels
8 Jahre her

Für mich hört sich das extrem spannend an. Vor allem die Alternative zur Sprachbedienung, die man durch den Einsatz eines beliebigen PCs hat, könnte die Hemmungen bei Smart Home Muffeln nehmen. Die Unterstützung von Smart Home Standards ist ebenfalls vorbildlich – das ist der richtige Weg.

1
lachsack
Antwort auf  Leonard Klint
8 Jahre her

Jo seh ich genauso und ich finde es sehr löblich wie innovativ Microsoft ist. Sie perfektionieren andere Geräteklassen und machen es besser als die Konkurrenz denn da läuft das nicht einfach auf nem pc den eh jeder hat, sondern man braucht neue Hardware

1
Benski
Antwort auf  lachsack
8 Jahre her

genau das empfinde ich aber als lästig, die Sache mit dem PC. Ich hab keinen Bock ständig meinen PC laufen zu lassen, zumal ich auch keinen Desktop PC nutze sondern nen LapTop und der hat auch keinen wirklichen Platz im Wohnzimer, beispieslweise.

Sinnvoller wäre es dann meiner Meinun nach, eine App Plattformübergreifend zu entwickeln, so dass im prinzip jedes mobile Device zum Home Hub werden kann.

0
zaigoo
Antwort auf  Benski
8 Jahre her

Wer weiß, welche Geräteklassen wir in einigen Jahren tatsächlich für ein Smart Hub zu Hause benutzen. Warum sollten es nicht gar größere Bildschirme sein (integriert in einen Spiegel zum Beispiel auch) über die das ganze intelligent läuft. Wenn man nicht genau weiß, welche Geräteklassen zukünftig das Rennen machen oder vllt. sogar unterschiedliche Geräteformate, dann ist die Softwarebasierte Stoßrichtung evtl. die flexiblere Strategie?!

0
Benski
Antwort auf  zaigoo
8 Jahre her

Softwarebasiert ist definitv die richtige Strategie. Nur sollte dann die Software auf allen Geräten und auch Betriebssystemen funktionieren. Das wäre dann klasse 😉

0
Pocoyo
Antwort auf  zaigoo
8 Jahre her

Was du meinst nennt sich Magic mirror und gibt es schon lange ? https://www.onmsft.com/news/microsoft-offers-closer-look-magic-mirror-runs-raspberry-pi

0
Ork Diktator
Antwort auf  Benski
8 Jahre her

Du kannst auch einen Dumb-TV zum Home Hub machen, indem Du einen 100-Euronen-Stick-PC (oder noch billigeres) an einen HDMI-Eingang klemmst. Dann muß der große PC nicht die ganze Zeit laufen. 🙂

0
clausi
8 Jahre her

Wäre sinnvoll wenn eine derartige App auch auf WinMobile funktionieren würde.
Bei der Konkurrenz gibts das bereits. PC ist leider zu wenig….mein Licht etc. kann ich daheim auch ohne PC aus-und anschalten ? ….interessant wäre es erst von unterwegs, wenn kein PC zur Verfügung steht.

0
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  clausi
8 Jahre her

Cortana soll ja ausdrücklich die Zentrale sein. Ich hab Cortana auf dem Smartphone, du? 🙂

0
clausi
Antwort auf  Leonard Klint
8 Jahre her

Cortana? ! Versteht ja bislang noch nicht mal die Termineingaben einwandfrei (ich spreche nachweislich sehr deutlich ?)….dürfte noch ein sehr langer Weg sein bis zum Traum des SmartHome per Cortana; SmartHome würde ich sehr gern per Smartphone steuern können (eine Sprachassistentin brauche ich dazu nicht!), aber dazu müsste ich mir wohl erst ein Android oder IPhone besorgen. Microsoft will da offenbar wieder mal den zweiten Schritt vor dem ersten machen ? ?! Da verstehe noch mal einer die Vorgehensweise von Microsoft: Einerseits ziehen sie sich vom Smartphonemarkt zurück, weil die Konkurrenz da bereits zu stark vertreten ist, andererseits wollen sie… Weiterlesen »

0
Teemoe
Antwort auf  clausi
8 Jahre her

Naja, „OK Google“ reagiert sehr sehr oft auch auf komplett andere Begriffe. Man sagt iiiirgendetwas im Raum mit „OK..“ und schon geht das Ding an, zumindest beim Arbeitskollegen der Android derzeit nebenbei testet ist das sehr oft der Fall. Natürlich ist Cortana nicht perfekt, die anderen Lösungen jedoch auch lange nicht. Und vom Smartphone Markt zurückziehen? Nur von dem Smartphone Markt den man bisher kennt. Jedoch wollen sie nach wie vor den mobilen Markt erfolgreich erreichen – 3in1 Geräte sozusagen. Ein Smartphone was aber auch komplett als PC Ersatz dienen kann etc. Mal abwarten ob sie es schaffen, aber man… Weiterlesen »

0
Waxel
Antwort auf  Teemoe
8 Jahre her

Ja aber es ist eben auch oft so dass Cortana es richtig versteht aber dann falsch interpretiert, warum auch immer. Da ich häufig Nachtschicht habe stell ich meinen Wecker mit Cortana auf 12 Uhr. Aber Cortana denkt sich ich meine Nicht 12 Uhr sondern 0 Uhr Beziehungsweise 24 Uhr. Aber wenn ich einen Wecker auf 0 Uhr möchte dann sag ich das. Wecker stellen sind meiner Meinung nach Grundfunktionen. Und Cortana sollte das machen was man sagt und nicht irgendetwas dazu erfinden das niemand gesagt hat. Im Textfeld steht Sogar 12 Uhr, aber im fertigen Wecker steht 0 Uhr.

