Games für die Xbox, aber auch das Gaming am PC sind beliebt, machen Spaß und sind perfekte Zeitvertreibe. Nur wie sieht es eigentlich hinsichtlich der eigenen Sicherheit beim Gaming auf Windows-PCs aus? Gibt es hier etwas zu beachten? Immerhin können sich User längst via Windows auf Spieleplattformen einloggen und dort die Games zocken, die für Konsolen gedacht sind. Dieser Artikel schaut sich das einmal an.
Auch – und gerade – beim Downloaden und installieren eines Spieles gibt es die üblichen Risiken, vor denen man sich als User generell in Acht nehmen sollte. Diese sind mitunter:
Gamer sollten daher immer darauf achten, ausschließlich auf seriösen Seiten zu zocken. Das trifft auch auf Games zu, die rein online und ohne eine Installation gespielt werden. Diese Maßgabe gilt sowohl für übliche Computerspiele als auch für Browsergames, Smartphone-Spiele, Sportwetten oder Online-Casinos. Aber wie können seriöse Seiten geprüft werden?
Und auch das eigene Bauchgefühl darf mitentscheiden. Fühlt sich ein Gamer unwohl auf einer Seite oder kommt sie ihm seltsam vor, so darf er sie ruhig verlassen. Oft genug ist das Bauchgefühl klüger als der Kopf.
Der beste Schutz vor Gefahren aus dem Netz ist der, den eigenen Computer solide zu schützen. Gewiss gibt es keine absolute Sicherheit, denn dafür müsste der Rechner vom Netz genommen werden. Trotz allem gibt es wichtige Hilfsmittel:
Welche Antivirensoftware genutzt wird, hängt vom eigenen Bedarf ab. Sie muss nur täglich aktualisiert werden. Bezüglich der VPN gibt es längst zahlreiche Varianten, die teils nur noch online verwaltet werden, teils aber auch installiert werden können. Auch hier muss jeder für sich entscheiden, welche Variante praktikabel ist.
Dass Betriebssysteme und Schutzsoftwares immer auf dem neuesten Stand sein sollten, wurde erklärt. Doch auch für ein VPN muss ein Weg gefunden werden, damit die Verbindung nicht vergessen wird. Gerade bei Online-Anbietern kann das natürlich geschehen, da vor dem Surfen erst der Anbieter aufgerufen werden muss. Tipp: Den Anbieter als Startseite hinterlegen. Und welche Sicherheitstipps gibt es sonst noch?
Gamer kennen die Maßgaben der Internetsicherheit. Doch liegt genau darin die Gefahr, denn viele bekannte Gefahren erscheinen unwahrscheinlich, bis sie einen selbst treffen. Dabei müssen Gamer nicht einmal viel Mühe aufwenden. Sicherheitssoftwares und Windows-Updates laufen nebenbei, das VPN schützt die Daten unbemerkt im Hintergrund und ein kurzer Check einer neuen Spieleseite reicht oft schon, um sie als vertrauenswürdig oder nicht einzustufen. Zugleich bieten viele Virenschutzprogramme auch den Schutz an, schon in der Googlesuche Seiten als unsicher oder gefährlich einzustufen, so wie sichere Seiten auch in der Browserleiste mit Grün markiert werden, wenn sie sicher sind.
Beitragsbild: @ Mateo Vrbs / Unsplash.com
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