0
lachsack
Antwort auf  Teemoe
8 Jahre her

Allerdings hat cortana bei mir auch schon mal ohne „hey Cortana“ zugehört und dann mitten im Unterricht gesagt das sie keine verbindung herstellen kann…

0
Tom
Redakteur
8 Jahre her

2018: Windows 10: Home-Version für alle.

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ExMicrosoftie
8 Jahre her

Also: Die Connected-Home-App ist absolut überfällig. Ich finde es sehr gut, dass MS hier tätig wird, denn bislang werden praktisch alle Geräte ausschließlich durch iOS oder Android gesteuert.
SmartHome finde ich auch sehr interessant. Ein WinM auf einem Fernseher mit SmartHome – Perfekt! Mir sind die aktuellen Fernseher mit ihrer Internet-Konnektivität, evtl. sogar ob ich es will oder nicht, suspekt.

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t_bro
8 Jahre her

Geil

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Cryx
8 Jahre her

Bin etwas erstaunt, das Apples Home Kit in der Berichterstattung überall außen vor bleibt und immer nur Google und Amazon als Konkurrenz genannt werden. Allerdings kommt Apple damit ja auch nicht so richtig in die Gänge.
Cortana versteht mich übrigens weitaus besser als Siri, stellt sich aber bei den Antworten gelegentlich dümmer an…

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lex
8 Jahre her

Hey das finde ich spannend freu mich drauf ?

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blueJack92
8 Jahre her

2018?! Viel zu spät … die werden den nächsten Trend verpassen.

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eTomekk
8 Jahre her

Meine Idee dazu, nen Touchbildschirm so wie im Bild.
N Handy mit einem gewissen Bildschirm, oder Tab mit einem kleinen und dann hinter den Spiegel bauen. Hier aber nicht dem ganzen, sondern nur ein Teil des Spiels abdecken.
Den bei ähnlichen Lösungen sind dir Spiegel meldet ner 10-13 Zoll.
So kann man sich ordentlich waschen dabei die Termine lesen und die Musik wird derweile per BT an Lautsprecher im Raum gesendet.

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turbolizer
8 Jahre her

Smart Home habe ich schon vor 10 Jahren erwartet, dass es kommen wird. Aber meine Vorstellungen gingen etwas weiter. Dass das nämlich bereits beim Hausbau in die Hausinstallation integriert ist, natürlich upgradefähig, sowohl Hardware als auch Software. Es dauert wohl noch, bis das Standard wird. Umso besser, dass Microsoft sich dieser Entwicklung annimmt.

0
Sit
8 Jahre her

Na ja alle die es dann nutzen werden in meinen Augen noch ein bischen gläserner. Mal abwarten.

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turbolizer
8 Jahre her

Das ist ein enorm großer Markt. Wieviel Häuser und Wohnungen gibt es auf der Welt? Und da ist noch kaum etwas passiert, außer ein paar Apps für säkulare Systeme, die aber nicht das große Ganze im Blick haben. Wenn ich mir vorstelle, dass alte Häuser nachgerüstet werden und es in neue Häuser gleich mit verbaut wird. Bill Gates wird wohl doch noch als reichster Mensch aller Zeiten in die Geschichte eingehen. ?

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superuser123
8 Jahre her

Ich halte das für die bessere Lösung, im Vergleich zu Google Home oder Amazon Echo. Die Technik wird noch mindestens eine Dekade benötigen, bis die Sprachsteuerung gut funktioniert. Ich kenne niemanden, der Siri oder den Sprachassistenten von Google ernsthaft benutzt. Das ist eine „nice to have“ Eigenschaft. Diese wird, in der jetzigen Lösungsform von Google oder Amazon, eine noch schlechtere Entwicklung (als Smartwatches) nehmen. Die Leute wollen keine Säule, zu der Sie sprechen sollen. Zur Erinnerung: Der Mensch ist (siehe Evolution) stark auf visuelle Dinge konzentriert. Der Mensch bewertet seine Umwelt nicht nach akustischen, sondern überwiegend nach visuellen Reizen. Technische… Weiterlesen »

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turbolizer
Antwort auf  superuser123
8 Jahre her

Das ist aber nicht sehr barrierefrei gedacht.

0
superuser123
Antwort auf  turbolizer
8 Jahre her

Was meinst du mit Barriere?

0
superuser123
Antwort auf  turbolizer
8 Jahre her

Unsere Barrieren verleiht uns die Natur oder hast du schon fliegende Elefanten gesehen???

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Jakker
Antwort auf  superuser123
8 Jahre her

Yepp!
https://www.youtube.com/watch?v=Qe7shjQ7xx4

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superuser123
8 Jahre her

Und noch was zu „Connected Home“, in der Automatisierungstechnik ist Siemens Marktführer ( darin liegt die Zukunft! ):
http://www.silicon.de/41636905/siemens-bringt-iot-oekosystem-mindsphere-auf-microsoft-azure/

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zaigoo
8 Jahre her

Eure Berichterstattung ist immer wieder sehr gelungen und zudem auch ausgewogen sachlich. Diese News verdeutlicht einmal mehr den Unterschied zu Seiten wie Dr. Windows, wo eine zunehmende oder ständige Miesepetrigkeit durchkommt. Letzteres nimmt einem jegliches Interesse am Lesen der News.

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Josupei
8 Jahre her

Ich kann offene Standards nur begrüßen und freue mich auf das was da kommt.

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